SonyUserforum - Amazonas - Kapverdische Inseln

Wir sind im April/Mai 2011 mit der AIDAVita

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von Manaus nach Mallorca gefahren. Ein paar Fotos stelle ich hier ein, bisher unbearbeitet, bestensfalls beschnitten :-) Vor allem stimmt der Horiziont oftmals nicht (das Meer fließt links raus, das kann ich sehr gut), aber dies werde ich erst im nächsten Urlaub korrigieren. Daher: es sind nur meine Eindrücke, die ich mit euch teilen möchte.

Die Schiffsreise startete in Manaus und führte uns ca. 1700 km durch den Amazonas mit "Zwischentstopps" in Sanatarem und Belem zum Atlantik. Vom Amazonas kommend sind wir dann rechts abgebogen (:-)) und waren pünktlich Ostersonntag in Fortaleza. Von dort ging es dann über den Atlantik über die Kapverdischen Inseln und den Kanaren durch die Straße von Gribalta nach Mallorca.

Drei Wochen Urlaub und nur 20 kg Freigepäck bedeutete für die Foto-Ausrüstung ein gewissen Maß an Gewichtsoptimierung. Neben der A850 kamen also mit: Tamron 19-35, KoMi 28-75 (2.8), Minolta 100 (2.8, Macro), Minolta 100-200 /4.0 (anstelle des schweren Sigma 70-200/2.8) und ein Kenko 1.4 SHQ-Konverter.

Hier nun ein paar Fotos aus dem Amazonas-Gebiet und den beiden Kapverdischen Inseln Santiago und Sao Vincente. Den Rest schenke ich mir :-)

Manaus ist bekannt für den früheren Reichtum auf Grund der Gewinung von Kautschuk. Daher die zum Teil prunkvollen Bauten:

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Der Zusammenfluß des Rio Negro mit dem Amazonas ist aufgrund der Färbung deutlich sichtbar:

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Ohne Boot geht auf dem Amazonas gar nichts:

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(Schöner) Wohnen am Amazonas:

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Telefonieren geht aber :-)

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Wir werden immer wieder gefragt, ob der Amazonas für so große Kreuzfahrtschiffe ausgelegt ist. Ja, ist er:

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Ankunft Santarem:

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Wohnen am Amazonas:

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Geangelt wurde auch :-(

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Markt in Santarem

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Badeort nähe Santarem namens Alter do Chao, nach der Regenzeit unter Wasser:

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Wolken gab es immer, vor alle vor einem Gewitter:

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Der "kleine" Amazonas und die "große" AIDAVita vor Belem:

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Belem vom Amazonas aus und der Blick aus Richtung Belem (oder andersherum):

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Im Urwald Nähe Belem:

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Wie gesagt, die Fotos sind mit einer Sony :alpha: gemacht, und nicht mit so einem blauen Ding (auch wenn die Fotos nicht so aussehen :-))

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Mal wieder Buntwäsche. Und das während der Osterfeiertage :-)

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Wie gesagt, ohne Boot geht gar nichts am Amazonas.

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Auch Lotsen sind auf Boote angewiesen, wie hier in Fortaleza:

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Aber in Fortaleza fährt die Bahn auch mitten durch die Stadt, und das sogar am Ostersonntag:

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Für Brasilien hatten die mitreisenden Gastkünstler keine Arbeitserlaubnis. Und der "Kutter" kam ja aus der Karibik nach Brasilien und dann die 1700 km den Amazonas nach Manaus. Als wir dann Fortaleza verlassen haben, waren die anwesenden Gastkünstler natürlich richtig ausgeruht und "heiß":

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Die Kapverdischen Inseln haben wir dann am 28.April 2011 nach 3 Seetagen ab Fortaleza (Brasilien) erreicht und ich war dann sehr ausgeruht. Keine Ahnung, ob es an der für mich langweiligen Landschaft lag, jedenfalls habe ich nur wenige Fotos gemacht. Hier eines aus dem Museum in Praia (Santiago):

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Der Markt in Praia sah aus wie in Brasilien -:)

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Allgemein muss ich sagen, dass das Fotografieren von Einwohnern auf den Kapverdischen Inseln immer mit Ablehnung verbunden war. Auf Santiago (Praia) mehr

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als auf unserer weiteren Station in Mindelo (auf Sao Vincente):

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Und hätte ich vorher gewusst, dass das Hochladen so unbequem ist und dieser Bericht mich trotz Vorbereitung des Textes in Wordpad allein durch das Zurverfügunggstellen der Bilder drei (in Worten 3 :-)) Stunden dauert, hätte ich es nicht gemacht...

Fragen zur Reise beantworte ich gern per PN.

Stefan