Drunter und Drüber
 

Eine Szene, an der ich schon oft vorbei gelaufen bin und bei der ich erst heute erkannt habe was da tatsächlich ab geht. Zuhause noch etwas in die Farbtöpfe gegriffen und mein Bild für den heutigen Tag war fertig. :D


-> Bild in der Galerie

Wie zwei Welten...

Oben das wilde Treiben, unten der "Gang in die Stille und das Dunkel", auch wenn es natürlich dort nicht wirklich still sein wird.

Wo will man da gerne sein? In der Position dessen, der sich durch den dichten Verkehr schlängelt, der Stress hat? Wo es grell und laut ist? Oder in der Position derer, die da die Treppe hinunter geht? Ins Dunkel hinein, ganz alleine?

Mir stülpt sich bei beidem der Magen um. Ich hasse Hektik und zu starkes Treiben und ich gehe äußerst ungerne alleine eine dunkle Treppe runter. Man guckt hin und her, man vergleicht...ich persönlich höre innerlich die unterschiedlichen Akustiken...

Ein wirklich schönes Street. Und auch, wenn hier sehr viel drauf ist...das passt.

Aber der Bus mit den Augen war nicht immer da? Passt jedenfalls toll zu den Grafitti im Eingang zur Unterwelt.
Schöne Kontraste - gefällt mir:top:.

Gefällt mir sehr gut.
Warum: Das Bild erinnert mich an den ersten Eindruck den ich hatte, als ich in New York das erste mal aus dem Gebäude des Busbahnhofs auf die Strasse getreten bin.
Seltsame Luft aus U-Bahnschächten und von Autos, hektisch vorbeifahrende Autos und das wichtigste man kann (erstmal) keinen Himmel wegen der hohen Häuser sehen (hier halt die Überführung).
Eine sehr typische Grossstadtszenerie.