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Da hat Hermann wohl recht. Quantität ist nicht gleich Qualität. Bei der Qualität hat der Verein aus dem Süden wohl die Nase weit vor dem Verein aus dem Pott. Was weder noch sympathischer macht, aber ist so.
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Wie geht es heute Abend aus Heidenheim-WErder Bremen?
Ich tippe 1:1 und Werder mogelt sich noch einmal durch. |
So habe ich auch getippt, 1:1 oder 2:2... durchgemogelt halt. Wieder nix mit dem Rivalen-Derby Werder-HSV nächste Saison
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Ich bin hin und her gerissen: als Unbeteiligter drückt man gerne dem Underdog die Daumen und für Bielefeld wäre Heidenheim als Aufsteiger auch besser. Aber ganz ohne Sympathien für Bremen bin ich auch nicht. Ein immer sympathisch gebliebener Verein. Mmmmmmh, ... Okay: Möge der Bessere gewinnen. Lieben Gruß, besonders an die, die heute Abend "mit leiden" Ralf |
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Beispiele: Goretzka, Nübel, Neuer (auch schon ein bisschen her), Kimmich, Süle, Ullreich, Gnabry...... Die Liste ließe sich beliebig verlängern. Die wenigsten deutschen Spieler wurden bei Bayern ausgebildet. |
Es ist auch eine Mentalitätssache und hier hat sich der BVB diese Saison ziemlich blamiert. Aber auch die Vereine dahinter haben sich da nicht mit Ruhm bekleckert. Leipzig, im Herbst noch vorne hat nach dem Lockdown kaum ein Bein auf den Boden bekommen was zu deren Glück nicht so bestraft wurde, da BMG und Leverkusen auch immer mal wieder eine Niederlage kassiert haben.
Ich hatte die Hoffnung, dass Leverkusen Frankfurt nacheifern würde, aber als ich nach 25 min eingeschaltet habe und dise schon 0:2 hinten lagen. Dazu die verstolpterten Chancen als die Bayern nachließen. Ich war jahrzehntelang Bayernfan, aber spätestens nach der sechsten Meisterschaft in Folge macht es keinen Spaß mehr ihnen in der Bundesliga die Daumen drücken. Ich fände es ne tolle Sache wenn der BVB verdient Meister würde und Bayern die Chamionsleague gewinnt. Aber bis auf England und zum Teil haben einige Ligen das Problem mit dem Serienmeister |
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Und bei den anderen muss man die Frage stellen, ob sie denn ohne ein Bayernangebot dort geblieben wären. Goretzka bei Schalke? Kimmich beim VFB? (RB hatte ihn nur "ausgeliehen" bzw. VFB hatte eine Rückkaufoption) Süle bei TSG Hoffenheim? Gnabry bei Werder Bremen? Kann ich mir nicht vorstellen. Und BVB ist jetzt auch nicht der Verein, der seine Spieler selbst ausgebildet hat. In der Karriere eines Fussballprofis gibt es so viele Weggabelungen, dass die Vorstellung dass ein Topclub einen größeren Anteil seiner Spieler selbst ausbilden kann nur einem Romantiker einfallen kann. Im Durchschnitt der letzten 20 Jahre waren 50% Spieler in der 1. Bundesliga Ausländer, in der Premier League aktuell rund 2/3. Die haben also irgendwo anders angefangen zu kicken. Hans |
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