Wenn du mir jetzt noch erklärst, wieso DxOMark beiden Kameras (RX100 und RX100M4) praktisch denselben Rauschabstand und Dynamikumfang bescheinigt ...
Aber ich werd mir mal ein paar ARWs zu Gemüte führen. ;) |
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DxOMark stellt übrigens schon zwischen M1 und M2 Veränderungen fest... |
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Um das Thema abzuschließen, hab ich gerade mal die Testversion von RawDigger installiert.
So sieht das Histogramm einer typischen RX100-Aufnahme aus: → Bild in der Galerie Wir sehen, daß in allen drei Farbkanälen jeweils ca. 1600 unterschiedliche Werte anzutreffen sind. Wenn der Sensor nur 8 Bit hätte, könnten es maximal 256 verschiedene Werte/Kanal sein. Daß von den mit 12 Bit theoretisch möglichen 4096 Werten nur knapp die Hälfte übrig bleibt, liegt zum einen daran, daß nicht der volle Wertebereich genutzt wird (die Sensor-Bins sind voll, bevor der ADC clippt), und zum anderen an der verlustbehafteten cRAW-Kompression, die sich bei den RXen bekanntlich nicht abschalten lässt. Thema fertig. :) |
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Auch von mir Danke @usch für die Klarstellung. Ich hatte auch einen Test mit meiner M3 und M4 gemacht und bin zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen.
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Möglicherweise haben sie den Exif-Wert "Bits per Sample", der die Farbtiefe pro Kanal angibt, verwechselt mit "Compressed Bits per Pixel". Diese Angabe hat aber nichts mit dem Sensor zu tun, sondern ergibt sich einfach rechnerisch aus der Dateigröße geteilt durch die Anzahl der nutzbaren Pixel. Da kommt bei cRAW tatsächlich immer 8 heraus (eine 20MP-Datei ist 20 MB groß, eine 24MP-Datei 24 MB usw.). |
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