Wirkungsweise des Stabi
 

Hallo in die Runde!

Beim Durchtesten meines neuen SAL70300G ist mir aufgefallen, dass realtiv viele (für meine Verhältnisse ungewöhnlich viele - da ich eine recht ruhige Hand habe) Aufnahmen bei 300mm trotz recht kurzer Zeit (so um die 1/500) ganz leicht verwackelt habe. Bei 1/160 bis 1/60 sind dann fast alle Aufnahmen völlig ruhig gehalten.

Kann es sein, dass der Stabi der A850 (der natürlich immer eingeschaltet war :D) bei kürzeren Zeiten einfach weniger effizient arbeitet (ich bilde mir ein, sowas in einem Fotoheft gelesen zu haben)? Oder muß ich mich erst an das geringe Gewicht des 70300G gewöhnen?

Bitte um Eure Erfahrungen :D und danke im voraus :D

Ich denke, was bedeutet dass ich es nicht weiß, dass bei 1/500 dem Stabi zu wenig Zeit zum reagieren bleibt. Daher ist es möglich, dass bei 1/125 die Wirkung eine bessere ist.

Gruß Wolfgang

Hallo!

Ich schalte bei der A900 den Stabi bei Verschlusszeiten, die man nach Faustregel nicht verwackeln dürfte, immer ab, ich habe gerade bei längeren Brennweiten dieselbe Erfahrung gemacht wie du.
Der Stabi wird bei mir zugeschaltet, wenn ich ihn benötige.

Konnte das gleiche Phänomen an meiner A700 beobachten. Sobald die Belichtungszeit mit einer langen Brennweite (benutze fast nur lange Brennweiten) auf ca 1/500sek fällt, wirkt der Stabi irgendwie störend auf die Bildqualität. Da ich aber selten mit nem 300 2,8 aus der Hand fotografiere, ist der Stabi bei mir eh fast immer aus.

Ich schließe mich an. Nur wenn erforderlich schalte ich den Stabi an.

Auch mir kam es vor, als wenn einige Bilder mit Stabi minimal unscharf würden...