Der zweite Leopard...
 

...den ich im Krüger sichten konnte, war zwar sehr weit weg, posierte aber schön in Habachtstellung im Morgenlicht für die Kamera.


-> Bild in der Galerie

Ich persönlich mag das Bild des ersten Kätzchens aus diesem Fred lieber, freue mich über dieses hier aber natürlich ebenfalls.;)

Nun aus technischer Sicht deutlich eher am Foto wie das erste.;)
Auch nicht optimal aber sicher mit hohem Stellenwert weil eben Wildlive und somit eine gelungene Erinnerung, was ja auch der Sinn eines Fotos sein sollte.

Ich finde das Bild recht flau und es wirkt nicht scharf, insofern ein nettes Erinnerungsfoto aber für mich jedenfalls nicht mehr.

Frank

Mit etwas Bearbeitung kann man sicher noch ein wenig rausholen. Als wir letztes Jahr in der Masai Mara waren, hatten wir leider keine Leoparden gesehen. Erst am Lake Nakuru hat sich dann doch noch einer uns erbarmt zusammen mit seinem Jungen. Wunderschöne Tiere.
Meine wenigen halbwegs gelungenen Aufnahmen des Leoparden kannst du hier sehen: Leopard (recht weit nach unten scrollen)

Sicher nicht. Ist ein sehr starker Crop von A77 mit Silberbüchse und 1,4x Kenko am langen Ende bei Offenblende (=F/8 :)). Weil das Rauschen über ISO 400 bei der Kamera doch sehr stark sichtbar wird, wollte ich nicht höher gehen, was aber in einer Belichtungszeit von nur 1/250s resultierte - einen ganz kleinen Tick zu lang für die auf eine Fensterscheibe aufgelegte Kombo. Waren halt wirklich die ersten Sonnenstrahlen am Morgen.

Nun ja, man lernt. Die Erfahrung ist jedenfalls großartig.:top:

Ich sach ja auch immer: Bildrauschen ist der ärgste Feind des Fotografen. Lieber verwackelt als verrauscht. Da sieht man dann wenigstens, wie gut die Kamera-/Objektivkombi ist :mrgreen:.

Tipp: Mit dem Filter "Bewegungsunschärfe" wird etwas Absichtsvolles daraus :D.

Martin

Nee. das geht nur einmal.:mrgreen: Allerdings: Das Tier war so weit weg, dass es egal ist, ob es nun auf Pixelebene rauscht oder minimal verwackelt. Beides ist nicht förderlich - Pest oder Cholera.;)