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Minolta 50mm f1.7 als macro
Hallo,
ich möchte gern ein Minolta 50mm f1.7 als Macro nutzen. Wieviel mm an Zwischenringen benötige ich für einen Maßstab von 1:2 bzw. 1:1 ? mfg decnet |
Ich spiele auch mit dem Gedanken als Ringe dachte ich an die hier
http://www.amazon.de/Kenko-DG-Nahrin...3774093&sr=8-2 |
Das ist in dem Fall rel. einfach: 25mm Zwischenring für Maßstab 1:2 und 50mm für 1:1. Die Abstände werden aber sehr klein, die Lichtstärke nimmt ab und das Objektiv ist für kurze Distanzen nicht gerechnet. Ein Vorsatzachromat (mit vielleicht 3 doer 4 Dioptrien) wäre vielleicht eine gute Alternative.
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Zitat:
Ein geeigneter Achromat wäre bsw. der Raynox DCR-250 mit +7,8. Aber auch der Minolta Achromat CL49-200 mit +5 ist sehr gut für das 1,7/50 geeignet. Der Minolta Achromat paßt auch direkt auf das 50er, da der ein Filtergewinde von 49mm hat. Gruß Michi |
Zitat:
Das ist nicht richtig, denke ich. Gruß Sven |
Zitat:
In der Praxis sieht das Ergebnis aber anders aus. Mehr will ich jetzt dazu auch gar nicht sagen. Sonst gibt es blos wie Diskussionen, daß immer Brennweite an allen Sensorformaten gleich bleibt. Gruß Michi |
Hallo,
danke für die Antworten. Kann eigentlich sagen (berechnen), um wieviel sich die Lichtstärke ändert? Oder ist es besser, sich gleich ein 3,5er Macro zuzulegen? Alternativ wäre noch ein M42 Macro 1:1 zu kaufen. Gibt es da was ordentliches (und bezahlbares)? mfg decnet |
Zitat:
Wie schon gesagt wurde, ab 4 Dioptrien aufwärts.... Ich mache fast nur , mit dem 50/1.7 Macrobilder, Ein Beispielbild _ http://www.sonyuserforum.de/galerie/...21&mode=search |
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Zitat:
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Warum nimmt die Lichtstärke durch Zwischenringe ab?
Wenn damit die Offenblende gemeint ist, dann dürfte sich doch eigentlich nichts ändern, da Frontlinsendurchmesser und Brennweite mit und ohne Zwischenring gleich bleiben. Bei Verwendung eines Konverters kann ich die Abnahme der Lichtstärke ja noch nachvollziehen, da sich die Brennweite vergrößert. |
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