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Und ja, ich bin der Meinung das die Politik hier etwas machen muss, denn ansonsten warten wir bis zum St. Nimmerleinstag, bis sich etwas bewegt, und ich habe nicht davon gesprochen das der Steuerzahler hierfür einstehen soll, aber die Rahmenbedingungen sollten schon vorgegeben werden, auch wenn Sie Teilweise Subventioniert werden sollten.
Man kann natürlich auch abwarten, und Garnichts machen wie z. Z., und ich könnte dann ja auch sagen nach mir die Sintflut, denn was interessiert mich die Umwelt von Morgen, denn da bin ich ja nicht mehr da. |
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Das Problem wird sein, dass sich die hochgelobte deutsche Autoindustrie selbst wegrationalisiert. Hier in D verhindern wir die Entwicklung eher mit dem WEG wo man eine Zustimmung aller Eigentümer in einer TG benötigt um eine Steckdose an seinem Stellplatz anzubringen. Bei TGs plötzlich Brandschutz hinderlich ist um ein E-Auto dort abzustellen, Verbrenner mit hochexplosiven Brennstoffen sind kein Promlem(!), ein separater Anschluss vom Energieversorger zum Haus gelegt werden muss. Aller Hindernisse die vom Gesetzgeber mit zwei drei Federstrichen beseitigt werden könnten. Ein atrauetspiel oder ein Beispiel dafür wie gute Lobbyisten in der Vergangenheit Rahmenbedingungen geschaffen haben sie nun ein Hindernis für die Zukunft darstellen. |
Genau, bessere Rahmenbedingungen sind Aufgabe der Politik und nicht nur die Lobbyisten machen lassen und finanziell unterstützen!
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Ganz einfach nach China schauen:
Wer als Hersteller die Quote nicht erfüllt verkauft gar nix. Was denkt Ihr, wie schnell das geht......... Ich hätte noch einen 2. Vorschlag: Dienstwagenfahrer haben die 88 g CO2 je km frei, der Rest geht zu 100% vom Gehalt weg. Abrechnung nach Kilometerstand und Tankrechnung. Ruck zuck würde es wieder vernünftige Autos geben. Und glaubt mir, die Dienstwagenfahrer, die ich kenne sind geizig, zumindest fast alle.....:) |
Wenn du an den Dienstwagen willst musst die Arbeitstruktur ändern. Äußendienst-Servicekräfte finden ist sowieso schon schwer. Wenn du denen ans Vehikel gehst, dann wars das.
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Einige Dienstwagenfahrer wären mit einem vernünftigen Privatwagen sogar finanziell besser dran. Dann entfiele halt leider oftmals das Statussymbol und man müsste nervige Zeit in die Abrechnung investieren.
Dienstwagen sind ein gutes Thema: "S'koscht jo nix extra, wenn isch mol fär ä Pfund Spargel schnell zum Bauer in die Pampa fahr'." @dey: Sehr viele Dienstwagen haben mit Außendienst nicht das geringste zu tun. Das ist oftmals einfach nur Teil eines Gehaltsmodells für Büroangestellte. Daneben gibt es echte Dienstwagen, die Mitarbeiter noch nicht einmal für kleinste Umwege nutzen dürfen. |
Ist korrekt.
Aber eine pauschale Lösung, wie gefordert, trifft wieder alle. Ich war selber jahrelang Dienstwagenfahrer und die 88g hätte mein Octavia auch nicht eingehalten. |
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Natürlich sollten dafür auch insgesamt die Fahrzeuge wieder leichter werden. Man hat ja gegenüber Zweiräder immer noch jede Menge mehr Massenträgheit für gut funktionierende Federungen und trotzdem bekommen Autos bei uns meist die komfortableren Wege... |
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Die Bürokratie bei Fahrten mit dem Privaten ist nicht aufwändiger als das Fahrtenbuch beim Poolfahrzeug, die Motivation, sparsam zu fahren ist deutlich höher und da ich dann mit dem sparsamen und relativ sauberen Vollhybriden unterwegs bin, statt mit stinkenden Euro 5 Betrugsdieseln, ist das auch noch Umweltfreundlicher. Ich hatte eine Zeit lang einen Firmenwagen mit Privatnutzung, aber das hat sich nicht gelohnt, da ich privat wenig fahre. Aktuell bin ich mit Poolfahrzeugen unterwegs, was aber oft ziemlich blöd ist, da man, wenn man nicht gerade in in einer Gegend mit brauchbarem ÖPNV unterwegs ist, mehr oder weniger im Hotel "gefangen" ist. Zitat:
Derartige Spielereien habe ich mir damals zwar verkniffen, aber die eine oder andere Fahrt wäre mit der Bahn sicher bequemer und schneller gewesen, aber hat viel teurer. |
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