Spiegellinsen Objektive
In der aktuellen CT Fotografie werden Spiegellinsen Objektive getestet.
Auch ein Walimex 6,3/300 mm, dies Objektiv ist sehr preiswert geworden und es gibt es auch mit A-Mount und E Mount Aps-c. https://www.foto-erhardt.de/objektiv...el-sony-a.html Eine Alternative für "Spielkälber" unter den Fotografen allemal. |
Ist ein nettes kleines Tele. Für den aktuellen Preis (80,-€?) wirklich nicht schlecht. :D
siehe auch den Beispielbilder-Thread |
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Es gibt ein 300mm/6,3 für E-Mount und ein 300mm/6,3 für A-Mount, das sind aber unterschiediche Objektive. Die Version für spiegellose Kameras hat 9 Linsen, die Version für Spiegelreflex nur 8. Ob die zusätzliche Linse die Bildqualität jetzt verbessert oder verschlechtert, müsste man ausprobieren. https://www.samyanglensglobal.com/en...ew.php?seq=355 |
Schön klein und leicht, das hat seinen Charme, aber die Bildqualität scheint, wie bei den Billigspiegelteles üblich, nicht besonders zu sein. Eine nette Spielerei, wenn es auf das Geld nicht so ankommt.
Wenn das Geld knapp ist, solle man sich lieber was Vernünftiges kaufen, z.B. das Minolta 100-300 APO. Es wiegt 160g mehr und ist 3 cm länger, bietet aber eine gute Bildqualität, ein vernünftiges Bokeh, hat AF und ist als Zoom viel flexibler. Wenn ich nicht viel schleppen will, nehme ich es auch an der A99II noch gerne. |
Upps, stimmt, das dort beworbene ist die A-Mount-Variante.
Ich habe die E-Mount-Version,mit der auch die Beispielbilder entstanden sind. |
Meine Erfahrung diesbezüglich habe ich mit zwei älteren, adaptierten Spiegelteles an der A7II gemacht:
- ein TOKINA 500/8 und - ein SIGMA 600/8 beide mit CANON FD- Anschluß. Beide produzieren ziemlich flaue und nicht wirklich scharfe Bilder. --> viel Aufwand in der Nachbearbeitung! Leider kann man Spiegelteles ja auch nicht abblenden für (vielleicht) bessere Ergebnisse. Das Handling und besonders das Scharfstellen ist ziemlich heikel und verlangt unbedingt nach einem Stativ. Aus der Hand ist der IBIS der A7II eindeutig überfordert. Das "Kringelbokeh" ist gewöhnungsbedürftig, aber das ist ja vorher bekannt. Ich weiß, dass es ältere Objektive sind, aber immer wenn ich etwas von Spiegelteles lese sind auch die neueren Erfahrungen zumindest ähnlich. Eine Ausnahme mit (etwas) besser BQ soll da angeblich das MINOLTA 500/8 mit AF (!) sein. Das kenn´ ich aber nur vom Hörensagen und es ist teuer und wird selten angeboten. Ich persönlich würde kein Geld mehr in ein Spiegeltele, welcher Art auch immer, investieren- auch in keines mit "nur" 300mm. Denn wie "reisefoto" schon zutreffend schrieb: Zitat:
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Durch den Beitrag aufmerksam geworden, fiel mir doch gerade ein das ich auch noch ein 600/f8 Spiegeltele von Sigma habe :)
Bin mal gespannt wie es sich an der 7iii schlägt, ich denke aber auch eher mau. |
Dieses Bild habe ich mit einem noname 500F8 Spiegelobjektiv gemacht:
https://live.staticflickr.com/1893/3...01380e_w_d.jpg https://www.flickr.com/photos/jsffm/...0524/lightbox/ offtopic on Upload funktioniert bei mir im Moment nicht Edit: nach löschen der cookies geht es offtopic off |
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Warum sie die Linse jetzt für ein Drittel des damaligen Preises verscherbeln, ist mir allerdings schleierhaft. Da fühle ich mich schon ein bißchen über den Tisch gezogen, obwohl das Objektiv dadurch natürlich nicht schlechter wird. Zitat:
Die Gewichtsangabe auf der Samyang-Seite stimmt übrigens nicht. Ich hab das Objektiv gerade mal nachgewogen, es wiegt nur 250 Gramm, keine 310. Beim Minolta wiederum kämen noch 150g Gewicht und 25mm Länge für den LA-EA4 dazu, insgesamt wäre das dann also mehr als doppelt so schwer und fast doppelt so lang wie das Samyang. Zitat:
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Trotzdem hab ich das 500er schon lange nicht mehr ernsthaft benutzt, denn 300mm reichen mir normalerweise völlig. Und verglichen z.B. mit dem 70-300 G ist halt selbst ein Spiegeltele mit 500mm Brennweite noch riesig. |
Nachdem ich auch mal so ein ähnliches 6,3/500 von Samyang hatte und viele von den "richtigen" Fernrohren einen ähnlichen optischen Aufbau (Maksutov bzw. Ritchey-Cretien) aufweisen, kann ich sagen, dass die flauen Bilder hauptsächlich durch die sog. "Tagblindheit" dieser Konstruktion herrühren. Es können nämlich außeraxiale Strahlen an den beiden Spiegeln vorbei zum Sensor gelangen, die nicht zur eigentlichen Abbildung beitragen
Wenn man sich daher eine möglichst lange Gegenlichtblende bastelt - sofern es keine originale gibt - werden die Bilder auch kontrastreicher. |
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