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Von der Gründungsbesetzung ist ja schon lange niemand mehr dabei. Alles sehr nette und unkomplizierte Leute, mit denen ich immer noch teilweise Kontakt habe. |
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ah, Barclay James Harvest Fan!? Die machen ja wieder Livekonzerte z.B. hier: https://klostersommer.de/event/barclay-james-harvest/ Wie sie dabei rüberkommen ist fraglich... Geplant war das Konzert 2020 und wurde zwei mal abgesagt, findet jetzt 2022 statt. Übrigens Kloster Hirsau ist eine tolle Open Air Location, da stimmt einfach das Gesamtpaket. Parkplatz, Ort, bei Getränke und Essen keine lange Wartezeit! Dann wünsche ich euch ein schönes Wochenende, Charly |
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Aber da wir ja bei Meilensteinen sind: Barclay James Harvest - "A Concert For The People" |
Ganz klar, mit dem genialen "Stairway to Heaven"
https://www.amazon.de/Led-Zeppelin-I...00M30SPMU/ref= Und https://www.amazon.de/Seconds-Out-Ge...5904624&sr=8-1 |
Wenn ich als Kind das verhasste samstägliche Haarewaschen hinter mich gebracht hatte, ohne meine Eltern dabei allzu schwer zu verletzen, durfte ich die Hitparade oder disco kucken :crazy:.
Werbepausen gab es damals ja noch nicht, deshalb wurden bei disco die "langhoorische Krischer" für Pinkelpausen genutzt. Ich Nachhinein habe ich da wohl einige Meilensteine der Rockgeschichte verpasst :oops: Meine erste Platte abseits von Schlager und volkstümlicher Musik war dann The Wall. Die ersten Konzerte waren Mike Oldfield und Marillion, das erste große Festival Monsters of Rock 1987 in Pforzheim mit Metallica, Dio und Deep Purple. Meilensteine gibt es durchaus auch regional. In den 90ern gab es in Rhein-Main eine geniale Musikszene. Highlight war Fracture, die damals den SWF3 Rookie Wettbewerb gewannen. Der Musikstil, "Mombeach Metal", ging Richtung New Wave of British Heavy Metal und die Show war, um es mit Anke Engelke zu sagen, einfach nur endgeil. Selbst in kleinen Kellerkneipen gab es Pyros, der Sänger Uwe Juras hat sich bei seinem Studium in LA eine original LAPD Uniform besorgt und war ab da Lt. Fred Fist. Inzwischen langweilen sich die Herren offenbar in ihren "korrekten Jobs" und spielen wieder zusammen. Neben Deep Purple ist das vermutlich die Band, die ich bisher am häufigsten gesehen habe. Zitat:
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Wobei zunächst auch das Alter eine Rolle spielte. Denn als die frühen Singles der Rolling Stones herauskamen, etwa As tears goes by, Paint It Black, Lady Jane, She‘s a Rainbow oder natürlich (I Can't Get No) Satisfaction, war ich 10, 11 Jahre alt. Da interessierte mich noch andere Musik. Aber als ich es denn ein paar Jahre später für mich entdeckte, war diese Musik für mich schon ein Meilenstein der Rockmusik. Ich höre diese Lieder heute noch gern, etwa auf langen Autofahrten. Später war für mich auch Déjà Vu von Crosby, Stills, Nash & Young ein echter Meilenstein. Ich brachte mir das Album damals als ungarische Pressung aus Budapest mit. Wer in der DDR aufwuchs, lebte musikalisch natürlich in zwei Welten, was durchaus bereichernd war. Meine erste eigene LP lag 1968 unterm Weihnachtsbaum. Sie hieß „Die Straße“ und war das überhaupt erste (!!) Rock-Album in deutscher Sprache. Die sehr liedhaften Songs von Komponist Thomas Natschinski und Texter Hartmut König hatten sich dabei stark an den Beatles orientiert – und sie sind bis heute einfach berührend. Daneben gab es eben, wie schon erwähnt, die ungarische und mehr noch die polnische Rockszene. Ein klarer Meilenstein der gesamteuropäischen Rockmusik ist für mich das Album Enigmatic von Czesław Niemen. Mit dem 16-Minuten-Stück Bema pamięci żałobny - rapsod (sinngemäß: Trauer-Rhapsodie für General Bem) gelang Niemen eine spektakuläre Melange aus traditioneller Kirchenmusik und avantgardistischem Rock. Auch die Musik der polnischen Band Skaldowie (dt. Die Skalden) gehört für mich zum Besten, was europäischer Rock in den 1970er/80er Jahren hervorgebracht hat. Besonders stark ist die Phase, als die Band nach 1970 Progressive Rock spielte und dazu Klassik, Jazz, Folklore und Rock mischte (u.a. in Krywaniu, Krywaniu). Ich habe mir diese Platten später als CD neu zugelegt und höre sie immer wieder gern. Man findet alles heute natürlich auch bei YouTube & Co. |
moin,
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Im Jahr drauf dann PinkFloyd im Niederachsenstation in Hannover. An dem Abend war in Herrenhausen Feuerwerk, und das wurde in die Show integriert. Ich mag die erste PF, "The Piper at the Gates of Dawn", die weniger bekannt ist. Dieses noch suchende Frühwerk stellt für mich etwas Besonderes dar, auch wenn ich es erst sehr viel später gehört habe. Es gibt noch mehr "progressive", Procul Harum z.B., und schon erwähnt Uriah Heep, erst "Salisbury", speziell die 2.Seite mit dem Titeltrack als einzigem Stück, >16min lang, im Radio nie ausgespielt (wie auch die >17min live-Version von Iron Butterflys In-A-Gadda-da-Vida) und dann "Demons and Wizards". Oder später dann "symphonic", Tarjas Stimme und Tuomas' Bombast-Arrangements haben was, und der Kreis schließt sich: Purple als eine der frühen (Hard)Rock-Formationen haben gern&viel bei Bach&Beethoven abgeschaut (Lord und Blackmore sind beides klassisch ausgebildete Konzertmusiker) und Tuomas findet ohne diese Bezüge zu Sinfonischen Formen zurück. Ist schon interessant ... -thomas |
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Das Lied war bei meiner Mutter außerordentlich "beliebt", hatte ich doch schon damals recht bassgewaltige Boxen.......:oops::roll::lol: |
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Ich hab die Originalbesetzung in München kurz vor dem Tod von John Bonham noch gesehen; statt vorband gab´s als Zugabe Wohle Lotta live mit 2 Drummern(!). Simon Kirke von Bad Company war der zweite. Zitat:
Ob mit DP, Whitesnake, Gary Moore Jim Capaldi oder Paul McCartney immer eine Top Performance. Da gibt´s ne nette Live Ufnahme mit Paul McCartney David Gilmore und anderen im neuen Cavern Club in Liverpool mit alten Rock´n ´Roll Nummern. . |
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