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3 Tage Island
Hallo,
ich musste aus Gründen nach Reykjavik und konnte noch etwas zusätzliche Zeit für eine kleine Rundtour nutzen. In Summe gab es wohl weniger als eine Stunde Sonne und das Wetter ersparte jede Form von Feuchtigkeitscreme. Das sieht man den Bildern an, aber die fifty shades of grey machten ihren ganz eigenen Reiz aus. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße Stephan |
Das letzte Bild ist mein klarer Favorit. Die Wasserfälle sieht man ja schon oft...und in allen Qualitätsstufen, aber das letzte Bild ist SO niedlich und so schön von der Komposition...herrlich. =)
Aber auch die Strand/Küstenbilder sind toll. Schön, dass du noch etwas Zeit hattest, uns mit Bildern verwöhnen zu können! :D Wie heißt der Wasserfall da nochmals? |
Moin
da kann man mal sehen das einige für sowas einen kompletten Urlaub brauchen :P eigentlich alles gut aber....:top: ich kann aber keine weichgespülten Wasser mehr sehen...es wird langweilig :cry: Mfg gpo |
Welcher der Wasserfälle? :)
Stephan |
Zitat:
Ohne Weichspüler haben die Wasserfälle nicht gewirkt. Das liegt am fehlenden Kontrast bei dem Wetter, aber vor allem daran, dass die Momentaufnahme nicht der natürlichen Wahrnehmung der Form des Wasserfalls entspricht. Man kann natürlich zu Recht sagen, dass diese Wasserfälle schon oft genug fotografiert wurden Originell sind diese Motive nun wirklich nicht. Und das Strandbild mit dem umspülten Felsen ist dazu mit einer 1/320 gemacht. Da ist ordentlich Bewegung im Wasser. Stephan |
Bei "useligem" Wetter entstehen doch oft tolle Bilder!
Der Favorit der macroschnecke ist Nr. 10 :top: |
Zitat:
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Zitat:
Auf den Bildern sind der Seljalandsfoss, der Fagrifoss und der Skogafoss sowie ein kleinerer, dessen Name ich nicht kenne. Der Fagrifoss dürfte nicht ganz so bekannt sein, da man ihn nur mit einem Allradfahrzeug erreichen kann. Insbesondere muss man den Fluss selbst oberhalb des Wasserfalls durchqueren, was einem etwas Respekt einflößt, vor allem, wenn man weiß, dass für solche Aktionen keine Versicherung besteht. Stephan |
Ah ok. Ich dachte, der oben sei das.
Ich gucke mich da langsam auch schon mal um...und höre immer mal rein und lese mich ein. Danke für die Infos! Die sind also alle in der Nähe von Reykjavik? Wie lange ist man gefahren? Ist es insgesamt sinnvoll, ein Haus in der Nähe von Reykjavik zu haben? |
Das alles war im Süden Islands. Ich habe dafür in Vik geschlafen. Das würde ich als einen Übernachtungsort empfehlen, weil dort eine sehr hohe Dichte an großartiger Natur ist. Reykjavik selbst ist schön, drum herum ist der bekannte Golden Circle, der aber für isländische Verhältnisse schon sehr touristisch ist. Für dieses südliche Gebiet inkl. des Golden Circles ist vielleicht Selfoss (nicht mit dem großen Wasserfall Selfoss im Norden verwechseln) ein guter Ausgangspunkt, wenn man die Idee verfolgt, an einem Ort wohnen zu wollen. Reykjavik selbst halte ich für geographisch eher ungünstig, weil Du dann fast jeden Tag ohnehin erst östlich fahren wirst,
Insgesamt würde ich für eine längere Islandreise nicht an einem Ort bleiben, sondern es als Rundreise mit jeweils 3 Tagen an einem Standort auslegen. Und dann stellt sich noch die Grundsatzfrage, ob man ein "normales Auto" nimmt oder ein vernünftiges 4x4, weil man ansonsten viele Straßen außerhalb der Ringstraße nicht fahren kann, man aber auch auf den Schottterpisten schneller vorankommt, die man noch befahren dürfte. Kostet allerdings ein Vermögen, was es mir aber im Rückblick wert gewesen zu sein scheint. Außerhalb dieses oben beschriebenen Radius habe ich aber von Island keine Ahnung. Ich hatte nur noch vor 5 Jahren einmal einen Tag Zeit, den Golden Circle abzufahren. Stephan |
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