corenight |
28.06.2013 11:24 |
Zitat:
Zitat von mrieglhofer
(Beitrag 1460440)
Zusätzlich sind Mietmodelle im beruflichen Bereich eigentlich seltener ein Problem, ausser bei EPUs. Manch,al sogar sehe vorteilhaft, wenn man für ein Projekt kurzfristog mehr Leute braucht.. Aber Konsumenten akzeptieren das bei Software eher weniger, vor allen, wenn sie nur einmal im Jahr ihre Urlaubs Bilder bearbeiten. Dann müssten sie jedes mal zuerst die Software aktivieren, zahlen und danach erst arbeiten. Da sucht sich doch jeder vernünftige Mensch eine Alternative.
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Sehe ich genau so. Du bezahlst sehr viel Geld, aber es ist schlussentlich immer nur gemietet. Es gehört nicht mal dir. Adobe wird so sehr viele Homeuser verlieren, da dieser zwar monatlich zahlen kann, sich aber im minimum auf einen 1 jahres Vertrag verpflichten muss...
Es kann doch nicht so schwer sein, Tageweise abzurechnen...
Zb. alle 6 Monate kommt eine Rechnung, gezahlt werden anzahl Tage in denen man sich in das Cloud-Konto eingewählt hat. Wählt man sich in das Konto ein, zahlt man autoamtisch die tagesprämie für diesen Tag und kann dann an dem Tag die Cloud nutzen. Wenn jemand die Cloud zb. nur 3 genutzt hat in 6 Monaten, dann gibts einfach eine mindestrechnung von 20€ umtiebsgebühr. .JEDER würde sich ein Konto machen und die Cloud nutzen, vom Grafiker bis zur Hausfrau, wenn er weiss, er bezahlt für das was er schlussentlich genutzt hat!
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