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Vielen lieben Dank für die Beschäftigung mit den Beispielbildern :top:
Ich sehe ja in der Regel nicht, ob ein Objektiv dezentriert ist oder andere Fehler aufweist. Von daher empfinde ich eure Anmerkungen als sehr hilfreich :top: Zitat:
Sobald es in LR ein Korrekturprofil gibt, sollte das hoffentlich keine Rolle mehr spielen. Zitat:
Hier habe ich einmal 2 Bilder aus unterschiedlich fokussierten Reihen verglichen, um zu sehen, ob es relevante Unterschiede gibt. Das Bild ist ein Screenshot einer vier-fachen Vergrösserung Nähe der Bildmitte. Der "dicke" Stern ist rund, während andere diese Tropfenform aufweisen. Vielleicht sind die 5 Sekunden doch zu lang ... Da ich das Objektiv tatsächlich für Sterne (nicht hauptsächlich, aber unter anderem) verwenden möchte, will ich mich als Ursache gerne ausschliessen. → Bild in der Galerie Zitat:
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Einen Unterschied sehe ich nicht wirklich. |
Ich hab da nun wirklich überhaupt keine Ahnung von, aber aidualk kann diese gezogene Tropfenform, nicht dadurch entstehen, das in Kombination mit der Bildfeldwölbung und einem fehlenden genauen rechten Winkel zum Stern, diese Tropfenform entsteht? Weiß nicht ob ich das korrekt ausgedrückt habe. :oops:.
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Für mich ist es eine leichte Dezentrierung am ehesten von einem asphärischen Element, den sphärische Elemente sollte eigentlich bei einer Dezentrierung keine Achscoma zeigen. Eine leichte Verkippung des Sensors könnte durchaus dazu kommen, aber als alleine Ursache glaube ich eher nicht. |
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Das Ergebnis wird sein, wenn du auf den Rand fokussierst wird der Rand etwas besser werden, dafür aber die Mitte etwas schwächer => Bildfeldwölbung Zitat:
Ich würde etwas um 20mm herum für den Anfang bevorzugen. Wenn du aber die 35mm für Sterne nehmen möchtest, sollte das Objektiv auch technisch möglichst makellos sein (im Rahmen seiner Konstruktion). Zitat:
Es nutzt ja nichts, wenn ich mich dann bei jedem Bild über technische Mängel eines schwachen Exemplars ärgere. Zitat:
Mit meinem Sigma 16mm kann ich recht einfach fokussieren, weil es deutliche LoCAs aufweist. Liege ich leicht hinter dem Stern, zeigt es im Sucher (max. Vergrößerung) einen grünen Rand, liege ich etwas zu weit vorne, hat der Stern einen magenta Rand. Hier sieht man das Prinzip am Beispiel des alten Minolta 200mm APO: click Das 35mm scheint aber sehr wenig LoCAs zu haben (?) - dann nutze ich das peaking. An der Stelle, an der der Stern am kleinsten im Sucher erscheint, ist er am schärfsten und hat dann auch die max. peaking Farbe angenommen. Mit etwas Übung geht das dann sehr schnell und sicher. Zitat:
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Danke für die Erklärung TONI_B.
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Ich habe aber schon gemerkt, dass es eng wird. Aber mit etwas weniger auf dem Bild kann ich momentan auch (noch) leben. Zitat:
Meine Überlegung war nur: wenn ich die Dioptrien falsch eingestellt habe, und zwar so, dass ich das Gefühl habe, es sei scharf, aber in Wirklichkeit hätte ich eine halbe Dioptrien mehr einstellen müssen, dann müsste doch das Ergebnis für andere Menschen mit korrekter Korrektur leicht unscharf sein. Aber ich habe es so gemacht, wie Du es beschrieben hast: wenn der Stern am Kleinsten war, habe ich aufgehört, den Fokus zu verstellen. |
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