Zitat:
Zitat:
Zitat:
Exkurs: Schon die Gewinnung fossiler Brennstoffe ist mit einem gewaltige Austoß von Treibhausgasen verbunden. Erdgas besteht überwiegend aus Methan. Bei der Gewinnung gibt es erheblichen Methanschlupf. Methan ist ca. 25 mal so Treibhauswirksam wie CO2. Auch beim Kohleabbau werden große Mengen Methan frei. In Deutschland wurde das Grubengas zumindest im Steinkohlebergbau in den jüngeren Betriebsjahren gefasst und abgefackelt (dadurch die Klimawirksamen Emissionen durch das Grubengas auf 1/25 reduziert) oder genutzt. In den meisten Ländern geschieht das nicht und das Methan entweicht einfach in die Atmosphäre. |
Zitat:
|
|
Zu diesen Themen findet man, abhängig von der jeweiligen Quelle, immer wieder extrem Unterschiedliche Aussagen.
Eine Seite die in meinen Augen sehr sachlich und wissenschaftlich fundiert informiert ist folgende: https://www.energie-lexikon.info/ Ein paar Infos zu hier angesprochenen Themen, habe ich mal rausgesucht: Wasserstoff, durchaus interessant, aber (noch) sehr weit davon entfernt, wirklich in großem Umfang sinnvoll eingesetzt zu werden: https://www.energie-lexikon.info/was...irtschaft.html Power To Gas, ähnlich wie beim Wasserstoff gibt es hier noch einige Hürden, die man Überwinden muss: https://www.energie-lexikon.info/pow..._ein_hype.html Die ach so sauberen modernen Benzinmotoren haben nicht nur ein Feinstaubproblem: https://www.energie-lexikon.info/vol...eicherung.html Die Vor- und Nachteile von Elektroautos mit Akku und Brennstoffzellen: https://www.energie-lexikon.info/elektroauto.html Je mehr ich mich mit der Thematik befasse, desto mehr bin ich überzeugt, dass nach Laufen, Radeln und Öffentlichen IM MOMENT ein Vollhybrid mit Aktinsonmotor, der beste Kompromiss bezüglich Alltagstauglichkeit, CO2 und sonstigen Schadstoffen ist. |
Humor an: Wenn die Produzenten in der Mehrzahl jetzt auf E-Motoren umstellen, geht weiteres mechanisches Know-how verloren. Irgendwann kann man sich die mechanische Technologie der Atkinson / Miller Motoren aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr leisten. Das ist dann so wie heute schon bei den Uhren! Mechanik nur noch für Freaks. Bzw so wie demnächst mit DSLR zu DSLM. Hebt eure Spiegelkisten auf die werden bald richtig wertvoll. :crazy: Humor aus.
|
Zitat:
Was mir fehlt ist ein Vollhybrid mit Atkinson, aber statt Benzin dann Erdgas oder LPG. Technisch ist das kein Problem, es bietet nur niemand an. |
Zitat:
1.500 - 2.500 Ladezyklen x 200km ~ 400.000 km Fahrleistung. Das würde bedeuten, dass man den Akku immer leer fährt. Was man angesichts der langen Ladedauer nicht machen wird. Wie häufig lädt man wirklich? Allerdings, selbst schlechtgerechnet ergibt sich immer noch ein gutes Bild: 1.500 Ladenzyklen / 12y Nutzung wären 125x Laden/ y = alle 3 Tage. Da passen dann sichere 50km Tagesleistung rein. Bei der Angabe des Ladens zuhause fehlt mir auch ein Kostenhinweis. Bei mir liegt an der notwendigen Stelle kein Stromkabel. Und dürfte vielen so gehen und das müsste mit Kostenaufwand auch erst mal geändert werden. Da ist dann schnell mal >1.000€ weg. |
Hi dey,
ich bin mir nicht ganz sicher, welchen Punkt genau Du für geschönt hälst. Ein ganzer Ladezyklus ist von (definiert) 0% Ladung bis (definiert) 100% Ladung. Also auch 2x 50% Ladung sind 1x 100%. Mit definiert meine ich, daß die Ladeelektronik des Akkus so gestaltet ist, daß der Akku die geforderte Anzahl Ladezyklen auch erreicht, dafür aber etwas weniger Ladung entnommen werden kann. Als Beispiel kann man einen Akkublock mit ~ 10% mehr Zellen aufbauen, diese aber nicht im Sinne der Kapazitätserweiterung verbauen, sondern im Sinne der Lebensdauer. Diese 10% können die Lebensdauer um 100% verlängern! Gruß André |
Zitat:
|
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 21:16 Uhr. |