Wir haben gelernt, dass wir nicht alle Aussagen von Ihm so ernst nehmen sollen.;)
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Tesla bescheisst seine Kunden
To whom it may concern:
Von einem deutschen Kollegen bin ich auf folgendes hingewiesen worden: Derzeit versucht Tesla bei seinen Kunden per Tesla-App für einen Apfel und ein Ei die „Treibhausgas-Quote“ einzusammeln. Die hat derzeit pro Jahr einen Wert von 330 EUR. https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeu...fen/thg-quote/ Seit 2022 kann die frei gehandelt werden. Sie bieten für die Abtretung in ihrer App 1500 km am Supercharger, das ist rund 105 EUR wert. Bezeichnet wird das als „CO2-Heimladegutschrift“. Kein Mensch kommt so auf die Idee, dass es hier um die THG-Quoten geht. https://www.tesla.com/de_DE/support/...-supercharging Seriöse Anbieter wie Lowago bieten abzüglich Provision 310 EUR, E.ON immerhin für seine Kunden 300 EUR. https://www.lowago.com/thg-quote Tesla entwickelt sich immer mehr zu einem Hütchenspieler-Verein, der versucht seine Kunden zu übervorteilen. |
Das habe ich auch schon mal gefunden, sehe aber nicht ein, dass ich meinen "Klimaanteil" wieder verkaufen soll, damit andere sich nicht anstrengen (müssen).
Ich weiß, Dumm, man könnte Geld einsammeln. Aber wo ist dann der Vorteil für die Umwelt? Das konnte man mir noch nicht erklären. Viele Grüße Gerd |
Zitat:
https://www.enbw.com/elektromobilitaet/thg-quote Wenn Du Deine Quote nicht vermarktest, dann muss die Mineralölwirtschaft eben Strafe bezahlen. Der Preis der THG-Quote bemisst sich an dieser Strafe. Wenn Du die Quote verfallen lässt wird kein Gramm CO2 weniger ausgestoßen oder der böse Ölscheich muss auch keinen Cent mehr ausgeben. Er zahlt halt einfach an den Staat statt an Dich. Ersatzweise könntest Du auch Bargeld verbrennen oder die Steuererklärung zu Deinem Nachteil ausfüllen. Hätte denselben Effekt. |
OK, vielen Dank für die Aufklärung, ich kümmere mich mal darum.
Als ich nachgesehen hatte bin ich auf "schwindlige" Einzelunternehmer mit CoWork-Space getroffen, da habe ich das als nicht seriös eingestuft. Viele Grüße Gerd |
Obacht bei der THG Quote, nur 250€ sind steuerfrei, bei einer Auszahlung oberhalb den 250€ muss man diese gesamt versteuern (nicht nur den Anteil oberhalb), was je nach Steuersatz dann zu weniger als die 250€ führen kann.
Ich habe deshalb meine THG bei fairnergy.org geltende gemacht und die Differenz vom Maximalwert und den 250€ für Solarzellen in Bangladesh gespendet. Es gibt verschiedenste Projekte für die man Spenden kann. Ob sie wirklich seriös sind, sag ich euch, wenn Geld bei mir eingegangen ist, was bisher noch nicht der Fall ist. Wenn es klappt, wäre das prima, dann fahre ich nicht nur steuerfrei, sondern auch quasi Versicherungsfrei. :-) Edit: Gerade gesehen, es gibt auch ein Kundenwerbenkunden Programm. Die 25€ würde ich wieder für ein Hilfsprogramm spenden. |
Zitat:
Die Grenze ist ganz genau 255,99 EUR. Und gibt eine Besonderheit für Arbeitnehmer: Hat er keine weiteren Einkünfte (etwa aus Vermietungen, Kapitalanlagen oder zusätzlicher freiberuflicher Tätigkeit), sind jährliche Nebeneinkünfte bis 410 Euro steuerfrei. https://www.test.de/THG-Quote-mit-de...nen-5848186-0/ In Deutschland hätte ich wohl eine Betreibergesellschaft für meine Garage incl. Auto und Wallbox gegründet. Dann wäre der Ertrag mit Aufwand verrechnet worden und der kleine Gewinn der Betreibergesellschaft fiele nicht ins Gewicht. |
@turboengine: kam und kommt bisher in meiner app nicht.
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