![]() |
Zuerst dachte ich ja, boah, ist das viel Text. ;)
Aber der liest sich so leicht und ist so unterhaltsam; Du kannst das einfach, und trifft unseren ersten Tag ziemlich genau. Und das ohne Notizen. ;) Ganz große Klasse. :top::top::top: Und natürlich mit schönen Bildern garniert. |
Zitat:
Gruß,Alex |
Das ist ja das Schöne an Danas Berichten: Egal über was sie schreibt, sei es über Irland, Schottland, Frankfurt, es ist so, als sei man dabei gewesen. :top:
Sowas kann frau nicht lernen, das ist angeborene Begabung, gepaart mit einer gehörigen Portion Spaß an der Freude. :D Gruß: Joachim |
Ooooooch, ihr seid süß! :umarm:
Ja, es macht einfach Spaß. Ich erlebe so alles nochmal. Und es stimmt, ich glaube, Manfred sagte das: "Schreib los...und die Gedanken kommen auch ohne Notizen zu dir zurück". Ist richtig. =) Jetzt mache ich mich mal an die Bilder des zweiten Tages und morgen schreib ich dann noch was. |
Das ist so viel Text, den nehm ich mir heute abend mit ins Bett! Toll, dass du dir die Mühe immer machst!
|
Büdde... :D Und Danke für den Platzhalter! :mrgreen:
Freitag, 18.5.2012 Wecker sind einfach unmöglich. Man ist ja immer wieder überrascht, wie penetrant so ein Wecker sein kann…erbarmungslos und durchdringend. Das Piepen stoppt, wenn, nur kurz, um danach seinen Fortlauf lauter und noch eindringlicher zu nehmen. Dumm, wenn man unter der Dusche steht und vergessen hat, den Wecker komplett zu stoppen… (ich guck hier keinen an!! :D) Jedenfalls weckte mich mein Exemplar zu nachtschlafender Zeit, nicht berücksichtigend, dass ich noch viel zu müde war. Ich schlich ins Bad, überlegte, wie das Hotel so eine Minidusche als 4Sterne deklarieren konnte (das war echt schon dreist) und versuchte, meine Tränensäcke irgendwie einzurollen und hoch zu stecken. Danach ging’s zum Frühstück, für dessen Weg wir sicher zehn Minuten brauchten. Zwei kleine Fahrstühle, die so langsam fahren, als zöge ein Bediensteter hinten das Seil über einen Flaschenzug, für so ein großes Hotel…klar, dass man dann eine Weile da steht und zehnmal überlegt, die Treppe zu nehmen. Aber aus dem Zehnten… Endlich unten angekommen, suchten wir uns einen schönen Tisch aus und erstürmten das Buffet, das wirklich lecker war. Rainer kam dazu und war fröhlich und guter Dinge. Aufgedreht, lebendig…und dann erfuhr ich, dass er eigentlich nur vier Stunden geschlafen hatte, weil es abends einfach noch sooo schön gewesen war. :D Mei…was für ein Durchhaltevermögen. Heute war ja der Ankunftstag für den großen Rest der Meute, die auch während des Frühstückes eintraf und freudig Kontakt suchte. Die meisten Ankommenden schafften das exakte Timinig, dann meinen Tisch fröhlich anzusteuern, wenn ich gerade den Mund komplett voll hatte. :lol: „Bubm Morbn!“ Vielleicht ging das noch als „hessisch“ durch, man kannte ja unsere Gebräuche nicht wirklich. ;) Alles steckte sich brav das Namensschildchen an und – darüber war ich total begeistert – behielt es fast bis zur Abreise dran! Selbst bei Kleiderwechsel wurde es umgesteckt, das hat Gottlieb und mich sehr gefreut, hatten wir doch einige Mühe mit den Dingern gehabt. Danke auch an Tom, der die Plastikhüllen gestiftet hat! :top: Gut, einige haben sich vielleicht nicht getraut, es abzulegen…Rainer meinte, mein „Woooo ist dein Namensschild???“ war vielleicht ab und an etwas zu streng… :mrgreen: Um elf Uhr war dann großes Treffen im Raum Taunus, wofür wir vorher noch im Saal nach dem Rechten schauten. Schön, es waren Getränke hingestellt worden und eine Kasse, so wie vereinbart. Es sollte einen Sonderpreis für die Gruppe geben. Ein kurzer Blick auf die Getränkekarte ließ mich allerdings erstarren. DREI EURO pro 0,2l-Fläschchen?? Sonderpreis?? Was bitte kosteten diese müden Dinger sonst?? Ich grapschte mir die Karte, ging schnurstracks zu unserem „Assistant Manager“ und erklärte ihm, dass, wollte er an den Getränken etwas verdienen, er aus den 3 Euro auf jeden Fall ne 2,50 machen müsste, ansonsten würden die Teilnehmer lieber durstig bleiben. Er war diesem Argument dann zugänglich, nachdem ich seinen Argumenten unzugänglich blieb. Wenn ich überlege, was so ein Fläschchen im Großhandel kostet…haha. Ich ging zurück in den Raum, der sich langsam aber stetig füllte. Um elf stellte DonFredo dann die Mannschaften vor, begrüßte alle und überhäufte uns gleich zu Anfang mit Lob. Ich hoffte innerlich inständig, dass dieses Lob würde stehen bleiben können, wenn die Tage herum waren. So viele Widrigkeiten waren zu überwinden, meine Tour konnte so gar nicht stattfinden, ich musste eine Alternative aus dem Ärmel schütteln und auch die Bahnstrecken waren zum Teil einfach gesperrt. Zum Beispiel war der Willy Brandt Platz, der eigentlich der absolute Knotenpunkt für uns war, komplett dicht. Ich war über die Woche mehr als angespannt und hoffte einfach, dass wir das alles wuppen konnten. Ich erklärte dann noch ein paar „technische Dinge“ und Details, dann klärte uns Tino in einem ca. halbstündigen Vortrag über die Anfängerparameter beim Fotografieren auf. Dazu nutzte er Tischtennisbälle, lange Plexiglasröhren und tatsächlich…man verstand, was er wollte! :D Für mich war es interessant, anhand der Bällchen zu sehen, wie das „Ausfressen und Überstrahlen“ zustande kam. DASS es das gab, wusste ich natürlich und auch, wie ich es verhinderte. Aber wie das überhaupt passiert…das war sehr interessant! Nachdem nun alle etwas schlauer waren, sammelte man sich zu den Touren. Gottlieb hielt einen Pano-Workshop mit einer kleinen Gruppe Interessierten, es sollte nach Höchst gehen, in die Frankfurter Alstadt um den Römerberg und eben die Skyscrapertour, die aber sehr gefährdet war durch Blockupy. Ich hielt mit den Teilnehmern meiner Tour Kriegsrat und die meisten wollten trotzdem in die Innenstadt. Ein paar schlossen sich dann lieber der Höchsttour an, die eindeutig friedlicher sein würde und fuhren schon los, während wir auf den nächsten Bus warten wollten. Dann kam allerdings der I-Pad-Ticker-Alarm: „Die fangen an, mit Steinen zu schmeißen, die Polizei riegelt ohne Ausnahme ab!“ Ok…also nichts mit Innenstadt. Wie es aussah, wenn die Polizei nicht mit sich reden ließ, wussten wir ja schon. Ich schlug daher eine friedliche Tour am Main vor, die längs des Mains führen sollte und die immer wieder die Möglichkeit bot, einen Moment inne zu halten, auf einer Brücke die Skyline aufzunehmen oder mal auf einer Bank einen Augenblick zu verschnaufen. Wir fuhren also los und sahen, was es hieß, wenn die Polizei überirdisch alles abriegelte: Es war so leer, dass man sich wirklich fürchten konnte. So ein Bild kann man in einer Frankfurter S- oder U-Bahnstation eigentlich nie machen… Wir fuhren bis zum Schweizer Platz und liefen vor an den Main. Aus der Architektur-Tour mit Weitwinkel, Abenteuern mit der Polizei und der Hoffnung, irgendwo durch die Barriere zu kommen, wurde also ein netter Walk mit Natur, kleinen Enten- und Gänseküken, viel zu vielen Pappel-Pollen und der Möglichkeit, mal etwas Gelb fürs Monatsthema mitzunehmen. Wie man sieht, stürzte man sich auch hier mitten in die Meute... :mrgreen: ...und wieder was Gelbes! Danke, Marie! Vorsicht, Augenschaden! :shock: Die Baustelle des neuen EZB-Gebäudes: Wohnen vor den Himmelsriesen: Es war sehr entspannend, das Wetter war herrlich und alle waren wieder guter Laune. Die Aktivisten wollten, dass wir aufwachten und machten dies auch überall kund: Doch auch Liebe lag in der Luft: Und wir wussten nun endlich, wie Bananen auf den Bäumen wachsen. Nachdem wir eine Weile gewandert waren, stellte sich der Mittagshunger ein. Erst überlegten wir, bis zur Eisenbahnbrücke weiter zu laufen und in den Biergarten zu gehen, der 500m dahinter lag, aber dann war doch ein „schwimmendes Restaurant“ direkt neben unseren Füßen und alles zog uns dort hinein. Wir belegten einige Tische (lange nicht alle!!) und warteten auf die Bedienung. Die kam dann und nahm langsam die Getränke auf. Erst hatte man den Eindruck, der Mann sei taubstumm, er lächelte, nickte, sagte aber keinen Piep. Doch dann entfleuchte ihm ein Wort und die ganze Illusion war dahin. Er zuckelte nach drinnen, um die Order in Getränke umzusetzen und schickte dann seine Kollegin nach draußen, die die Getränke brachte. Nicht nur, dass der erste mit seinem Glas schon fertig war, als die letzte Tasse kam, die Sachen waren auch durcheinander. Grund dafür: ein neues, total viel schnelleres, moderneres System! Man tippte die Bestellungen auf so kleinen „Handys“ ein (Touchscreen), doch das Minidisplay überforderte wohl und es dauerte viermal länger, als wenn man sich alles einfach aufgeschrieben hätte. Als ich dann noch um meine Apfelschorle betteln musste, weil die einfach nicht kam (achso….dann war das der falsche Apfelsaft vorhin….), dachte ich mir schon meinen Teil. Dann bestellten die ersten etwas zu Essen. Sah gut aus, auch wenn die Portionen überschaubar waren. Dafür war es nicht wirklich teuer. Wir beschlossen, auch etwas zu essen. Das war ein Fehler. Zuerst kam mal die freundliche Info, dass „White Chili“ schon aus sei. Nach einer oder zwei Portionen. Gut. Ich bestellte also um. Aber wenigstens kam ich zum Bestellen! Jörg und Rainer wollten ja, aber sie durften nicht! Die Bedienung kam erst nicht zu ihnen rum. Dann kam das Essen für die einen und der Kellner wimmelte die beiden mit einem „jetzt nicht!“ ab. Dann kam die Kollegin wieder und sagte: „Nee, bitte bestellen Sie bei meinem Kollegen“…Fazit: wir hatten alle unser Essen (was übrigens sehr lecker war, trotz der Umstände), aber Jörg und Rainer saßen immer noch ohne etwas da. Irgendwann platzte ich. Es kann ja nicht angehen, dass zwei meiner Schäfchen hungern, während alle anderen fast fertig sind und dann ewig warten müssen! Ich wurde also etwas lauter und ein paar andere hängten sich dran und schwubbs…na also, es ging doch. Rainer war der Appetit vergangen, er aß nichts mehr, aber Jörg war doch froh, noch etwas in den Magen zu bekommen. Der Oberwitz: als wir sagten, dass wir das nicht so toll finden, dass zwei einer Gruppe nichts zu essen kriegen, bekamen wir die Antwort: „das nächste Mal rufen Sie einfach mal vorher an, wenn sie in einer Großgruppe kommen!“. Wir halten fest: das Boot war für wesentlich mehr Personen ausgelegt, wir waren vielleicht, wenn es hoch kam, um die 15, die gleichzeitig bestellt hatten. Was ist denn, wenn drei Familien, die sich nicht kennen, gleichzeitig dieses Restaurant betreten? Gibt’s dann einen Bestellstopp? Naja, wir wurden alle satt – irgendwie – und wollten dann weiter. Sehr geschickt: zum Bezahlen schickten sie eine junge, total süße Kellnerin, deren Dienst gerade begonnen hatte, die null Ahnung von unseren Problemen vorher hatte und die wirklich total lieb war. Wir bemühten uns, ihr unseren Frust nicht aufzuhalsen, erklärten ihr aber, was hier losgewesen war und bekamen sogar eine verständnisvolle Antwort und das Versprechen, das in der Küche und im Kellner-Bereich nochmals anzusprechen. Wir packten zusammen und liefen weiter. Der Himmel überlegte sich, dass NUR Sonne ja doch irgendwie eintönig sei und schickte uns ein paar dicke Tropfen. Netterweise wirklich nur ein paar, so dass wir, nach kurzer Pause unter einer Brücke, weiterlaufen konnten. An einer Stelle knipsten wir gerade Hochhausdetails: und sahen ein Hochhaus, aus dem ein Mann schaute. Es war weiter weg, aber wir guckten uns diesen Mann einmal genauer an. Da stellten wir fest: der guckt nicht, der fotografiert uns! Das hätte er mal lieber gelassen. Sofort gingen ein paar Tele-Objektive in die Höhe und er konnte sich sicher sein, mehrfach auf mehrere Chips gebannt worden zu sein. :D Bei der Eisenbahnbrücke angekommen, die den letzten Punkt der Maintour darstellte, hatte sich der Himmel zugezogen, aber es war unglaublich schwül. Somit ruhten wir auf der Brücke etwas aus und machten ein paar Fotos zur Skyline hin. Danach schleppte man sich in Richtung U-Bahn oder S-Bahn. Hier war es schwierig, die Gruppe zusammen zu halten. Rainer hatte sich ein etwas langsameres Tempo zugelegt, er war viel am Gucken und am „In-sich-aufnehmen“, das wollte man ihm ja auch gönnen. Andere waren schon ein Stück weiter und bestiegen ein Taxi, das sie zum Hotel zurück bringen sollte. Wie gerne wäre ich da mit eingestiegen! Die Füße taten weh und ich war einfach nur noch müde. Aber als Gruppenführerin ist so was einfach nicht drin….also hielt ich tapfer aus. Aber aufs Klo musste ich! Aumann… Die Gruppe sammelte sich vor dem neuen Globetrotter in Frankfurt, einem fünfstöckigen Superkaufhaus für Outdoor-Artikel. Dort gab es doch sicher eine Toilette! Marie kam schon aus der Tür heraus, wahrscheinlich hatte sie dasselbe Bedürfnis gehabt. Ich fragte sie, wo die Toiletten seien und sie meinte: „Nimm das Erlebnis-Klo im dritten Stock!“ Erlebnisklo? :shock: Was es alles gibt…ohje, hoffentlich wurde man da nicht bei der Sitzung nach hinten gekippt oder musste währenddessen singen oder Gedichte aufsagen… Trotzdem war ich neugierig und fuhr in den dritten Stock hinauf. Das Erlebnisklo war unisex, es gab nur eins und es war gerade frei. Von außen hörte man schon dauernd „Beeeep! Beeeep!“…es klang wie ein…. Tatsächlich! Ein U-Boot! Das Klo war einer kleinen U-Bootzelle nachempfunden. Alles war dick mit Metall ausgekleidet, mit den dicken Nieten, die ein U-Boot so hat, mit Kurbeln und Drehkreuzen und einem Bullauge! Und durch das Bullauge konnte man Delphine sehen…und Wale…und …Meerjungfrauen! :shock: Die guckten dann durchs Fenster…irgendwie fühlte man sich beim Pinkeln unglaublich beobachtet… :oops: Obwohl es da drin gefühlte 50Grad Celsius hatte, war es doch wirklich ein Erlebnis. Ich wusch mir dann an dem Miniwaschbecken in dieser Kammer die Finger, nur um zu sehen, dass draußen davor ein großes Waschbecken mit Seife und Handtüchern bereit stand. Jaja…aber so was muss man mal gemacht haben! Leider hatte ich meinen Foto nicht mit oben und als ich wieder hinunter kam, war die Gruppe vollzählig und wir konnten endlich Richtung S-Bahn weiter laufen. Erwin und Marcus Crombach kannten sich aus und führten uns zur nächsten Station. Alle waren total kaputt. Wir schleppten uns die Treppe zu den Gleisen hoch und waren froh, angekommen zu sein. Dann saßen wir da. Gähnende Leere, sowohl auf dem Bahnsteig als auch auf den Gleisen. Ich knipste mal so rum: Dann kam von Marcus der entscheidende Hinweis: „Ähm…hier fährt nix ab…“ Also die müden Knochen wieder in Bewegung gebracht, die Treppe wieder hinunter gehumpelt und zur nächsten U-Bahn gedackelt, die glücklicherweise nicht so weit weg war. Daheim angekommen, hatten wir gerade noch eine knappe halbe Stunde Zeit, bis das Abendbuffet beginnen sollte. Ich knallte mich auf mein Bett und hätte ich es zugelassen, hätte ich sicher bis zum nächsten Tag durchgeschlafen. Doch alles hilft nix, als Organisatorin dieses „Events“ (:roll:) musste ich natürlich gleich wieder runter. Da dann auch schon ein Anruf um eins nach halb acht von Tom kam, der fragte, wo ich bliebe, beeilte ich mich mit dem Runterkommen. Das Buffet war aufgebaut, alles sah lecker aus. Man war guter Stimmung, stand zusammen oder setzte sich zusammen an die Tische draußen. Doch leider kam dann die Schlappe, mit der ich nicht gerechnet hatte. Ich hatte ein Buffet für 15 Euro pro Person bestellt. Das ist ja nicht wenig Geld, aber das Ramada kochte, wie gesagt, mit Goldbutter. Das Normalbuffet kostet 40 Euro pro Person. Ich hatte gesagt bekommen, es sei ein Snackbuffet – und für mich war das völlig ausreichend, als mir gesagt wurde, was es dann geben würde. Es waren trotzdem warme und kalte Sachen, halt etwas abgespeckt. Kein Problem. Als ich dann zum dritten Mal die Mail bekam: „Aber das ist ein Snackbuffet!“, fragte ich nach: was heißt das denn? Warum sagen Sie das dauernd? Ich habe schon verstanden, dass wir Snacks kriegen. Oder heißt das, Sie füllen nicht nach?“ Die Antwort: „Doch, wir füllen nach.“ Das hatte mir gereicht. Sie hätte aber netterweise schreiben sollen: „Doch, wir füllen nach, aber nur einmal“…. Es passierte also, dass manche Teilnehmer immer so blöd in der Schlange standen, dass das warme Essen gerade leer war. Und ganz ehrlich…für 15 Euro erwarte ich, dass es für 70 Personen langt und auch noch mal zum Nachnehmen bereit steht. Ich war also entsprechend verstimmt, die, die „hungerten“, natürlich auch… Zu essen war zwar genug da, Brötchen wurden immer wieder nachgebracht….aber ganz ehrlich…für 15 Euro erwarte ich doch etwas anderes auf meinem Teller. Naja, das wird mit dem Hotel noch kommuniziert, ich bin mir nur noch nicht über die Wahl meines Hammers im Klaren. :evil: Gottseidank haben die User es geschafft, ihren Frust nicht auf mich zu projezieren, ich konnte da echt nix dazu… :( Trotz allem klang der Abend dann noch schön aus, wir saßen wieder lange in der Bar, unterhielten uns und hatten einfach Spaß. Als ich abends im Bett lag, brauchte ich keine zwei Minuten, um einzuschlafen. Der Tag war einfach sehr ereignisreich gewesen und alles in mir und an mir brauchte Ruhe… Und solange der Wecker ein Einsehen hatte, schlief ich den Schlaf der Gerechten und träumte von langen Suppenlöffeln, mit denen ich die Verantwortlichen des Buffets verdrosch… =) |
Zitat:
*Matjes hinter die Kiemen schieb und auf nächsten Bericht freu* :D Gruß: Joachim |
Tolles Bericht Danalein :)
Hahah und dein Traum kann ich seeehr wohl nachempfinden. Ich bekam nämlich keine (Hühner)Spieße. Rate mal was mit den Verantwortlichen bei meinem Traum passiert ist :cool:;) Übrigens fehlt mehrmals die Stelle: "Wo ist Erwin" bzw. "Ich stelle das OrgaTeam vor: Dana, Gottlieb, Tom D., Tino, Shooty, Pedi, Biggy, (...) und...äh...wo ist...AH, DA, Erwin :cool:" :D Ich werde wohl Bilder nachreichen... EINE BITTE: Sollte jemand mit irgendein Bild nicht einverstanden sein, bei welchem er/sie/es(:mrgreen:) ggf. nicht die Beste Seite zeigt, dann soll mir diese Person eine PN schicken und ein Link zum Bild. Ich würde es dann umgehend löschen. Es kann durchaus sein, dass ich irgendein blöder Detail übersehe und einen vllt. für den Betroffenen nicht so gutes Bild hochlade. Wenn es so ist, dann sicher nicht absichtlich! Wie gesagt, es bleibt in euren Händen mir eine PN zu schicken, sonst nicht meckern :cool:. Liebe Grüße, Erwin |
Zitat:
Ich glaube, ich hatte vorher nach einem Essen noch nie kein Trinkgeld gegeben. Aber an unserem Tisch waren wir uns wohl einig. Mit 'nem Zehner bezahlt und es gab 10 Cent zurück. ;) |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:45 Uhr. |