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Kugelkopf vs. 3D-Neiger
Ich bin dabei mich nach nem Stativ umzusehen und wollte mich jetzt mal informieren, wo so die Stärken und Schwächen der beiden Systeme liegen.
Meine bisherigen Infos sind Folgende: Pro Kugelkopf: - leicht - schnell "einstellbar" - kein Nivellieren des Stativs nötig Pro 3D-Neiger: - jede Achse einzeln einstellbar - z.T. für Videoaufnahmen geeignet (Bsp. Manfrotto 391RC2) - Dämpfung für schwere Objektive verfügbar Lieg ich damit halbwegs richtig und welche anderen Punkte sprechen noch für den jeweiligen Kandidaten? |
Dann zerpflücken wir mal:
Zitat:
Es gibt auch welche die haben ne Libelle druff oder man kann auch eine zumdrunter schrauben nehmen. Zitat:
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Letztlich ist es immer auch etwas Geschmackssache, aber persönlich würde ich es so sagen: Kugelköpfe sind "schneller" und Neiger sind "genauer", bzw. erlauben halt die Einstellung nur einer Ebene, ohne daß sich die anderen dabei verstellen (OK, bei Kugelköpfen gibt es teils separat einstellbare Drehteller und eine Friktionsfunktion kann hier auch helfen). Auf einem Einbein nervt mich letzteres z.B. etwas, selbst mit Friktion. Aber wie gesagt, das kann man auch anders sehen.
Ausstattung, Gewicht, Stabilität usw. ist an sich dann nur eine Frage des jeweiligen Produkts - bei beiden Ausführungen findet man alle möglichen Varianten. |
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