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Ob und was für Auswirkungen die modifizierte Kamera auf eine Aurora hat, weiß ich nicht. Ich glaube aber nicht, dass sie dort einen Vorteil bringen kann. Tagesaufnahmen sind sehr rotstichig, was aber mit dem WB nur eingeschränkt korrigiert werden kann, weil die Verschiebung nicht linear ist. |
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Fantastische Bilder:top::top: |
Da bleibt einem glatt die Spucke weg! Hat sich gelohnt!
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Wahnsinn - dieser Himmel! :top::top::top::top:
Aber es ist nicht nur der Himmel! Es ist auch das Gefühl für den schönen Vordergrund, das du dann an den Tag oder besser an die Nacht legst. ;) Ich bin echt begeistert. :cool: Vielleicht sollte ich mich mal sedieren lassen und in ein Flugzeug steigen, damit ich so etwas auch wieder mal erleben kann...:oops::shock: |
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Wow - vielen Dank für diese sehr netten Kommentare. :oops:
------- Ich glaube, Matthias würde eher weniger an längere Brennweiten denken als an WW-Aufnahmen(?) - Da muss ich sagen, ich würde dann auch eher eine A7R bevorzugen. Ich sehe eigentlich mit WW Objektiven, wie z.B. dem 21mm Loxia oder dem 18mm Batis keine Probleme bzgl. der Auflösung bei Offenblende. Auch das 15mm Laowa, das minimal schwächer ist, empfinde ich noch als problemlos. Ich hatte mir die A6000 umbauen lassen, weil ich ursprünglich nur an stacking Bilder auf der Nachführung, wie so was oder so was bei mittleren Brennweiten dachte. Nächtliche Landschaften kamen dann eigentlich nur durch 'einfach mal ausprobieren was rauskommt' dazu. Ich war auch kurz am überlegen, meine vorhandene alte A7R nachträglich umbauen zu lassen, habe das aber jetzt erstmal doch wieder bei Seite geschoben. Mit dem Vorhandenen komme ich aktuell recht gut zurecht. Würde ich heute, mit einem Jahr Erfahrung damit, nochmal entscheiden, welche Kamera ich mir umbauen lassen würde, würde ich bei ausschliesslicher Verwendung mit WW/UWW eine A7R nehmen. Für meine kombinierte Anwendung aber eine A6300 (für KB fehlen mir auf der Nachführung die längeren Brennweiten. Und der Vorteil gegenüber der A6000 bei nicht gestackten Einzelaufnahmen ist das 14-Bit RAW). |
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mfg / jolini |
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Ich habe für die Modifikation der a7R vor einem Jahr 500 Euros geblecht. Nicht gerade ein Schnäppchen, vor allem wenn man bedenkt, dass die Kamera dann praktisch zu nichts anderem mehr zu gebrauchen ist. Ich frage mich: Bringt eine Astromodifikation bei Landschaftsbildern überhaupt etwas? Die Kamera wird danach nur mehr rotes Licht durchlassen. Diese roten H-Alpha-Gebiete überspannen nicht den ganzen Himmel, sondern müssen mit etwas mehr Brennweite gezielt angesteuert werden. Unwahrscheinlich, dass das bei einer Landschaftsaufnahme ins Gewicht fällt. Die Bilder direkt aus der Kamera sind zudem wenig beeindruckend, und müssen noch sehr aufwendig bearbeitet werden, um gut auszusehen. Ich glaube dir würde eine Reisemontierung, die auch mit halber Geschwindigkeit nachführen kann, und somit die doppelte Belichtungszeit ermöglicht, mehr nützen. Diese Dinger werden regelmäßig gebraucht bei Ebay versteigert. |
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