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Wer auf Rockmusik steht und die Alben von Grobschnitt nicht kennt, sollte ihnen eine Chance geben. Für mich definitiv Meilensteine der Rockgeschichte. Lieben Gruß Ralf * Den jüngeren Hörer unter uns auch als powerplay und sonnentanz bekannt;) |
Mein Meilenstein-Alben-Senf aus 57 Jahren (Kriterium: Höre ich immer mal wieder gerne in voller Länge und mit Hühnerpelle) :
Peter Frampton - Frampton Comes Alive! Neil Young - Harvest Simple Minds - Street Fighting Years Dire Straits - Brothers In Arms Eric Clapton - 24 Nights Eagles - Hotel California Yes - 90125 Santana - Abraxas ELO - Out Of The Blue The Alan Parsons Project - Pyramid + Tales Of Mystery And Imagination Manfred Mann's Earth Band - Watch Dream Theater - A Change Of Seasons Last but not least, und hier scheiden sich die Geister, weil es eher ein Studioprojekt als eine Band war und weil viele es eher für Pop als Rock halten, was mir aber Latte ist, weil es einfach geil abgeht und immer wieder auf den Plattenteller kommt als Meilenstein der 80er: Frankie Goes To Hollywood - Welcome To The Pleasuredome ;-) |
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Mit Rock hat das allerdings wirklich kaum noch was zu tun, als Pop würde ich diese Version auch nicht bezeichnen. |
Nur mal eine Frage:
Hören bei euch die Meilensteine der Rockgeschichte in den 80er Jahren auf? |
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Passend hierzu: Jon Anderson and Todmobile. Wer nicht das ganze Konzert sehen möchte, sollte sich wenigsten den ersten Song, Awaken, anhöhren. Zitat:
Die Metal-Szene in Ostasien ist aktuell noch überschaubar, aber diese Konzert von CHTHONIC ist in meinen Augen auch ein Meilenstein. Leider habe ich Doris und ihre Jungs knapp verpasst. Das Konzert passt gut zu Tobbsers Motto East meets West. Skandinavisch inspirierter Metal mit Texten zur taiwanischen Geschichte und ein westliches Orchester ergänzt um traditionelle asiatische Instrumente. |
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1991: R.E.M. - Loosing My Religion 1994: The Offspring - Come Out And Play 1997: Anouk - Nobody's Wife 2001: Hoobastank - Crawling In The Dark 2002: The Hellacopters - By The Grace Of God Klasse Hardrock! 2004: Franz Ferdinand - Jacqueline 2006: Juliette And The Licks - Sticky Honey 2006: Lordi - They Only Come Out At Night - Hard Rock Hallelujah kennt ja jeder :crazy: 2007: Turbonegro - Do You Do You Dig Destruction 2009: Paramore - Decode (Twilight Soundtrack Version) 2011: Rise Against - Help Is On The Way 2011: Alex Clare - Too Close (Version Taken 2) 2013: Placebo - Too Many Friends (Live At RAK Studios) 2017: Eisbrecher - Das Gesetz 2018: NITA STRAUSS - Our Most Desperate Hour 2019: Toxpack - Arschloch (Official Video) Was gefällt Dir aus dieser Zeit? :lol: |
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Hätte ich eine Musik-Zeitmaschine, würde ich mich in die frühen 80er zurückbeamen. Aus meiner Sicht wurde die Luft in den 90ern und 2000ern musikalisch eher etwas dünn. Was nicht heissen soll, dass nicht auch das eine oder andere Meilenstein-Album entstanden ist nach 1988. Heute ist (vorsicht, rein meine persönliche Meinung) gute Musik eher die Ausnahme denn die Regel. Insbesondere wenn ich das Pech habe, mal in die Hitparade auf einem Radiosender zu schalten. Das Zeugs, das heute da läuft, ist zu 98% totaler Einheitsbrei, aufgebaut auf dem gleiche 4-Akkorde-Schema. Und mit Leuten, die nicht ordentlich singen können, weshalb die Gesangsparts inzwischen samt und sonders mittels Autotune totgekloppt werden. Ich kann das nicht mehr hören. Aber klar, heute wie damals gibt es die beste Musik sicherlich jenseits des Mainstreams. Steven Wilson wurde als Beispiel ja bereits genannt. Bei den etwas neueren (naja, eigentlich eher "weniger alten" :lol: ) progressiveren Bands werfe ich noch IQ und Mystery sowie Arena und Pendragon in den Ring. IQ werden aus meiner Sicht mit jedem Album besser. The Road of Bones, Dark Matter und Frequency höre ich mir immer wieder gerne an. Zu Pink Floyd wollte ich noch erwähnen, dass ich nicht so sehr der Fan der ganz frühen Alben bin. Ab Meddle wird es für mich interessant. Animals und The Final Cut sind OK, brauche ich aber nicht gleich regelmässig wie der Rest. Und die beiden späten Alben ohne Roger Waters, A Momentary Lapse of Reason und The Division Bell liebe ich ebenfalls sehr. The Wall mag ich - insbesondere die Live-Version höre ich mir immer mal wieder an. Allerdings hat insbesondere die zweite Hälfte des Albums schon ein paar Längen und Durchhänger. Und Waters' Gesang ist auf dem Album leider auch nur unterdurchschnittlich. Von Waters solo mag ich eigentlich nur Amused to Death. Dieses finde ich dafür grossartig. Die Album-Cover sind bei Pink Floyd ausserdem bis auf 2-3 Ausnahmen alle erstklassig - ganz unabhängig von der Musik. |
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Noch lieber höre ich allerdings Zitat:
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