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Schnorcheln auf Kuba
...macht Spaß.
Hier nur mal ein paar unsortierte Eindrücke zum Zeigen. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo |
Hi Ingo
Oh, da bekomme ich richtig Lust, auch mal wieder unter Wasser zu sein. Schöne Bilder, ich kann gut nachvollziehen, wieviel Spass das gemacht hat. LG Kerstin |
Hallo Ingo,
kannst du mir bitte den Namen der Fische von Nummer 4 sagen? Wenn ich recht erinnere, sind sie nach einem Heiligen benannt, der ihnen mit seinem Fingerdruck die weiß-schwarzen Flecken auf dem Rücken verpasst haben soll. Es bedankt sich Mainecoon |
Das ist Chaetodon capistratus, der Vieraugen Falterfisch...ich wüsste auch keine Sprache, in dem der nach einem Heiligen heisst. Vielleicht im Volksmund?
Viele Grüße Ingo |
Ich bin zwar nicht Ingo, aber das ist auf ziemlich sicher ein Falter. Ich bin gerade unterwegs und kann schlecht schauen welcher genau (Netz zu lahm) Ich schaue bei meerwasser Fischen immer auf meerwasser-Lexikon.de nach. Dort einfach mal nach Falter (glaube Lateinisch chaetodon) suchen.
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Vielen Dank für die tollen Eindrücke, Ingo! Sieht nach jeder Menge Spaß aus.
Die Unterwasserwelt sieht recht ähnlich im Vergleich zu der in Hawaii aus. Allerdings scheint es in Kuba mehr und schönere Korallen zu geben. |
Hallo Ingo, wo genau war das? Das einzige Mal wo ich in Kuba Schnorcheln war - vor Cayo Levisa - war enttäuschend. Dort ist kilometerweit nur flacher Sandgrund. Dafür gab's am Strand jede Menge angewehte portugiesische Galeeren.
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Das ist eine bunte Mischung aus Karibik und Atlantik, Cayo Jutias, Schweinebucht, Punte Maria Gorda, Trinidad...der schönste Schnorchelgrund, den ich auf Kuba gesehen habe, war aber in der Bucht von Playa Pesquero nahe Guardelavaccha.
Generell muss man sich aber meist eine dreistellige Meterzahl vom Ufer entfernen, bis es nach den Seegraswiesen oder Sandflächen runter geht und interessant wird. Und ja, Portugiesische Galeeren sind ein Problem, man muss die Augen offen halten. Viele Grüße Ingo |
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