Moin Steve,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Dat Ei |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Dat Ei |
Zitat:
Die Grünen fallen in eine zeitliche Phase in der das Umsetzen von Großprojekten langwierig geworden ist (auch durch ihre eigenen Anhänger). Damit haben sie keine guten Voraussetzungen, um ihre Ideen auch mal in die Tat umzusetzen. Es gibt nicht wenige Konservative, die sofort reflexartig aufschreien, wenn eine Idee aus der grünlinken Ecke kommt. Weil alles, was dort kommt ja der Untergang der freien Welt ist. Zitat:
Ich wollte die bahn dadurch stärken, dass eine Anreise zum Bahnhof nicht mit vielem Umsteigen oder super teuer stattfindet: Vouture für Taxi. Zitat:
|
Zitat:
NRW: Da sind sie zwar inzwischen aus der Regierung geflogen, aber der umkämpfte Hambacher Forst war noch durch eine rot-grüne Regierung ausdrücklich zur Abholzung freigegeben worden. Hessen: Im Land gibt es gut 200 Bürgerinitiativen von Umwelt- und Naturschutzaktivisten, die derzeit gegen die geplanten rund 2000 Windkraftanlagen auf den Kämmen der Mittelgebirge des Landes und damit eine massenhafte Waldzerstörung mobil machen, so im Kaufunger Wald, im Naturpark Meissner, am Vogelsberg, im Odenwald oder im Wolfhager Land. Schon jetzt steht Hessen mit 372 Windenergieanlagen unmittelbar in Wäldern auf Platz 2 in Deutschland – nach Rheinland-Pfalz. Und wer regiert sowohl in Hessen aus auch in Rheinland-Pfalz mit? Genau, die Grünen ... BaWü: Zu Stuttgart 21 hat @Dat Ei ja schon genug gesagt. Hier stellen die Grünen sogar den MP... Und wenn man auch Kriege als Umweltzerstörung hinzuzieht, war es eben die rot-grüne Bundesregierung Schröder/Fischer, die 1999 sehr aktiv im ersten Angriffskrieg unter deutscher Beteiligung nach 1945 in Europa (100 Tage Nato-Bombardements auf Jugoslawien) mitmischte. |
Zitat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...h_Geburtenrate Man kann auch in einem Hühnerstall ungehindertes Wachstum machen, bis alle elendig verrecken oder fliehen. |
Zitat:
Das ist eine Frage, die nicht (nur) an Dich, sondern an die Allgemeinheit und jeden einzelnen gerichtet ist. Dat Ei |
Zitat:
Beim Start 1994 waren beteiligt: Bahnchef Dürr (CDU-Mitglied), Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU), OB Manfred Rommel (CDU), Bundesverkehrsminister Matthias Wissmann (CDU) , Baden-Württembergs Verklehrsminister Hermann Schauffler (CDU). Im weiteren Verlauf wurde das Projekt immer nur von Personen mit CDU -Parteibuch in der Tasche weiter vorangetrieben. Am 17. Dezember 2009 folgte die abschließende Beratung im Plenum des Bundestags. Der Bundestag folgte darin mit den Stimmen von CDU/CSU, SPD und FDP, gegen die Stimmen von Linksfraktion und Grünen, der Empfehlung des Verkehrsausschusses und wies einen Antrag der Grünen zurück, die ein Moratorium forderten, bis die Wirtschaftlichkeit des gesamten Projekts eindeutig geklärt sei. In der Volksabstimmung 2011 wurde der Ausstieg aus dem Projekt abgelehnt. Seither fühlen sich die Grünen verpflichtet dem Votum der Bürger zu folgen und es umzusetzen. Und solange DB und das Bundesverkehrsministerium es nicht beerdigen, können sie es auch gar nicht stoppen. Dass sie das Projekt aber seit Beginn an abgelehnt haben, daraus machen sie nach wie vor keinen Hehl. Zu Moia: Leider haben alle diese Konzept bisher einen Fehler. Es ist zu viel Taxi und zu wenig Sammel, d.h. oft sitzten nur ein oder zwei Fahrgäste drin. Das schafft durch Verlagerung von ÖPV auf das Medium eher mehr als weniger Verkehr. Hans |
Zitat:
Aber die politischen Randbedingungen lassen dies in Deutschland aktuell nicht zu! Stattdessen werden Versuche mit so gestalteten Sondergenehmigungen durchgeführt, die dem Interesse der Anwohner in Städten und dem Gedanken der Schonung von Resourcen und der Wirtschaftlichkeit widersprechen. Damit sind sie zum Scheitern verurteilt und wir stagnieren als Gesellschaft wieder. Dies könnte Politik ändern, tut sie aber nicht, weil sie zu konservativ ist, fortschrittsfeindlich, vor Lobbygruppen (in diesem Fall den Taxizentralen) einknickt oder sich schlichtweg neben den plakativen Schlagzeilen dann im Detail doch nicht für solche Themen interessiert. Jedem sein (subventioniertes) eigenes Taxi kann weder verkehrslogistisch an den Hauptbahnhöfen, noch wirtschaftlich funktionieren. Stephan |
Zitat:
Solche Systeme können nicht aus dem Stand perfekt funktionieren und brauchen eine kritische Größe an Nutzern und Fahrzeugen. Sowas braucht auch Zeit. In Hamburg wurde direkt vor Start die Flotte politisch halbiert. Außerdem sind sie aktuell eben nicht mit Bus und Bahn verknüpft bzw. intelligent harmonisiert. Das liegt aber wiederum auch daran, dass sie erst einmal rein privatwirtschaftlich betrieben werden (vom Berlkönig in Berlin einmal abgesehen). Und dann fährt so ein Fahrzeug eine Strecke, auf der gleichzeitig unter ihm eine U-Bahn fährt. Das ist natürlich echter kappes. Wenn aber die S-Bahn ankommt, dann steigen da zum gleichen Zeitpunkt vielleich 50 Leute aus und 15 von denen wollen vielleicht mit so einem Dienst irgendwohin. Dann sollte das Pooling auf 3-4 Fahrzeuge schon sehr effektiv funktionieren und die Bahn als Transportmittel damit wiederum auch attraktiver machen. Stephan |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 01:51 Uhr. |