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Altes Pentax M Objektiv adaptieren
Hallo,
heute habe ich mir auf den Flohmarkt eine alte Analoge Pentax mit einem 50mm f/2 Objektiv gekauft, eher als Deko weil es so extrem günstig war. Nun hab ich mir die Linse aber mal genauer angeschaut und mal vor meine Kamera gehalten und gemerkt wie gut die eigentlich ist (sieht aus wie neu, trotz nur davor halten eine sehr gute Schärfe und halt schön Lichtstark)....jetzt dachte ich mir, versuchen wir doch einfach die Linse zu adaptieren (da ich nichts in diese Richtung habe). Allerdings kann ich keinen Adapter von Pentax M zu Sony A finden (und nachdem ich die Cam für 5 Euro gekauft habe bin ich eig. auch nicht bereit 50 Euro für einen Adapter auszugeben). Dran kriegen würde ich die Linse ja indem Ich einfach einen Gehäusedeckel nehme und da ein passendes Loch rein mache(ist ein voll manuelles Objektiv)...aber ist es wirklich so einfach? Ich habe die Befürchtung das das mit dem Fokus nicht hinhaut, denn als ich die Linse an den Body gehalten hab musste ich schon nahe der unendlich Grenze gehen um ein 2m entferntes Objekt scharf zu stellen... Kann mir da vlt. jemand weiterhelfen? LG, Ben |
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Anders sieht es hingegen für die die kompakten Systemkameras mit ihren deutlich geringeren Auflagemassen aus. Da ist dann genug Zwischenraum für einen Adapter. |
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Aber ob sich die 40 Euro lohnen...lund das die linse in dem Teil besonders gut ist bezweifle ich auch...hat nicht irgendwer Erfahrung mit sowas? |
Hi
Es gibt eine schlechte Bewertung: Zitat:
Das Urteil ist vernichtend während die drei anderen Bewertungen bei 4 und 5 Sternen liegen. |
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Scherz beiseite – wie gut so ein Adapter funktioniert, hängt auch vom adaptierten Objektiv ab, das kann die unterschiedlichen Bewertungen erklären. 50er sollten da noch relativ unkritisch sein. Aaaaber: Ein Adapter mit Ausgleichslinse wirkt immer auch als leichter Telekonverter. Der Faktor ist hier sogar angegeben (1,4×). Aus 50mm f/2 werden dann 70mm f/2,8. Klingt schon nicht mehr so spannend. Außerdem erscheint mir der Linsendurchmesser recht klein. Wenn die Ausgleichslinse kleiner ist als die Hinterlinse des Objektivs, dann behindert der Adapter den Strahlengang und es geht nochmal zusätzlich Lichtstärke verloren. Bei all den tatsächlichen oder möglichen Einschränkungen würde ich jetzt nicht mehr Geld für einen Adapter ausgeben wollen, als das Objektiv gekostet hat. Wenn du das Ding wirklich benutzen willst: Für deutlich unter 100€ kriegt man auch schon eine gebrauchte NEX und einen E-Mount-Adapter, ohne den Ausgleichslinsensalat. |
ok, ich danke euch allen, ich werde es wohl sein lasen und lieber das Geld in eine Lichtstarke Minolta Linse investieren oder in eins der günstigen Sonys , die kann man weningstens einfach anschließen...war halt nur so eine "ich habe langeweile" Idee:)
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Keine Ahnung, welche APS-C Kamera Du hast, ich habe eine kleine Auswahl an Peentax Objektiven geerbt. An der a6000 sind die bei 24mpx nicht berauschend. Erst bei 12mpx und mit viel Licht. Ich habe gehört, an der a7 und a7ii sollen sie nutzbar und gut sein.
Ich würde es lassen, wenn Du eine 24mpx APS-C SLT Kamera hast. |
Das Thema beginnt mit der Überschrift und dort stehen als erste Zeichen: :a:58
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