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DxO und Lightroom
Hallo Leute
Bin etwas verwirrt und habe mich hier noch nicht selbst gefunden. Ich fotografiere in RAW importiere die Bilder in Lightroom und bearbeite sie via DxO was ich einfach besser als Lightroom finde. Lokale kleine Anpassung dann noch in Lightroom. Welche Formate nehme ich hier am besten? Lightroom .arw => Dxo nach Lightroom TIFF 8bit oder 16bit oder dng? Klar ist 16bit das beste aber braucht man das wirklich wenn das die raw Bearbeitung schon gemacht wurde und nur noch lokale Anpassungen gemacht werden müssen. Ein Projekt mit ca. 80 Bildern nun 10GB gross. Hoho....mach das nur als Hobby und späteres Fotobuch oder ein Poster... Welches Format nehme ich wenn ich fertig bin? jpg? Ein Bild ist ja dann immer noch ca 15-22 MB gross und finde die Quali super. Ich weiss aber nicht was übermorgen ist also in ein paar Jahren. Lösche ich dann die Raw Files und was mache ich mit der erzeugten Dxo Datei .dop? Ja ich weiss alles behalten ist am besten aber das ist mit zu viel Datenmüll? Klar könne man jetzt noch externe Festplatten holen etc... Wie macht ihr das? Benötige mal ein bisschen Inspiration :) Thanks! |
Ich lösche grundsätzlich keine RAWs und exportiere in ein anderes Format nur nach Bedarf. Das ist dann meist JPEG in höchster Qualität. Oft für die Weitergabe auf einem Stick oder einer DVD. Oder zum auswärtigen Ausbelichten.
Warum mühst du dich mit zwei Konvertern ab? Da verkompliziert die Sache doch nur. Du solltest dich für einen entscheiden und deinen Workflow darauf ausrichten. |
Zitat:
DxO ist für mich das Beste...Habe Capture One ausprobiert aber die unterstützen ja fast keine Objektivkorrekturen für E-Mount Objektive |
Hi weitwinkel,
Hier wird wohl jeder so seine Philosophie haben, aber was auf jeden Fall nicht falsch ist, die RAWs immer aufheben, sofern das Bild an sich in Ordnung ist. Bearbeiten tu ich es immer in TIFF16, das Ergebnis ist im letzten Schritt aber zu 99% ein JPEG. JPEG taugt eigentlich weniger zum archivieren, kippt mal ein Bit in der Datei, kann das JPEG hinüber sein, bei einem TIFF sieht man das vermutlich nicht ein mal. Aber in anbetracht, daß TIFF ca. 5x mehr Platz braucht, ... Gruß André |
Bei mir werden die RAWS inkl Dxo.dop Dateien archiviert und die JPGs in Aperture (oder Lightroom) exportiert. Dort stehen Sie für die weitere Verwendung zur Verfügung - i.d.R. reichen da 90% JPGs.
Bilder die weitergeleitet werden per Mail, erhalten dann nochmals eine kleine Kompression, weil´s da bei meinem Bedarf eher dokumetarischen Wert hat. |
Hallo Chris,
Ich empfehle immer, sich einen Workflow mit möglichst wenig (externen) Schnittstellen anzueignen. Damit vermeidet man Kompatibilitätsprobleme, Prozessfehler und beschleunigt den Gesamtentwicklungsprozess. Mein Prozess sieht beispielsweise so aus:
Q: Was fehlt dir z.B. in Lightroom, weshalb du zusätzlich DxO verwendest? Viele Grüße, meshua |
Danke Leute für das Feedback...
Werde glaub die RAW + DxO Datei auf eine externe Festplatte speichern und auf dem Rechner die Bilder in jpg lassen. |
Zitat:
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Zitat:
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Mein Lightroom ist gekauft. Wieso Abomodell?:shock:
Rainer |
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