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Mögliche Lösung des A1-Problems?
In seinem langen Statement hat Minolta doch verschlüsselt bereits eine Lösung angeboten. ':!:'Wörtlich:
"Das Thema Bildrauschen ist bei digitalen Kameras allgemein bekannt, aus diesem Grund haben sich bereits Softwarehersteller mit dem Thema Bildrauschen beschäftigt und neben Retouchiermöglichkeiten wie z.B. in Adobe Photoshop gibt es sogar mittlerweile spezielle Software, die sich ausschließlich mit der Rauschunterdrückung auseinander setzt (z.B. Dfine von nik multimedia)." Nun, dann wäre es doch ein toller Workaround und ein Imagegewinn für Minolta, wenn diese allen A1-Besitzern gegen Vorlage des Kaufbelegs diese Software kostenfrei zur Verfügung stellen würde. Vieelicht sollten alle A1-Eigner sich gemeinschaftlich an Minolta richten und einen solchen Vorschlag einreichen. Da nach Lage der Dinge ein Firmwareupdate wohl nicht zu erwarten ist (es liegt offensichtlich ein Hardwareproblem vor), käme Minolta mit einem blauen Auge davon und die A1-Besitzer könnten angesichts des eher selten auftretenden Problems (und der dann zur Verfügung stehenden Lösung) damit leben. Was meint Ihr? |
Meinst Du, man kann aus einem Smarties-Bild, so wie es hier gepostet wurde, noch etwas machen? Ich wage das zu bezweifeln....
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Zitat:
ich setze diese Bilder als Hintergrundin Weltraumaufbauten ein. Ich mache auch 3 D. Andys |
Besser wie gar nix, wobei mir aber ein finanzieller Ausgleich persönlich lieber wäre. Das Geld kann dann in eine "Langzeitbelichtungstaugliche D7(h)i" fließen.
Oder vielleicht noch 'ne bessere Alternative, Minolta erstattet jedem bei Vorlage der orig. Rechnung 100,-EUR. Diese werden aber nicht auf's Konto des jeweiligen Einsenders überwiesen, sondern gehen gesammelt nach eine bestimmten Zeitraum z.B. an Unicef. Inkl. dem dazugeörigen Presserummel. Damit wäre mir persönlich zwar nicht gedient, aber Minolta erscheint wieder im rechten Licht, man hat geholfen und am Ende bleibt für Minolta am Ende vielleicht sogar ein Image-Gewinn. - Dirk |
Also mir reicht eine finanzielle Entschädigung nicht aus, was ist denn wenn im nächsten Sommer (wenn es wieder so heiß wird), die Smarties auch auf "normalen" Bildern auftreten?
Wenn ich jetzt die z.B. 100,00 € entschädigung annehme, hätte ich dann keine Rechte mehr, da ich als Ausgleich ja schon das Geld bekommen habe. Minolta sollte diese Kameras zurückrufen und den Fehler beseitigen. Alles andere ist für mich nicht akzeptabel. :evil: |
Hi,
schließ mich meinem Vorredner an, sorry, was soll das mit Entschädigung, DER FEHLER MUSS BESEITIGT WERDEN. Denn, was ist wenn dieses Wärmeproblem noch mehr Auswirkungen hat ???? :twisted: |
Zitat:
Minolta wird doch wohl die Möglichkeit haben (Klimakammer, Ausland oder wo auch immer), das abzuklären. :shock: Oder vieleicht jemand hier aus dem Forum, der zu Weihnachten noch nen Urlaub im Süden vor sich hat. ;) Dazu müssen wir doch hoffentlich nicht bis zum nächsten Sommer warten. Ich bin auch drauf und dran mir die A1 zuzulegen, aber ich will auch mal in der Mittagssonne fehlerfreie Bilder machen können. Wenn es geht sogar mehrere am Stück. :roll: |
Hallo
Ich schließe mich dem gern an.Den nehmen wir mal an ,das dieser Fehler/Mangel,sich bei Temperaturen um die 30 ° auch in die "normale" Belichtungszeit verschiebt ,werden spätestens auch die User,die dieses "Problem" jetzt noch klein oder schön reden, davon ebenfalls nicht mehr begeistert sein. Im übrigen finde ich es nicht erbaulich mich von einem Kamerahersteller,zum beseitgen von Aufnahmefehlern an eine Software verweisen zu lasssen ,die mal eben zwischnen 115 und schlappen 1000 Euro kostet. |
Zitat:
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Ihr habt alle Recht mit Euren Ansichten. Minolta wird wohl erst mal abwarten, ob es überhaupt einen Imageschaden gibt (spätestens dann, wenn einschlägige Zeitschriften sich des Problems annehmen) oder die Sache im Sande verläuft.
Wir hier haben wohl keine Möglichkeit, die Sache an die große Glocke zu hängen – zumal ja zu viele User bereit sind, mit dem Problem zu leben. Mein Vorschlag mit der Software (Dfine) habe ich als eine realistische, alsi schnell umsetzbare Lösung betrachtet. Den Einwand, dass die "Smarties" wohl damit nicht in den Griff zu bekommen sind, kann ich nicht entkräften. Und - je öfter ich das Statement von Minolta lese, desto mehr erinnert es mich an andere Abwimmelungsschreiben aus ganz anderen Branchen. Die Minoltiker wägen einfach ab, wie wichtig ihnen die paar D7Forum-Jünger sind. Wie gesagt, wenn sich die Presse der sache annimmt, sieht die Sache sofort anders aus. Trotzdem: eine Rücknahme der Kamera kann sich Minolta nicht leisten, zu hoch wäre der Ansehensverlust. Da ist das Aussitzen und Beobachten klüger. Und genau das tun die jetzt. Genau wie wir auch. Wer hat den längeren Atem? |
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