In freier Wildbahn: Rotes Feuerwehrauto
 

Während sich ein Teil des Teams in Zoos wild umherfotografierend bewegt, habe ich mir nun die Mühe gemacht, mein Können in freier Wildbahn freien Lauf zu lassen. Es ist mir gelungen, ein wildes Rotes Feuwehrauto an mich zu gewöhnen und in seinem Revier geduldet zu werden.

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:lol: Ein nicht so ganz ernst gemeinter Faschingsgaleriebeitrag

*Lachtränen wegwisch*

Extrem gut, Horst!

Cheers,
F.

ich glaubs ja nicht :shock: :lol: :lol: :lol: :crazy: :mrgreen:

neee, ist das gut! He, das kommt als Vorwort in das Gebabbel-Buch, ok?

Viele Grüße
Tina

Oh wie gut. Du kommst ja immer aus Ideen! Ganz ausgezeichnet. Köstlich zu lesen.

Brehms oder Grzimeks Tierleben sind nichts gegen deine Geschichten... ich hoffe immer noch auf eine Handsignierte Erstausgabe. ;-)

Klasse, Horst :top: :crazy: :mrgreen:

*lach* Sehr schön geschrieben :top:

Köstlich :top:

Freundliche Grüße

Thomas

Man kann nicht sagen, Du hättest auf dem Schlauch gestanden. Leiter wagen sich nur wenige an solch spritzige Geschichten. Ich weiß nicht, was sie helmt. Dir ist ja schließlich auch ein Blaulicht aufgegangen. Wehr kann, der kann. :top:

Allerdings hast Du vergessen, den negativen Einfluß des silberfabenen Hydranten auf die Fortpflanzungsfähigkeit des gemeinen roten Feuerwehrautos zu erwähnen. Ist nämlich ein solcher Parasit in der Nähe, lockt er sofort die Schläuchin an, die sich ohne zu zögern mit ihm verbindet. Dem roten Feuerwehrauto bleibt dann nichts anderes übrig, als weitere Schläuchinnen heranzukarren, in der Hoffnung, eine werde sich seiner erbarmen. Ansonsten bleibt ihm nur zuzusehen, wie sich das Ergebnis der Verbindung zwischen Hydrant und Schläuchin in hohem Bogen durch die Gegend ergießt. In Ausnahmefällen kann das rote Feuerwehrauto sogar vor Wut Schaum vor der Kanone haben.

Gruß

Echidna

Mir fehlen die Worte - i'm missing the words :top: :top: :top:

Ein Gebabbel noch, dann sind wir gefordert.