Ich habe eine Gleitsichtbrille die ich immer aufbehalte wg. Bildkontolle, Objektsuche usw.
Seit längerer Zeit benutze ich eine Augenmuschel und komme sehr gut klar damit, vor allem auch bei starker Sonneneinstrahlung. Gruß Jörg |
Ich trage auch seit Jahren eine Gleitsichtbrille und fotografiere fast ausschliesslich mit dem Display. Die tiefere Haltung der Kamera dadurch ist mir meist recht. Nur selten, fliegende Vögel mit 300 - 600 mm, benutze ich den Sucher und komme dann ohne Brille aus. Dann mache ich die Bildkontrolle auch im Sucher. Die meisten Einstellungen gehen blind.
|
Auch ich bin kurzsichtig und benötige die Brille eigentlich nicht für Kameareinstellungen etc., sondern nur beim Blick durch den Sucher. Auf- und Absetzen der Brille kommt für mich aber nicht in Frage und ein Band um den Hals schon gar nicht - das macht einen optisch ja mindestens um 100 Jahre älter :mrgreen:
Ich habe eigentlich keine Probleme damit, allerdings komme ich mit dem Auge wegen der Brille nicht ganz so nah an die Suchermuschel heran, dass ich das gesamte Bild auf einmal im Blick hätte. So muss ich halt immer etwas rund herum blicken, um das Bild genau zu komponieren. Fun Fact am Rande: die allermeisten Menschen sind "Rechtsäuger", blicken also z.B. mit dem rechten Auge durch den Sucher. Die Kameras sind auch entsprechend gebaut. Ich bin jedoch "Linksäuger" und während das ansonsten nicht weiter eine Rolle spielt, hinterlasse ich mit der Nase dadurch immer einen hässlichen Fettfleck auf dem Display :) |
Also eines verstehe ich nicht. Grad die Kurzsichtigen, ihr könnt doch alles was nah ist ohne Brille gut sehen. Der Dioptrinausgleich wird bei den elektronischen Suchern auf den Sucher, also die Anzeige im Sucher eingestellt. Wir schauen da ja praktisch auf einen festen Bildschirm mit immer gleichem Abstand zum Auge. Egal ob das zu focussierende Objekt nun 30cm oder 30m entfernt ist. Wieso müsst ihr da eine Brille aufsetzen wenn ihr nicht grad eine Kurz und Weitsichtigkeit habt? Vielleicht hab ich da ja einen Denkfehler, aber ich lerne gern dazu. Oder reicht der Dioptrinausgleich nicht aus? Das wäre noch das einzige was mir einleuchten würde. Bei einem optischen Sucher könnte ich das verstehen, aber der elektronische Sucher hat ja nur einen minimalen Abstand zum Auge und der bleibt auch noch immer gleich.
|
Ich fotografiere auch mit Gleitsichtbrille. Ist kein Problem.
|
Ich fotografiere seit vielen Jahren mit Gleitsichtbrille und habe kein Problem damit. Ich benutze nahezu ausschließlich den elektronischen Sucher, das Display ist außer in Sondersituationen zur Kamera geklappt. In den Sucher schaue ich mit der oberen Hälfte der Gleitsichtbrille, also dem auf Fernsicht ausgelegten Bereich. Bei sehr starkem Sonnenlicht von hinten ist es praktisch, eine Schirmütze zu tragen, dann scheint nicht von hinten das Sonnenlicht in die Brille.
|
Ich habe in allen möglichen Taschen ein Neopren Brillenband von Fielmann, kostet 1€.
Bei Bedarf schiebe ich die Brille auf den Kopf - ganz modern und macht nicht älter wie diese blöden Halsbändchen. Manche Leute können das auch ohne Brillenband. Ich glaube, die nützliche Variante gibt es nur bei Fielmann. K. |
Zitat:
Früher hatte ich beim Fotografieren meistens die Brille zwischen den Zähnen, aber in letzter Zeit schaue ich einfach oben über den Brillenrand in den Sucher. Display mit Brille ist schwierig; zum Glück kenne ich die Menüs inzwischen gut genug, daß ich auch verschwommen noch weiß, wo ich bin ;). Nur der Touchscreen vom Handy geht mit der Fernbrille gar nicht. |
Zitat:
|
Zitat:
Und auf den Kopf schieben kommt bei mir auch nicht in Frage, weil ich i.d.R. draussen eine Schirmmütze trage. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 23:01 Uhr. |