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About Schmidt 30.01.2016 20:23

Brief an die IBAN
 
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:mrgreen: Wolfgang

GerdS 30.01.2016 21:34

äh, OK, und jetzt?

Man hatte, so glaube ich, 2 Jahre Zeit sich die Nummer einzuprägen.
Es ist einfach - für deutsche Konten - das DE-Kürzel und eine zweistellige Prüfsumme am Anfang und die "restlichen" 18 Stellen, von den 22, besteht aus der Bankleitzahl (von links) und der Kontonummer (von rechts) mit beliebig vielen Nullen dazwischen.

Wer das nicht gerafft bekommt, oder in sein teuer bezahltes Smartphone als Notiz eintippen kann, braucht auch keine Bankgeschäfte machen, der hat einen Vormund.

Wer ausländische Konten betreibt hat Personal dafür!

Viele Grüße und alles Gute
Gerd

kilosierra 30.01.2016 21:55

Hurra, ich hab 'nen Vormund. :lol::lol::lol:

Ja wo isser denn?


Ich kann mir ja kaum mein Alter merken. :shock:
Ist ja auch schlimm, das ändert sich jedes Jahr.

GerdS 30.01.2016 21:59

Ach komm, jetzt übertreib es mal nicht!

Außerdem kann man eine Notoitz in der Geldbörse hinterlegen, auf der EC-Karte nachsehen oder einen Eintrag im Telefon machen.

Ich mag nur die allgemeine "Meckerei" nicht, deshalb hab ich etwas böse geschrieben.

Viele Grüße
Gerd

kilosierra 30.01.2016 22:09

Schon gut Gerd, ich weiss eh nicht worüber Ihr da meckert. :lol::lol:
Ich brauchte die IBAN bisher nur für Überweisungen ins Ausland.

Braucht Ihr in Deutschland die jetzt auch für Sachen im Inland?

LG Kerstin

GerdS 30.01.2016 22:11

Ja, generell ist die zu benutzen (mach ich schon ca. ein Jahr).

Viele Grüße
Gerd

dey 30.01.2016 22:13

Dabei wäre es wirklich einfach.
QR code auf die Rechnung und am Terminal einen Scanner.
Online Rechnungen bekommen einen Link o Ä und die Online Banking Software kann diesen verarbeiten und alle Felder automatisch ausfüllen.

Ich finde diese IBAN auch unnötig lang und fehlerbehaftet. Das Risiko trägt der Bankkunde.
Müsste so nicht sein.

FotoSammler 30.01.2016 22:38

Zitat:

Zitat von dey (Beitrag 1786523)
...
Ich finde diese IBAN auch unnötig lang und fehlerbehaftet. Das Risiko trägt der Bankkunde.
Müsste so nicht sein.

Ich behaupte, dass das "Risiko" geringer wird, weil mit der IBAN deutlich weniger Fehlüberweisungen zustande kommen. Wenn ich nämlich eine der Ziffern falsch verwende, merkt das die Banking-Software (oder bei manuellen Überweisungen die Bank) schon vor Ausführung der Überweisung, weil dann die Prüfziffern nicht stimmen.

Außerdem ist die IBAN auf der EC-/Debitkarte aufgedruckt, die muss man nicht auswendig lernen.

Crimson 31.01.2016 00:26

Das Problem ist weniger die eigene Nummer, es sind fremde Nummern. Rechnungen zum Beispiel mit sehr klein geschriebenen Ziffern waren bisher für viele (insbesondere ältere) Leute schon nicht unproblematisch, heute sind sie eine halbe Katastrophe (wieviele Nullen in der Mitte?). Wer immer sich diesen Unfug mit 20 (!) Ziffern hintereinander ausgedacht hat, hat zu 0% über irgendeinen Tellerrand geguckt. (Vielleicht) gut gedacht, Murks gemacht. Harmonisierung ginge auch anders.

BeHo 31.01.2016 01:08

Das sehe ich ähnlich.

Im Onlinebanking ist die IBAN sicherlich kein Fehler, aber elend lange kleingedruckte Ziffernfolgen von Rechnungen handschriftlich auf einen Überweisungsträger zu übertragen oder am Bankautomaten einzutippen, während hinter einem ungeduldige Leute warten, ist gerade für ältere Leute nicht gerade ein Vergnügen.

Dass vorgedruckte Überweisungsträger bei den meisten Rechnungsstellern mittlerweile wegrationalisiert wurden, ist da umso ärgerlicher.

Da steht oft mittlerweile nur noch "Bitte überweisen Sie den Betrag bis zum tt.mm.jjjj" und in der Fußzeile befinden sich in 6-Punkt-Schrift die Bankdaten, in der die IBAN oft ohne Leerstellen angegeben wird.


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