Teuerstes Sony-Zeiss-Objektiv aller Zeiten?
Mit ihrem Pixel-Shift-Auflösungsvervierfachungsmechanismus hat die neue Alpha A7R Mark IV das Zeug, die Hersteller von teuren Repro-Kameras ins Mark zu treffen. Vorraussetzung wäre allerdings, dass Zeiss für Sony das jemals am plansten abbildende Planar oder ein ähnlich genial superplan abbildendes Kleinbild-Objektiv dazu liefert. Da dieses nur für Profis hergestellt würde, würde es möglicherweise das teuerste serienmäßige FE-Objektiv.
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Ja, vielleicht könnte es Möglicherweise.
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Toll ... damit könnte man prima die Hauswand gegenüber ablichten und Fehler suchen ... :crazy: :crazy: :crazy:
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Da wuerde ich stark bezweifeln das es an der A7R4 eine angemessene Auflösung schafft.
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Ja, das 50er MD-Makro war sicher ein gutes Objektiv. Ich habe damit hochauflösende Diagramme auf Kodak TP-2415 mit bis zu 100Lp/mm gemacht. Aber ich glaube auch, dass zB. eine A7RIV noch höhere Auflösungen schafft.
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Von den bisher hergestellten E-Mount-Objektiven müssten theoretisch doch das FE 90mm F2.8 Macro G OSS sowie die Voigtländer-FE-Makros (65mm und 110mm) am besten abschneiden; allen dreien wurde in div. Tests hervorragendes Auflösungsvermögen gerade im Nahbereich bescheinigt, und zumindest das 90er bildet mW ziemlich plan ab.
Ich bin mal gespannt, wann jemand diese Objektive mit der α7R IV und Pixel-Shift-Modus testet … Falls sie dann mit spürbaren Schwächen abschneiden, wäre ein solches Super-Planar tatsächlich sinnvoll. |
Der Pixel-Shift-Modus erhöht doch nicht die Anforderung an das Objektiv. ;)
Es werden normale 61MP Bilder aufgenommen und digital verrechnet. Erst die Summe der Verrechnung erhöht die Auflösung. Von daher sollte jedes sehr gute und plane Macro geeignet sein. |
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Das alte MD Grachtenglas bedient die normale Auflösung von 61 MP jedenfalls sicher nicht. |
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