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Ein toller Tag
Ich möchte hier ein paar Bilder zeigen, die ich aufgenommen habe, als ich zur Zeit der Brunft des Rotwildes angesessen habe. Wer die Aufnahmedaten vergleicht, der wird erkennen, das Fotografieren anstrengend sein kann. Es war ein besonderer Tag, an dem ich noch mehr gesehen habe als ich fotografieren konnte. Auch wenn die Fotos noch lange nicht perfekt sind, so will ich sie euch doch gerne mal zeigen.
Ein Reiher im Abendlicht ![]() → Bild in der Galerie Dann wurde es etwas kleiner aber seht selbst. Ich wurde übrigens nur durch ein Plumpsen auf den Vogel aufmerksam, da ich sehr auf die Schilfkante wo die Hirsche erscheinen sollten fixiert war. ![]() → Bild in der Galerie Der Herr des Waldes tritt heraus... ![]() → Bild in der Galerie ...und fordert seine Kontrahenten heraus. Wen der unscharfe Reiher im Vordergrund stört, ich wollte ihn einfach nicht verscheuchen und fürs Abblenden fehlte das Licht.. ![]() → Bild in der Galerie |
:top: :top: :D
Danke fürs Teilen Deiner Erlebnisse! Und gut, dass Du den Reiher doch drin gelassen hast. Mich stört er nicht. ;) |
Tolle Bilder - die Mühe hat sich gelohnt.
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:top:
Tolle Bilder gerne mehr davon! |
schee :)
Berichte doch mal wo oder in was du angesessen hast? :) Wenn du da etwas benutzt hast .. ^^ |
Ganz toll. :top::top:
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Schön das ihr die Bilder auch mögt. Angesessen habe ich auf einer kleinen Halbinsel zwischen Fischteichen. Aber das war sicher nicht gemeint. :D
Ich hatte das Stativ niedrig eingestellt und am Rand zum Wasser positioniert. In Richtung der Schilfkante an der die Hirsche erscheinen sollten hatte ich einen Tarnschleier niedrig zwischen zwei Bäumen gespannt. Unter dem wollte ich durchfotografieren. Das hat beim Reiher auch gut funktioniert. Der Eisvogel erschien plötzlich und unvermutet rechts von mir und der Tarnung. Ich musste also umsetzen und habe im Liegen hinter dem Stativ ohne Tarnung fotografiert. Er hat sich absolut nicht stören lassen, sondern dort (efolgreich) gefischt und regelrecht gespielt bzw gebadet. Dann erschienen urplötzlich in Augenwinkel die Hirsche im Schilf. Also wieder unter den Schleier gesetzt. Das ging so weit ganz gut, bis sie weiter rechts standen und durch eine Schifkante verdeckt waren. Also Stativ abgebaut und freihand an Bäume gelehnt weitergeschossen. Ich selbst trage eine dunkelgrüne Kombi mit entsprechender Mütze und einen Tarnschal um den Kopf gewickelt. Das hat bis jetzt ganz gut funktioniert. Wenn ich mich langsam bewege stört es die Hirsche auf die Entfernung (gut 100 Meter) nicht. Die Reiher sind da weit empfindlicher wenn sie näher kommen. Der Eisvogel war völlig unbeeindruckt. |
Cool danke für die Beschreibung! ;) :top:
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