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Fluchtdistanz - einmal anders definiert
...wurde sie am Sonntag beim Anblick dieser Brummer.
Aufnahmedistanz 2,50m Fluchtdistanz 2,49m Kamera Panasonic DMC-FZ10 in voller Telestellung (420mm). Gruß Armin |
Hallo Armin,
mutig, mutig. Leider etwas unscharf |
Zitat:
Das war nur als Sonntagsspaziergang gedacht (Durchschnittstempo ca. 5,5kmh) ohne Einbein. Gruß Armin |
Bei mir wäre die Unschärfe viel einfacher erklärt - Panik.
Ich finde das Bild gelungen und mutig. Frank |
Zitat:
Die waren auch eigentlich recht gut mit sich selbst beschäftigt, wir sind halt ruhig stehengeblieben und haben nicht rumgefuchtelt. Gruß Armin |
Zitat:
Frank |
Zitat:
Am Samstag sah ich eine, die flog mit einer Wespe als Last davon - Zur Notaufnahme hat sie die aber bestimmt nicht gebracht. :cool: Gruß Armin |
Tolles Foto !
Wespen und Hornissen hatten wir auch schon. Meistens bleiben die friedlich. Gestochen haben sie nur, wenn ich eine von ihnen versehentlich berührt oder gedrückt habe. Die Gefahr ist halt, daß man eine übersieht, und irgendwo hinfaßt ... Ne Hornisse hat mich auch schon gestochen. Nahe an einem Nest darf mein keine von ihnen kaputt machen, sonst greifen sie alle an, um Dich zu vertreiben. Am Nest also ganz vorsichtig sein, und keinesfalls schlagen. Im Herbst sollen sie aggressiver sein. Dann würde ich mich auch vor nem Bienenstaat in acht nehmen. Und falls es amerikanische oder afrikanische Bienen sind (Killerbienen) sowieso. |
Zitat:
Und woran erkenne ich die? Haben die kleine Fähnchen dabei? Aus welchem Staat kommen denn die afrikanischen? Da kenne ich mich mit den Flaggen nicht so gut aus. ;) Gruß Armin |
Stimmt schon, wenn man keinen Imker als Nachbarn hat, wird man es im Zweifelsfall nicht wissen.
Die Killerbienen sind wohl normale Bienen, nur etwas größer, und meistens wild lebende Völker. Sie verbreiten sich immer weiter, und verdrängen unsere seit Jahrhunderten gezüchteten und quasi domestizierten Staaten. |
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