Ehem. Gefängnis des Amtsgerichts Köpenick
 

Das Gefängnis wird von einem Verein betreut. Nebenan befindet sich in einem kleinen Teil die
Gedenkstätte für die Opfer der Köpenicker Blutwoche.

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Ich war im September dort.
Schon beeindruckend und beängstigend wie "man" untergebracht werden kann.
Eine schöne Serie hast Du da zusammengestellt!

Ganz schön gruselig!
Nr. 12 gefällt mir besonders gut wegen der beiden Blickachsen im Bild. :top:

Ein wenig störend ist die Objektivverzeichnung in einigen WW-Bildern. Vielleicht wäre eine Software wie DXO etwas für dich, die diese Verzeichnungen automatisch korrigiert.

Hallo Pewe,

in der angrenzenden Villa des Gefängnisdirektors habe ich die 3 schönsten Monate meines Referendariats verbracht, im Gefängnis selbst war ich aber noch nie. Danke für die interessanten Einblicke!

In den 3 Monaten hat's mich immer geschüttelt, wenn ich innerhalb von 5 Minuten an der NPD Parteizentrale und dem Mahnmal der Köpenicker Blutwoche vorbei gelaufen bin. Manche werden es wohl nie lernen.

Dankeschön!

@MarieS.: Ich hatte meinen Wagen etwas entfernt geparkt und kam am NPD Parteibüro vorbei. Die Täter zieht es an den Tatort zurück,
dachte ich. Obwohl es ja „nur“ die geistigen Nachfolger sind. Aber die ziehen auch schon eine ziemliche Blutspur hinter sich her.

Wirklich schöne Einblicke, erinnert mich etwas an die Prora Bauten auf Rügen. Zwar war man da nicht eingesperrt, aber eingepfercht war man trotzdem. Hoffentlich kommt niemand auf die Idee, dass man dort ein Asylantenwohnheim einrichten könnte.

Gruß Wolfgang