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Andronicus 13.01.2021 15:28

Zitat:

Zitat von DanielFr (Beitrag 2180843)
...und weil wir die ganze Zeit vom Hund gesprochen haben.

Das ist sie:

Die ist aber knuddelig.

Ich hoffe Du kannst von ihr so tolle Bilder wie Andre hier in seinen Beispielbildern gezeigt hat.

Berechne mal wie groß der Schärfentiefebereich bei 200m mit f4.0 ist.
Evtl. hilft Dir das auch weiter in Deiner Entscheidung.
Bei z.B. 4m Abstand sind es 9,121 cm (mit f2.8 sind es 6,449cm)

konsol 13.01.2021 19:11

Hey, vielen Dank! :)

DanielFr 14.01.2021 10:51

Zitat:

Zitat von Andronicus (Beitrag 2180855)
Die ist aber knuddelig.

Ich hoffe Du kannst von ihr so tolle Bilder wie Andre hier in seinen Beispielbildern gezeigt hat.

Berechne mal wie groß der Schärfentiefebereich bei 200m mit f4.0 ist.
Evtl. hilft Dir das auch weiter in Deiner Entscheidung.
Bei z.B. 4m Abstand sind es 9,121 cm (mit f2.8 sind es 6,449cm)

Da würde F4 für mich ausreichen... Auch die Größe des Sonys sagt mir zu. Preislich ist es okay.

Leider ist testen ja momentan echt blöd. Gerade nach den wirklich klasse Beispielfotos...

Gruß Daniel

steve.hatton 14.01.2021 11:28

Leihen ?

https://www.rent.calumetphoto.de/sony-sel-40-70-200

https://www.dinkel-foto.de/rent

DanielFr 08.04.2021 11:13

Hallo in die Runde,

inzwischen ist einiges an Zeit vergangen und einige andere Dinge hatten plötzlich prioriät (z.B. ein defekter Fernseher :( )

Tatsächlich habe ich in der Zwischenzeit aber einige Fotos von unserer Hundedame gemacht. Gerade in der letzten Woche. Meistens mit meinem 85/1.8. leicht abgeblendet.

Hier mal zwei Bilder aus der kleinen Serie:


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Mir ist aufgefallen, dass ich meist ein Zoom gar nicht vermisse. Meist ist es nur etwas mehr Brennweite. Vielleicht bin ich doch mit dem 135/1.8 am besten versorgt...

Wer weiß, wie sich das mit der Zeit noch entwickelt. Akutes Kaufverlangen habe ich derzeit tatsächlich nicht.

Hoffe euch gefallen die Bilder,

Gruß Daniel

Andronicus 08.04.2021 11:55

Cool! oder eher gesagt SÜß. :top:

Bei Deinen Fotos ist es eigentlich egal. Du brauchst auch keinen Zooom. Die Bilder sprechen für sich. Sehr schön eingefangen.

NEX3NNeuling 08.04.2021 13:40

In der Übersicht fehlen noch die Sigmas 105 F1.4 und 135 f1.8 damit die Entscheidung noch schwieriger wird :-)

DanielFr 08.04.2021 14:12

Zitat:

Zitat von Andronicus (Beitrag 2195506)
Cool! oder eher gesagt SÜß. :top:

Bei Deinen Fotos ist es eigentlich egal. Du brauchst auch keinen Zooom. Die Bilder sprechen für sich. Sehr schön eingefangen.

Vielen Dank.:D Freut mich zu lesen, dass unserer Resi gefällt:)

Zitat:

Zitat von NEX3NNeuling (Beitrag 2195520)
In der Übersicht fehlen noch die Sigmas 105 F1.4 und 135 f1.8 damit die Entscheidung noch schwieriger wird :-)

Die habe ich bisher kategorisch ausgeschlossen, da viel zu schwer!
Aber optisch wohl sehr erhaben!

Cat1234 08.04.2021 19:21

Ich selbst fotografiere zwar Wildtiere, aber: Gefühlte 90% aller professionellen Hunde- und Pferdefotos, die ich auf Instagram sehe, wurden mit 135mm Festbrennweiten gemacht. Für Haustierfotografen scheint es DAS Objekitv schlechthin zu sein.

Das überrascht mich auch nicht weiter, seit ich das Sony-Derivat testen durfte: Die Schärfe ist ein Wahnsinn, der AF für ein Portraitobjektiv sehr gut und dann kriegt man halt einfach wunderschön plastische Bokehs mit extremer Hintergrundunschärfe hin. Eine hohe Plastizität bei gleichzeitig starker Reduktion des Hintergrunds finde ich persönlich extrem wichtig, um bei Hunde-, Pferde- oder Katzenfotos einen Wow-Effekt auszulösen.

Meiner Meinung nach kannst du mit dem 135GM wahrscheinlich nicht viel falsch machen, allerdings würde ich würde ich ein Objektiv in der Preislage - ganz egal welches - grundsätzlich erstmal mieten und schauen, ob es zu dir und deinem Fotografie-Style passt, ehe du Geld ausgibst.

DanielFr 15.04.2021 14:23

Zitat:

Zitat von Cat1234 (Beitrag 2195581)
Ich selbst fotografiere zwar Wildtiere, aber: Gefühlte 90% aller professionellen Hunde- und Pferdefotos, die ich auf Instagram sehe, wurden mit 135mm Festbrennweiten gemacht. Für Haustierfotografen scheint es DAS Objekitv schlechthin zu sein.

Das überrascht mich auch nicht weiter, seit ich das Sony-Derivat testen durfte: Die Schärfe ist ein Wahnsinn, der AF für ein Portraitobjektiv sehr gut und dann kriegt man halt einfach wunderschön plastische Bokehs mit extremer Hintergrundunschärfe hin. Eine hohe Plastizität bei gleichzeitig starker Reduktion des Hintergrunds finde ich persönlich extrem wichtig, um bei Hunde-, Pferde- oder Katzenfotos einen Wow-Effekt auszulösen.

Meiner Meinung nach kannst du mit dem 135GM wahrscheinlich nicht viel falsch machen, allerdings würde ich würde ich ein Objektiv in der Preislage - ganz egal welches - grundsätzlich erstmal mieten und schauen, ob es zu dir und deinem Fotografie-Style passt, ehe du Geld ausgibst.

Dankeschön für die Lorbeeren:D

90% meiner Bilder mache ich mit Festbrennweiten. Mein 24-70 und 70-400 nehm ich nur für Reisen (ersteres) und spontane flexible Einsätze.

Da ich (meistens) mich aber auf mein fotografisches Ziel vorbereite und zuhause schon eine Auswahl treffe, komme ich persönlich mit Festbrennweiten inzwischen besser klar als mit einem Zoom.

Ich habe die Möglichkeit die Sigmas 105 und 135 im Mai zu testen. Eine Möglichkeit das Sony zu testen ist mir noch nicht untergekommen. Ich denke aber, dass es eines dieser drei Exoten werden wird.

Gruß Daniel


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