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Und da ist sie vielleicht - die A3!
Fand ich gerade in Dpreview:
http://forums.dpreview.com/forums/re...ssage=10549208 - Mit 1280*960-Foveon-Sensor, etwa seltsam... - Aber VGA-EVF - immerhin! Tschüß, GERD |
:shock:
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Das ist eine A300 und keine A3.
Die A200 ist eine "abgespeckte" A2 und da die A300 die gleichen Features besitzt wie die A200 (nur um die Video-Funktionen erweitert und den Sucher der A2) kann es sich um keine A3 handeln, da sich diese in einem ganz anderen Segment aufhalten würde. Siehe auch hier. |
Stimmt - ich hätte genauer gucken sollen...
Aber immerhin eine A300 F Pro, das kommt ja einer A3 schon recht nahe (falls es sie jemals geben wird). Tschüß, Gerd |
Re: Und da ist sie vielleicht - die A3!
Zitat:
Noch ein bisschen Hintergrund-Info: Foveon ist eine Klitsche, die ersten kaum Umsatz macht, zweitens eine Belegschaft aus abgehalfterten Entwicklern und Managern besitzt und drittens über keine eigene Fertigung verfügt. Viertens ist die Idee mit dem Farbsensor von einem französischen Team geklaut. Bisher wurden die Foveon-Chips bei National Semiconductor gefertigt. NatSemi hält oder hielt Geschäftsanteile an Foveon. Vor kurzem hat nun Kodak die CMOS-Bildsensoren-Sparte von NatSemi inkl. Knoff-Hoff (aber exkl. der Foveon-Patente) aufgekauft, weil man in's Massengeschäft mit Handy-Kameras einsteigen will. Was passiert nun, wenn Foveon weiterhin seine Chips beim direkten Konkurrenten Kodak gefertigt haben will? Wie lange dauert's, die Fertigung bei einem anderen Dienstleister anzuleiern? Kann es sich KM leisten, unter dieser Konstellation mit Foveon Geschäfte zu machen? Ganz abgesehen von den Qualitäten des Foveon-Sensors. Weil Schichtdickenschwankungen die spekrale Empfindlichkeit beeinflussen, muss jeder Sensor individuell kalibriert werden. Viel zu teuer für ein Massenprodukt. |
Ich zitiere mal die erste Antwort von dpreview:
Zitat:
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Um allen etwas zu widersprechen ( das ist meine Profession :lol: )
möchte ich mal mein deutliches Interesse dafür bekunden. Es klingt allerdings noch reichlich unwahrscheinlich, daß Träume wahr werden sollten. Aber wenn ein weiterer Hersteller (nicht nur Sigma) solche Produkte entwickeln sollte, könnte das den erforderlichen Schub für den Fovenon-Chip ergeben, der ihm für die Weiterentwicklung fehlt. Es sollte nicht übersehen werden, daß ein 1 MP-Chip in Fovenon-Technologie kaum schlechter als ein 3 MP-Chip in üblicher dasteht. Für Video wäre er wirklich ideal. Bei Foto-Anwendung würde man natürlich etwas mehr Pixel wünschen, z.B. so wie in der SD10. Aber dafür dürfte sich diese Kamera auch günstiger bauen lassen. Es könnte also eine Dimage in der Preislage von 500 € ermöglichen (Einführungspreis). Alles in allem denke ich, daß dies zu einem Z-Modell passen könnte. Vielleicht eine Z-300 ? Zusammen mit einem starken Zoom-Objektiv, das Nachvergrößerungen entbehrlich macht, und einem Antishake wär das durchaus ne runde Sache ! Minolta hat die Voraussetzungen dazu, andere vielleicht weniger. |
Hi Fritz
sorum könnte vielleicht tatsächlich ein Schuh draus werden. Was Du geschrieben hast finde ich einleuchtend. Wie ist denn das Rauschverhalten dieser Foveon-Chips ?? Ich meine mich zu erinnern, dass ersten getesten SD 9 da auch nicht besonders gut aussahen oder irre ich mich ?? |
spekulationen sind doch immer wieder was schönes *g* - ehrlich gesagt muss ich aber gestehen, dass ich es auch begrüssen würde, wenn der foveon an aufwind gewinnt - solange die allerdings immer noch im 3mp bereich rumgurken gewinnen sie keinen blumentopf (auch wenn es sicher der beste 3mp-chip ist), da helfen auch keine aufgeblasenen 10mp-marketingsprüche...
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