donalfredo |
08.02.2014 17:01 |
Selbst wenn wir das Thema Video weiter hinten anschlagen, dann sind die Weiterentwicklungen der GH 4 (Kilo) beeindruckend genug. Ich zähle mal auf -
Oled-Sucher mit knapp 2,4 Mio Bildpunkten im 16:9 Format, 100 % Bildfeld
Oled-Display mit über 1 Mio Punkten
DFD (Depth of Defocus) Kontrastautofokus, ein System, bei dem aus zwei unfokussierten Bildern der Abstand zum Zielobjekt errechnet wird, der Autofokus wird bei Augenannäherung aktiviert und in 0,7 Sekunden scharfgestellt
Bilkdfrequenz auf Profi-Niveau, also - H: max. 12 B/s (AF-S), 7,0 B/s (AF-C), M: 7,0 B/s (mit Live-View), L: 2 B/s (mit Live-View)
Bildwiederholrate 100 JPEGS oder 40 RAWs in Folge durch die neue Venus-Engine
Akkukapazität - schildere ich aus eigener Erfahrung mit der GH 3 - problemlos viereinhalbtausend Bilder mit einem Akku, meine Spitze lag bei 4856 Bildern, und da war die Anzeige noch auf zweidrittel voll (was gestimmt haben mag oder auch nicht)
Die Videoeigenschaften sind unbestritten weltklasse, mit der GH 2 und GH 3 wurden schon häufiger Kinofilme gedreht, sie ist heftigster Konkurrent der RED, die dafür das 100fache kostet
Also ich als µFT-Freak bin sehr läufig auf die neue Kamera, und wenn sie jetzt noch den Stabi in der Kamera hätte, (was aber offensichtlich Probleme im Videobereich verursacht,) gäb's kein Halten mehr. Die Kamera nähert sich in ihren Profieigenschaften den Einser-Canonen an, die gut das dreifache kosten.
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