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Adobe ändert Upgradevoraussetzungen?
Laut der neuen Brenner-Fotomail hat Adobe angekündigt, für die Creative-Produkte (also auch für Photoshop) die Upgradepolitik zu ändern. So soll künftig nur noch von der letzten Version ein Upgrade zulässig sein.
Das wäre allerdings ein Hammer, denn dann dürfte man ja keine Version, die einem nicht notwendig erscheint, überspringen. Lightroom gehört ja nicht zu dieser Suite, also gilt die Upgrade-Einschränkung für Lightroom nicht? Ich hoffe, das ist eine Ente oder missverstanden, obwohl ich mir das bei Foto-Brenner eigentlich nicht vorstellen kann. |
Notfalls muß man halt dann bei Erscheinen eines lohnenden Updates noch Zwischenschritte zum Nachkaufen suchen. Reste gibt es ja oft. Allerdings solle man aufpassen, keine illegale Version untergeschoben zu bekommen. Gerade bei solchen Alibiprogrammen für neuere Versionen scheint das oft vorzukommen...
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Fairerweise müssten sie dann aber eigentlich auch mit den Updatepreisen runtergehen (was sie aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht machen werden).
Adobe hat leider die Marktposition, dass sie sich einige Kunden vergraulen können, weil es nicht wirklich viele Alternativen gibt. Bleibt nur zu hoffen, dass das ganze dann doch nicht so restriktiv kommen wird. Vielleicht lassen sie ja doch eine oder zwei Zwischenversionen zu. Mal sehen, was dran ist ... Lg. Josef |
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Mieten statt kaufen ist halt die Devise. Wenn man mal einen Monat lang die Software nicht braucht, muss man auch nicht bezahlen. Eigentlich doch gar nicht so schlecht, oder?
Martin |
Hallo Martin,
naja - nicht nutzen = nicht zahlen verstehe ich aus dem Text nicht: Zitat:
Andreas |
Zitat:
Gruß Wolfgang |
adobe wird dadurch wohl viele dazu verleiten die software nicht zu kaufen.....
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Moin,
ich verstehe das im Detail noch nicht (macht aber nix), aber ich finde den Weg gut: die, die professionell nutzen, werden von der Cloud profitieren - und das ist der interessante Markt. Da kommt es nicht auf 10$ an, da kommt es darauf an, daß es einfach ist und keine Manpower verbraucht. Die bisherige Praxis der Upgrades war im Privatbereich ja schon fast die Aufforderung zum Umgang mit gefälschten Lizenzen :cool: |
Lizenzmodelle zu ändern kann zu einem Waterloo werden. Wenn die Kunden das nicht mitmachen, dann hat die Firma richtig Trauer.
Wenn 600 $ (50 $ * 12) pro Jahr die einmaligen Kosten der Lizenz und alle zukünftigen Updates für immer und ewig beinhalten, dann wäre der Preis eventuell zu akzeptieren. Aber mit jeder neuen Version wird der Kunde wahrscheinlich dann nochmal bezahlen dürfen. Und € = $ dürfte der Sache auch ziemlich nahe kommen. |
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