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Wir haben aktuell eine Beschäftigungslage, die von weiten Teilen der Wirtschaft schon als Konunkturbremsend angesehen wird. Meine Mandaten jammern allesamt, dass sie keine Arbeitnehmer finden, sind alles kleine und mittlere Unternehmen. Wir haben aktuell eine Beschäftigunslage wie seit vielen Jahren nicht, da sollte man bei einer leichten Verschlechterung nicht geich in Panikmache verfallen. Ich weiß, jeden der betroffen ist trifft es hart und ich sehe die Politik, die Unternehmen, die Gesellschaft in der Plficht denen zu helfen. Denn wir können es. Ich weiß Statitiken helfen denen gar nichts, aber einfach mal die Entwickung der Beschäftigung der letzten Jahre ansehen (z.B erster Link Seite 11). https://statistik.arbeitsagentur.de/...201812-pdf.pdf https://statistik.arbeitsagentur.de/...-2005-2015.pdf Hans @About Schmidt: Bei ZF (Getriebe) sehe ich noch einen direkten Bezug zum E-Auto, bei Bosch ist es eher die Dieselkrise, bei beiden aber vor allem im Bereich Stahl sehe ich aber zu wenig Einfluss des E-Autos schon aufgrund der aktuellen Zulassungzahlen von E-Autos für die angekündigten Stellenbau. Auch das nützt dem Saarland nichts, das E-Auto muss als Sündenbock gerade für vieles Herhalten, was es aktuell aufgrund der Zulassungszahlen gar verursacht haben kann. Welchen Strukturwandel wir innerhalb der nächsten 10-20 Jahre haben werden ist ein andeers Thema, aber auch da ist der Einfluss der nationale Politik begrenzt. Wir haben bei PKW eien Exportquote von rund 75%! https://www.vda.de/de/services/zahle...en/export.html |
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Spaß beiseite. Natürlich gibt es keine komplett saubere Lösung und das noch aus der Hosentasche. Es geht m.E. auch nicht darum schwarz/weiß zu denken, planen oder argumentieren oder gar subventionieren. Elon Musk hat einfach bewiesen, dass es geht ein alltagstaugliches E-Auto zu bauen und was passiert? Nach bashing wie üblich wenn ein Konkurrent kommt und das Wasser abgraben könnt (nur mal vorstellen wer die größten Werbeträger der Presse sind, dann wird auch klar warum jeder Tesla Unfall 40zig mal neu beschrieben und hochgepuscht wird! - Auch die Presse hat Angst das der Hauptsponsor/Inserent flöten geht, Tesla mach 0 Werbung, 0 Autohäuser, Verkauf übers Internet - da fallen schon 2-3 Arbeitsplätze weg!!!) Andererseits ist der Tritt in den Hintern notwendig, da es einfach nicht so weitergehen kann und veraltete Technik in neuen Verpackungen teuer vermarktet werden sollte. Ein Beispiel für den Erfolg des "Arschtritts": Audi Etron, schwerer als Tesla X, schwächer als Tesla X und mit weniger Reichweite sowie Akkukapazität als Tesla X, kann trotzdem in realer Testfahrt im Schwarzwald (AMS Test) den Tesla fast einholen - warum: Weil Ingenieurskunst in Deutschland halt doch noch ein bischen besser zu sein scheint. Die Rekuperation ist deutlich besser als bei Tesla und somit kann der Audi fast die Reichweite des Tesla X in der Realität bei zugegebenermaßen viel Berg und Tal Fahrt erreichen - sprich es ist noch Luft nach oben drin, egal ob beiTesla oder wem auch immer und das ist die Chance der deutschen Automobilindustrie: die technischen Fähigkeiten nutzen und das E-Auto einfach besser machen. Paralle mögen sie gerne an aneren Konzepten arbeiten - ich denke es gibt für jedes Konzept, selbst für die bisherigen Verbrenner Marktbereich wo sie einfach sinnvoller sind. Zitat:
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Politische Veränderungen wird und muss es geben, wenn die etablierten Parteien immer nur die den Wähler UND die Industrie am wenigsten belastenden Lösungen wählt. Der Weg des geringsten Widerstandes funktioniert m.W. nur bei Strom:cool: Man braucht einen deutlichen Schnitt, wenn es um signifikanten Umweltschutz geht - das kostet. Alle und sicher nicht wenig. Aber dann muss man eben an anderen Besteuerungsmöglichkeiten arbeiten wie bisher (Ich bin mir sicher dass wir uns ein Grundeinkommen leisten können, wenn wir andererseits sämtliche Gewinne besteuern und gewinne Gewinnverlagerungen auf Steueroasen mal endlich verhindern - innerhalb der EU ist hier viel zu tun !) Wenn man beim Umweltschutz in homöopathischen Dosen agiert, wird man untergehen und das kostet dann erst richtig, Geld, Arbeitsplätze und Gesundheit. Man muss halt Lösungen anbieten, offen kommunizieren anstatt den Populisten das Feld zu überlassen! Als die Pferdekutschen durch Autos ersetzt wurden gingen auch einige Schmiede pleite. Das wird wohl nicht zu verhindern sein, aber es wird sicherlich eine weitreichende Palette von neuen Jobs geben. Wenn wir nur die unsinnigen Subventionen sei es für Kohle, Verbrenner etc dort reinstecken wo wirklich Zukunft draufsteht, bin ich der festen Überzeugung, dass diese auch nicht so dramatisch aussehen wird ! Und wenn jeder den Dreck den er verursacht auch bezahlen muss, dass werden einige Bereiche eh von selbst verschwinden. BTW: Sämtliche Parteispenden, auch 2,50 € öffentlich machen - da könnte man manchmal erkennen wer mit wem wohin will :cool: |
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OK, ok, toll.
Und was ist dann passiert. Entwicklung der Betrugssoftware ? |
Hi,
Das stimmt nur bei der Werbung Zitat:
(rein Tesla) LG Martin |
Die wollen sie aber schließen, so las ich es zumindest.
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Stephan |
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Zur Sache: Rausholen und einer stofflichen Wiederverwertung zu führen (bei der Zelle) kann man z.B. die Metallfolien, die Metallbecher, die Deckel,... bei den Aktivmaterialen ist es dann schon vorbei. Kohlenstoff der Anode bekommt man nicht zurück, den Elektrolyt samt Leitsalz erst Recht nicht. Bleiben die Kathodenmaterialien: Ist Co, No oder Mn drin, geht da was. Ist es z.B. Eisenphosphat, geht da nix. Das Recycling von Li selbst ist mit sehr hohen Energie- und Kostenaufwendungen verbunden. Eine Wirtschaftlichkeit dieser Rückgewinnung ist am Horizont nicht erkennbar. Dennoch kann ja die Entsorgung der Restmaterialien durchaus ein Geschäft für Chemieunternehmen sein. |
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