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Das Problem hat man doch nur, wenn oben auf dem Berg wohnt und erst mal ins Tal muss. Dann lädt man den Akku halt nur so voll, dass die Energie der Talfahrt reinpasst. Aktuelle Autos sollten das schon von allein können, wenn man die Fahrtstrecke für den nächsten Tag ins Navi eingibt. Zitat:
Man kann die Bremsscheiben aus rostfreien Chromstahl machen, ist bei Motorrädern längst üblich. Kostet halt ein paar Euros mehr und schadet dem Ersatzteilgeschäft. Auf genau diese Frage bei meinen Besuch in der Gläsernen Manufaktur von VW in Dresden (dort fertigt VW den E- Golf) bekam ich zur Antwort, das das Auto eh nur 5 Jahre halten soll....... Zitat:
Klar braucht man eine Klimaanlage. Wenn man die ordentlich baut, kann das Teil im Winter als Wärmepumpe betrieben werden uns spart gegenüber eine Heizung mit Widerständen wie im E- Golf 80% der Heizleistung. Und mal ehrlich, ein Auto ohne Heizung ist unverkäuflich. Noch eine Anmerkung zu Radnabenmotoren: So toll das auf den ersten Moment ist, die Dinger sind schwer und verschlechtern als unabgefederte Masse die Fahrkomfort und das Fahrverhalten erheblich. Früher hat es sogar Autos gegeben (Lanchia, Citroen und andere) die hatten aus diesen Drund sogar die Bremstrommeln innen am Getriebe bzw Differential. |
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Ein Grund mehr, keinen Wagen von VW zu kaufen. |
Du meinst, dass andere Hersteller hoffen, dass ihre Autos deutlich länger in D unterwegs sind bzw. sein sollen? :shock:
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Sagen wir mal so: Es gibt kaum mehr Hersteller ob Waschmaschine oder Auto die Produkte bauen wollen die 20 Jahre problemlos halten - Reparaturen und Neuanschaffung sind alles Umsätze.... Gutes Image scheint man heute nicht mehr mit Qualität erreichen zu wollen, sondern ausschließlich mit Hochglanzprospekten und viel Werbung in (Auto-)Zeitschriften und Zeitungen - daher auch die rundherum wenig positive Betrachtung von Tesla in deutschen Medien: 0 Werbung bringt nicht viel Sympathie beim Verlag :-) |
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Richtig,
und alle 10 Jahre eine neue Waschmaschine kaufen ist kein Luxus, sondern schont die Umwelt. Meine letzte Maschine habe ich nach 14 Jahren gegen eine neue getauscht. Ergebnis war, dass ich mit 18 statt 32 Liter Wasser auskomme, die Waschdauer sich um 1/3 reduziert hat und der Stromverbrauch sich halbiert hat. So gesehen macht Mensch und Umwelt unter dem Strich ein Plus. Wenn nun noch die alte Maschine korrekt entsorgt wird, ist alles im grünen Bereich. Mein Fernseher, ein 32" JVC läuft seit fast 10 Jahren, der Vorgänger hatte noch eine Röhre! Vergleich 480 zu 89 Watt. Damit ist der JVC zwar kleiner als die heutigen Flachbildschirme aber auch sehr sparsam. Und daher sehe ich nicht ein, dass ich mir ein neuen, großen und auch Stromfressenden Fernseher kaufen soll. Das lässt sich sicher noch fortführen. Gruß Wolfgang |
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Und was die Haltbarkeit angeht, da gibt es schon noch Hersteller die auch länger laufende Produkte liefern, Waschmaschine seit dem Umzug ohne Probleme, davor ähnliches Model 24 Jahre ohne Probleme, und wie es aussieht wird auch die jetzige weitere Jahre durchhalten. Das kann man allerdings nicht erwarten wenn man sich diese Billig- Teile in manchen Märkten ansieht. Ups, vom Thema abgekommen. Um dazu noch etwas zu schreiben, ich würde wenn machbar (Preis) sofort umsteigen, erwarte aber auch von der Regierung, das Sie die Voraussetzungen (Ladeinfrastruktur) dafür schaffen, auch durch eine Förderung für den Umbau in den vielen Tief und Parkgaragen (Privat/Gewerblich). Aber da liegt das Problem, es wird zu viel Diskutiert, und zu wenig getan. :twisted: |
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Mir geht diese geplante Obsoleszenz massiv gegen den Strich. |
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