Hardware Rat
Hallo in die Runde,
Entwicklung und Bearbeitung erledige ich derzeit mit Affinity und PS Express auf dem Ipad 7 sowie unter Windows mit Luminar 4. Der Laptop hat nicht den besten Monitor. Seit einer Kalibrierung mit dem Spyder geht es einigermaßen. Gerne würde ich meine Hardware Updaten. Da ich nicht alle Bilder bearbeite und auch kein Stacking und keine Stapelverarbeitung mache, benötige ich nicht die Top-Performance. Derzeit habe ich folgende Überlegungen, auch in meiner derzeitigen Reihenfolge Ipad Air 4 - Derzeit mein Favorit mit 64GB (komme derzeit auch ohne Probleme mit den 32 GB des Ipad 7 aus) Ipad Pro 2020 (11" 128GB) - Hier zweifel ob ich den Aufpreis von 200€ im Gegensatz zum Air wirklich benötige. Macbook Air- Hier kann ich auch mein Luminar, welches ich noch auf meinem Windows PC hab, nutzen. Da ich aber noch nicht so die Apple - Erfahrung habe, möchte ich mich vorher doch bei den "Experten" erkundigen. Ich hoffe ihr könnt mir gute Ratschläge geben. Gerne auch in eine andere Richtung bis 1000€ Vielen Dank im voraus |
Bildbearbeitung auf 11"?
Ist das korrekt, was ich da gelesen habe. Und es soll eine Mobile Lösung sein? Für mich macht hier z. B. ein ASUS ZenBook mehr Sinn mit 14-15,6", und die gibt es auch mit Deiner Preisangabe. Ein MacBook Pro ist wenn die auf Apple umsteigen möchtest sicher zu empfehlen, sprengt aber Deinen Kostenrahmen bei weitem. |
Bei 12,8 wäre ich über den 1000€.
Unser 2 Kind kann jede Minute kommen. Da geht nicht mehr. Und möchte eine Mobile Lösung |
Das geht, hab mir mal 2h Zeit für dieses Video von Mark Galer genommen und gestaunt:
Lightroom CC (Mobile): 2-hour post-processing Masterclass Kommt immer darauf an, wofür man die Fotos braucht. Hardwaremässig würde ich, wenn's unbedingt mobile sein muss, auf einen möglichst grossen Bildschirm gehen, also auf den iPad Pro mit 12.9" Display, aber ein iPad Air geht natürlich auch. Mir wäre noch eine USB-C Schnittstelle wichtig, damit ich die Bilder von der Kamera mit einem einfachen Kabel übertragen könnte. USB-C hat mittlerweile auch das neue iPad Air ... |
MUSS es unbedingt mobil sein? Warum?
Für 1000,- € bekommst du einen gebrauchten, revidierten 27-Zöller iMac mit Garantie .. .. dann bist du in einer völlig anderen Liga - glaub mir: Ich habe mich selbst jahrelang mit der Fotobearbeitung auf einem MacPro-Book (13-Zöller) rumgequält ... Egal wie's ausgeht - ich drück dir die Daumen! |
Mein Büro ist nun das 2te Kinderzimmer. Für einen iMac fehlt mir der Platz.
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Hallo!
Zitat:
Du hast eigentlich schon entschieden und suchst nun Argumente, die deine Entscheidung untermauern. Wer sich in die Apple-Welt begibt, muss wissen was er tut. Sparen kann man dort nicht! Ich fahre seit Jahren gut mit dem Ankauf von Ex-Highend-Workstations von Lenovo oder Fujitsu. Die gibt es als Leasingrückläufer für extrem wenig Geld. Meine jetzige hat knapp 300€ gekostet und kam mit 32GB Ram und 2 8-Kern-CPUs, die unter PS und C1 so richtig Dampf haben. Upgrade war dann nur noch eine GTX1060 für Videorendering. Die Workstation war 3 Jahre alt, als ich sie gekauft habe und kostete nicht mal 1/10 des ehemaligen Listenpreises. Von Lenovo gibt es ebenfalls Mobile Workstations mit 14/15,6 und 17" (jeweils FHD/2,5K/4K-Display) je nach Herstellungszeitraum. Diese liegen je nach Alter und Ausstattung bei ca. 500-1000€. Einfach mal schauen, was der Markt so hergibt. Die Teile heissen dann ThinkPad W. und eignen sich hervorragend zur Bildbearbeitung. Nur so ein kleiner Tipp am Rande. Meine Erfahrungen mit Apple endeten 1999 mit einem Quadra 950AV und starteten erst dieses Jahr wieder mit 70 iPads :(. Beides keine guten Erfahrungen. LG Roland |
Ich habe mir vor 2 Monaten ein Lenovo Yoga Slim 7 mit dem AMD 4700U, 16GB Ram, USB 3.2 und einer schnellen 1TB SSD (PCIe 4x) für ~ 960€ gekauft.
Einer der Gründe war der 14" Monitor hat 100% sRGB Farbraumabdeckung, macht aber nur 300nits - also nicht für eine Bearbeitung in der Sonne geeignet. Das Teil ist wahnsinnig klein - das Display passt so eben in den Deckel und es ist an der dicksten Stelle zusammengeklappt ca. 19mm dick. Der Lüfter läuft schon wenn ich YouTube ansehe, aber meist hört man den nur, wenn wirklich kein sonstiges Geräusch im Raum ist. Am lautesten habe ich den Lüfter bekommen, wenn ich Topaz DeNoice oder Sharpen als Stapel mit 20-30 Fotos laufen lasse - dann hört man den Lüfter deutlich, aber die Tonfarbe ist eher dumpf und stört wirklich nicht. C1 und Topaz läuft für meine Ansprüche sehr gut, auch wenn keine externe Grafikkarte verbaut ist - klar gibt es schnellere Teile. Ich habe sogar eine 2. SSD M.2 mit 2TB (42mm Länge passt rein) nachgerüstet - dann ist man bei knapp 1200€ für das System. Einen Nachteil hat es: es hat nur einen MiniSD Kartenleser eingebaut - schlecht für das Einlesen von der Karte braucht man einen externen SD-Karten-Leser. Will man ein Teil mit der gleichen Farbraumabdeckung und 400-500nits Helligkeit kommt man bei der Ausstattung nicht mehr unter 1000€ - vielleicht mit einem Huawei-Teil |
Ich habe ein iPad Pro 11 von 2018 und würde es mir immer wieder kaufen. Es ist einfach ein tolles Gerät in jeglicher Beziehung. Rasend schnell, unverwüstlich, flexibel, leicht lautlos und kalt.
Natürlich ist es sehr teuer, aber wenn man es mit anderen Tablets vergleicht, bietet es in jedem Bereich die beste Leistung. Auch ist es toll, um es in einer gemütlichen Runde herumzureichen und Fotos zu zeigen oder auch einfach nur auf dem Schoß, wenn man auf dem Sofa liegt. Affinity Photo ist eine hervorragende Bildbearbeitung, aber eigentlich auch Apple Fotos zur Bildverwaltung. Du hast ja schon Erfahrungen mit einem iPad, dann brauche ich dir nichts weiter zu erzählen. Du willst wegen dem Preisunterschied von 200€ einen Vergleich zwischen dem frisch erschienenen iPad Air mit 64GB und dem iPad Pro 128GB von vor einem halben Jahr? Äußerlich sind sie ja in der Tat kaum zu unterscheiden. Das iPad Air 4 hat nur auf einer Seite 2 Lautsprecher, das iPad Pro hat in allen 4 Ecken Lautsprecher (Hoch- und Tieftöner), die auch wirklich gut klingen und in jeder Ausrichtung eine rechts-links Stereowirkung haben. Das Pro hat eine 120Hz Bildwiederholfrequenz, was beim Scrollen wegen der fehlenden Verzögerung so aussieht, als schiebst du ein Blatt Papier weiter. Das Air hat nur 60Hz, was nicht weiter schlimm ist, aber wenn du eine Textseite verschiebst, wird während des Schiebens der Text leicht unscharf bis das Bild wieder anhält. Das Pro hat einen größeren Farbraum, aber ob man das wirklich sieht, weiß ich nicht, denn bereits das einfache iPad hat schon eine sehr gute Farbwiedergabe. Die Auflösung ist 264ppi bzw. 2388x1668 Pixel. Das Pro hat zwei optische Brennweiten, das Air nur eine. Beide Geräte haben (glaube ich) auf Wunsch TrueTone, wo sich der Weißwert nach der Umgebung richtet. Kann man aber abschalten, wenn man das nicht will. Beide Geräte nutzen den Pencil 2 und haben USB-C, wo du alle möglichen Geräte anschließen kannst. Das Pro hat Face-ID und das Air hat einen Fingerabdruckscanner im Einschaltknopf. Das Air hat den moderneren A14 Chip, das Pro den stärkeren A12Z Chip. Im Grunde sind aber beide gleich schnell. Ich persönlich würde die 200€ mehr für das Pro ausgeben, auch wegen der 128GB. Man nutzt solche Geräte ja doch viele Jahre und spätestens in 2 Jahren relativiert sich die Mehrausgabe. Suche doch mal bei YouTube, da gibt es auch Videos, wo die beiden Geräte vergleichen werden. P.S. Ein MacBook Air ist natürlich eine andere Sache. Du hast halt einen traditionellen Rechner mit ausgeklappter Tastatur (auch dann, wenn du sie nicht benötigst). Ich würde sagen, wenn du viel schreibst, bist du damit besser bedient. Andererseits, kannst du jede Bluetooth-Tastatur und jede Bluetooth-Maus schnell auch mit dem iPad koppeln, und dann kannst du auch damit schreiben wie mit einem Laptop. Mobiler bist du aber mit dem iPad. |
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Egal, der Preis ist eine Sache die man einmal bezahlt, der Nutzen ist die andere Seite und wenn dieser den Ansprüchen dauerhaft genügt ? M.E. ist ein massiver Unterscheide des iPad Pro zum Air der Stift. Ich habe das Air weil ich eben 200-300 € gespart hae - ABER ich habe den ersten Stift, der eben nicht magnetisch ist und sich auch nicht in dieser POsition laden lässt ! Ich muss den Stift immer über die Ladebuchse des iPad stecken - da ist die neuere Variante mit induktiver Ladung deutlich besser ! Sorry ich habe gerade gelesen, dass ihr schon über das neue iPad Air diskutiert, wo auch die induktive Ladung funktioniert....dann zugreifen ! |
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Die meisten (mobilen) Geräte überleben 3 Jahre nicht. Entweder weil sie technisch ausfallen und irreparabel sind oder weil die Nutzer angehalten werden, diese Geräte zu ersetzen. Kein Hardwarehersteller hat dieses System so massiv ausgebaut wie Apple. MacPro standalone-Rechner spielen da in einer anderen Liga, diese sind aber unkaufbar teuer und nur etwas für absolute Fanboys. LG Roland |
Das hat sicher in erster Linie damit zu tun, wie man mit den Geräten umgeht. Wenn man Smartphones und Tablets auf den Steinboden fallen lässt, ist es um das Gerät jeden Herstellers geschehen. Aber geh mal so mit einem Laptop um oder mit deiner Kamera oder deinen Objektiven! Ist es dann auch der Hersteller Schuld?
Etwas völlig anderes ist, wenn Geräte technisch veralten, also ob sie nur 2 Jahre mit neuen Betriebssystemen (und integrierten Apps) versorgt werden oder ob es bis zu 6 Jahre sind, in denen auch gänzlich neue Funktionen nachgerüstete werden. |
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Ich bin privat kein Apple-Nutzer, habe ich kein Interesse dran. Aber gezwungenermaßen geschäftlich. Wenn nicht gerade Corona alles beherrscht bin ich oft im Ausland unterwegs und habe ein iphone 5s (seit März 2014). Das funktioniert reibungslos, System wie auch Akku. Überhaupt kein Nachlassen merkbar. Ich hätte schon mindestens 3 x ein neueres Modell bekommen können, aber wofür, wenn es funktioniert? Ganz unabhängig davon, dass ich das nicht, wie viele andere, brauche ständig mit dem neuesten rumzurennen und die Ressourcen (Rohstoffe) zu belasten, sehe ich darin keinen Sinn. Zitat:
----- PS.: Ein Kollege von mir ist auch privat Appler. Der kauft fast immer gebraucht, ob Phone, Pad, Macbook... und er hat nur gute Erfahrungen damit gemacht und nutzt das bis wirklich zu starke Einschränkungen am Betriebssystem o. ä. kommen, sodass es in der Nutzung für ihn doof wird. |
....und ich habe gerade erst mein iPad4 von 2012 ersetzt.
Aber nicht, weil irgendetwas kaputt wäre, auch der Akku ist okay, sondern weil viel Apps mit IOS 10.3 nicht funktionieren. |
privat habe ich kein einziges Apple Gerät, geschäftlich habe ich leider damit zu tun, und das nicht im positiven Sinne denn fast jedes Macbook hat über die Jahre immer ein Problem spendiert bekommen von zu strafen Display Kabeln bis hin zu abfallenden tasten der Butterfly Tastatur etc. bei den Ipads lassen die Akkus gerne nach und ein Wechseln ist gefühlt schwer durchzuführen - IOS finde ich nicht einfacher gemacht als Android ich sehe keinerlei Vorteile bei Apple Produkten außer das diese teuer sind und von ihrer Infrastruktur gut ineinander greifen ansonsten stapeln sich hier die kaputten Macs Ipads etc. Muss aber auch n Grund haben wieso es so viele Repair Läden gibt
Ich selbst leite zusammen mit einem Kollegen einen IT Betrieb in Stuttgart - ich sauge mir das also nicht aus den Fingern sondern ich sehe es täglich. mittlerweile gibts in der Ipad pro Preisklasse wirklich sehr gute Hybrid Lösungen wie die HP 360 mit wunderbarem Display 13H Akkulaufzeit und ebenfalls mit Stuft für um die 1100 EUR - Danke Windows sind Luminar Lightroom Paintshop Affinity etc auch kein Thema gut 13,3 Zoll sind groß aber darunter wollte ich es nicht machen. ansonsten gibts noch die Surface Geräte mit 10 Zoll - Alternativen gibts massig Und nur weil paar Opis vor paar Jahren aufs Ipad migriert wurden und sich daran festgefressen haben ist es nicht das Maß aller Dinge. |
Endlich mal wieder ein "Ich habe die Weisheit neu erfunden" Apfel gegen den Rest alle gegen Apfel Thread :crazy:
:beer: Und es fehlt immer noch ein Popcorn Smiley... |
Räusper: Auf Wortwahl achten !!
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Nunja - ich bin auch von Apple (Smart Phones) wenn, nach 3 Stück und habe es nicht bereut. Übrigens wurde bei allen diesen dann das FW Update verweigert (zu alt).
Es muss jeder seinen Weg finden - per se würde ich nicht unterschreiben, dass Apple länger hält. Aber das sind meine persönlichen Erfahrungen. |
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Wer dazu nichts beizutragen hat, soll sich doch lieber einen Thread suchen, wo es um andere Systeme geht, wo er sich wirklich damit auskennt und hier nicht unbegründete Vorurteile verbreiten nach dem Muster: ich kenne jemanden, der jemanden kennt, der nur Probleme mit Äpfeln hat. |
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Ahja, was die Zuverlässigkeit oder Anfälligkeit angeht, mein 2013 iMac läuft und läuft und... Ebenso mein 2016 iPad Air 2, was jeden Tag ausgiebig genutzt wird im Haushalt. Auch meine beiden alten 5s laufen noch in der Familie, ebenso wie ein SE der ersten Generation. Alles Refurbished Geräte. Um mal etwas Öl auf die Mühlen der Applehasser zu gießen, ein SE hat nach 3 Jahren Akkuprobleme gehabt, habe ich gegen ein neues SE 2020 getauscht. Mein Acer V3 (alter unbekannt) läuft perfekt, nachdem die defekte Festplatte mal gegen eine SSD getauscht wurde und der Ram von 2 auf 4 verdoppelt wurde. Für Bildbearbeitung trotzdem nicht wirklich zu gebrauchen. |
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Der TE ist offenbar - abgeschreckt von der Heftigkeit der ‚Diskussion‘ - wieder geflohen.
Daher sei mir die Frage bei rolandk989 nach der Lösung mit der Workstation erlaubt. Ich arbeite seit 1994 mit Macs und habe auch Jahre mit Windows verbracht - alles im EBV und Grafikbereich. Mein MacPro von 2012 wird sicherlich nicht mehr von einem neuen Pro abgelöst werden, zu heftig sind die neuen Preisvorstellungen. Ich wäre aber auch einer gebrauchten Thinkstation ggü sehr aufgeschlossen, weil ich die Qualität der Geräte und ihr Ausbaukonzept mag. Was wäre denn da ratsam? Eher ein Xeon oder ein i7? was den Rat für den TE angeht, würde ich auf das neueste iPad Air setzen, wenn es kompromisslos mobil sein soll. Die Leistungsdaten stehen dem iPad Pro kaum nach, der Preis schon. Face ID wird eher überschätzt. Ob man Apple generell verdammen muss, ziehe ich in Zweifel, will aber diesem endlosen Streit, der sich schon mehr als 20 Jahre durch mein Leben zieht, kein Öl mehr hinzugiessen. |
Nur nervt es total, wenn in einem Thread das Stichwort "Apple" auftaucht, sofort reflexartig und ausschließlich von Leuten gestänkert wird, die selbst gar keine Erfahrungen damit gemacht haben.
Was mich betrifft, ich habe nie etwas gegen andere Systeme gesagt (Andere übrigens meines Wissens auch nicht) und auch nicht gegen Leute. Warum auch, ich nutze neben Apple schließlich auch seit vielen Jahren Windows und Linux. Aber wenn jemand eine Apple-spezifische Frage stellt, sollten die Leute das auch aushalten, wenn jemand darauf ausführlich antwortet, ohne direkt abgedroschene Vorurteile loszulassen. Es ist ein einseitiges Spiel. Ich frage mich wirklich, wieso wir wieder hier gelandet sind! :flop: |
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Da ich aktuell auch auf der Suche nach einem Tablet bin habe ich in den letzten Wochen viel über Android vs Apple gelesen, dabei ist bei mir der Eindruck entstanden, dass Android Tablets 2 oder bestenfalls vielleicht 3 Jahre Hersteller-Support (OS Updates) kriegen, danach sind die Dinger zwar vielleicht nicht gleich unbrauchbar, aber man wird wohl wegen der fehlenden OS Updates potentiell angreifbarer, und von der weiteren App-Entwicklung her zurückgelassen. Da ich so ein Gerät nicht schon nach 3 oder 5 Jahren ersetzen will habe ich - bisher kein Apple User - mir dann doch mal die iPads angeschaut. Für die scheint es immerhin 5 bis 6 Jahre Support vom Hersteller zu geben. Angesichts vergleichbarer Preise (gute Android Tablets sind auch nicht ganz billig) scheinen mir die das bessere Angebot zu sein. Mal schaun ob das neue iPad Air 4 tatsächlich diese Woche verfügbar wird, und wie die ersten Berichte ausfallen. Zitat:
Ich muss aber zugeben dass ich keine Ahnung habe wie wichtig der Speicher beim Apple ist, und ob der Speicherbedarf ähnlich ist wie bei Android. Von meinen Android Smartphones weiß ich, dass 64 GB nicht ewig reichen (mir jedenfalls), da ich bisher immer welche hatte die auch micro-SD-Karten aufnehmen konnten war das aber nie ein Problem. Wie schaut's damit bei den iPads aus, deren Speicher man ja nicht erweitern kann? Wieviel von den 64 GB ist schon vom Betriebssystem belegt, wenn man das Gerät neu kriegt? |
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Aber du hast schon Recht, bei Apple-Geräten kann man den internen Speicher nicht erweitern. Mittlerweile mache ich mir aber keine großen Gedanken mehr darüber, denn sowohl Mobilgeräte als auch Macs sind (nur wenn man das will) so mit der iCloud "verdrahtet", dass bei Speichermangel die schon lange nicht mehr benutzten Programme und Dateien in die iCloud ausgelagert werden und im Gerät neben den entsprechenden Symbolen ein kleines Wölkchen angezeigt wird. Wenn du sehr wenig internen Speicher hast (mein Sohn hat nur 16GB auf seinem alten iPad Air), geschieht das Auslagern natürlich in größerem Ausmaß als bei einem großen internen Speicher. Leider kann man nicht pauschal sagen, wieviel Speicher nun empfehlenswert ist. Jeder hat eine andere Nutzung des Geräts. |
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