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Wildlife - welcher Rucksack
Hallo zusammen,
da ich nun verstärkt Wildlife unterwegs bin, bin ich bei meinen Transportmöglichkeiten an die Grenzen gestoßen. Deshalb suche ich einen Fotorucksack der neben der A99 mit dem angeflanschten Objektiv 70-400, am besten noch Platz für die a580 nebst Objektiv und den anderen Kram den man so braucht, hat. Sowas in der Art http://www.amazon.de/Lowepro-Pro-Tre.../dp/B002PU9UDG. Deshalb wollte ich hier mal fragen. Benutzt jemand hier diesen Rucksack (der ganz schön teuer ist), oder könnt ihr mir aus eigener Erfahrung ein anderes Model empfehlen. Ich danke euch schon mal. Gruß Hans-Werner |
Hallo Hans-Werner,
ich selbst nutze den Lowepro Flipside 400 AW und bin äußerst zufrieden mit ihm! Meine A850 (oder auch A580 mit Baterriegriff) passt mit angesetztem 70-400 gut hinein; es kann dann außerdem noch ein Body und das ein oder andere Objektiv mitgeführt werden. Die Außentasche nimmt daneben noch anderes Zubehör auf und durch den speziellen Hüftgurt kann man den Rucksack von den Schultern nehmen, und man kommt an sein Zeugs, während er Rucksack an den Hüften hängt, gut heran...! Kurz: Meine Empfehlung! Und preiswert. |
Hi,
mein Problem war ähnlich gelagert wie deines. Ich verwende den Lowepro Pro Runner 450, der für meine Zwecke ausreichend groß ist und deutlich günstiger als dein vorgeschlagenes Exemplar. Ich habe darin eine A77 mit 300/2.8 und da kann man dann noch problemlos eine zusätzliche Kamera mit angesetztem Objektiv dazupacken und noch mehrere Objektive sowie Zubehör mitführen. Tragen muss man das ganze dann aber auch noch ;-) |
Hallo Hans-Werner,
ich war lange Zeit mit dem: http://clikelite.com/product/backpac...contrejour-35/ unterwegs und war echt zufrieden mit ihm. Nur mit der Zeit gefällt einem das ein oder andere nicht mehr so richtig und man schaut sich nach etwas anderm um. :? Darum habe ich seit ca. einem Jahr den RoverPro: http://lowepro-deutschland.de/produk...id=521&clang=0 Vorteil vom Lowepro gegenüber dem "Contrejour 35" sind meiner Meinung nach das Tragesystem, bei dem der Rucksack nicht direkt am Rücken aufliegt und man somit nicht so leicht ins schwitzen kommt. Nachteil vom Roverpro sich - meiner Meinung nach - die beiden Taschen (Kamerafach) in denen die Camera bzw. Objektive und Kleinkram untergebracht sind. Diese sind zwar zum rausnehmen, :top: nur genau darüber sind die anderen Wanderutensilien im Rucksack die durch das, dass es keine Abtrennung gibt nach unten rutschen und man evtl. beim einsetzen der beiden Taschen den Rucksack wieder neu packen muss. :flop: Grüssle Eiszeit |
Hallo zusammen,
ich suche auch noch einen etwas größeren Rucksack und hatte schon den Lowepro Flipside 500 im Visier. Den Pro-Trecker kannte ich gar nicht. Leider ist der nicht nur ganz schön teuer, sondern auch deutlich schwerer. Woher kommen diese Unterschiede? Ist das Material noch robuster oder ist der Tragekomfort besser? Lohnt sich der Aufpreis? |
Zitat:
An den Modellen in Beige finde ich sympathisch, dass sie eine obere Kappe haben und der unvermeidliche äußere Staub nicht so auffällt. Gruß o1ympus |
Bin seit einiger Zeit mit dem hier unterwegs:
Hama Camera Backpack "Daytour" 230 Zwei Bodies, davon einer mit angesetztem Sal 70/400, plus 3-4 Objektive und ein Blitz gehen rein. Könnte für mich dennoch ruhig etwas größer sein und vor allem die Öffnung oben ist zu klein. Aber insgesamt praktisch, robust, sehr gut zu tragen, geht als Handgepäck durch und sieht nicht nach Fototasche aus. Viele Grüße Ingo |
Handgepäcktauglichkeit ist auch ein ganz wichtiger Punkt, der aber leider nicht so einfach zu klären ist. Jede Airline hat da etwas unterschiedliche Beschränkungen in Sachen Abmessung und Gewicht. Der Flipside 500 AW und auch der Pro Trekker 300 AW sind wahrscheinlich schon grenzwertig. (Ist das AW in der Produktbezeichnung besonders wichtig?)
Ich kenne es aus eigener Erfahrung nur so, dass das Gewicht des Handgepäcks beim Einchecken mit geprüft wird. Die Abmessungen werden anscheinend nur nach Augenmaß kontrolliert. Für die Abmessungen stehen manchmal Lehren vor den Schaltern. Dort kann man prüfen, ob das Gepäckstück den maximalen Abmessungen entspricht. Wenn es streng danach geht, würde nicht einmal ein normaler Rucksack als Handgepäck durchgehen. Alles was eine andere Form als die eines größeren Aktenkoffers hat, passt da nicht rein. Das Gewicht des Rucksacks drücke ich immer, indem ich mir alles Mögliche in die Taschen stopfe. Ich trage deshalb beim Fliegen immer Cargohosen und (auch bei 30 Grad) eine Jacke mit vielen Taschen. Da man bei den meisten Airlines noch einen weiteren kleinen Gegenstand mitnehmen darf (z.B. Handtasche oder Kamera) hänge ich mir die Kamera meisten noch um den Hals. Im Flieger angekommen packe ich dann alles wieder in den Rucksack. :roll: Das Gewicht ist also nicht so das Problem. Aber in Sachen Größe bin ich auch sehr unsicher. Wäre blöd, wenn einem am Flughafen gesagt wird, dass man den wertvollen Foto-Rucksack als normales Gepäck aufgeben muss. Ich überlege gerade, ob man nicht besser gleich einen zweiten große Hartschalenkoffer mitnimmt, um dort den riesigen Fotorucksack (mit ein paar Objektiven gefüllt und zusätzlich durch Wäsche gepolstert) unter zu bringen. Auf der Website von Lowepro kann man sich übrigens die genauen Abmessungen anschauen: http://www.lowepro-deutschland.de |
Ich bin Vielflieger und man hat mir noch jeden Fotorucksack bei jeder Airline durchgehen lassen.... so schlimm ist das nicht.
Viele Grüße Ingo |
Das ist beruhigend. ;)
Ich habe übrigens etwas gefunden, was gerade denn Themenersteller interessieren dürfte: https://www.youtube.com/watch?v=6jRoVT9Ed34 |
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