Eine richtige Digitalkamera
Uni Stanford/USA aus dem Silicon Valley hat eine Astro Kamera herausgebracht mit einem CCD-Sensor (interessant!) mit 3200 MP, 10 µm Pixelgröße (doppelte Kantenlänge einer A7IV) und einem Objektiv mit einem Linsenquerschnitt von über 1,5 m. Die hoffen auf eine Auflösung eines Tennisballs in 24km Entfernung. Allerdings wiegt das Ding 3000 kg, also nichts für Hand-gehalten und Vögel im Flug :shock:
https://www6.slac.stanford.edu/news/...uilt-astronomy |
Ein 3-Linser :shock: ;)
Zitat:
Aber ich verstehe noch nicht, wo der große Vorteil ist, mit einem Bild einen so großen Bildbereich abzudecken, im Vergleich zu kleineren Systemen mit gleicher (oder dann größerer) Brennweite, und die Bilder dann (im Prinzip dann als Pano) zu stacken. |
Heise.de berichtet auch darüber:
https://www.heise.de/news/3-2-Gigapi...g-9674515.html |
Slac schreibt:
Zitat:
Zitat:
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Über 8m ist der Hauptspiegel und die Linsen sind das Korrektursystem um die optischen Bildfehler des Spiegels zu korrigieren.
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Danke :top:
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Ganz einfache Erklärung: je größer das Bildfeld, desto schneller geht eine "Himmelsdurchmusterung"! D.h. der gesamte vom Standort erreichbare Himmel soll fotografiert werden - und das kann schon dauern...:cool:
Denn sie wollen ja alle drei Tage den gesamten Himmel fotografieren. |
Zitat:
https://www6.slac.stanford.edu/news/...large-data-set Eine Sony A1 schafft 50 MP * 30 Bilder/sec, aber als Burst und nicht kontinuierlich über 10 Jahre! Die planen für 20 TB pro Nacht. |
In einer intensiven Mond- oder Planetenfotografie-Session habe ich auch schon einige TB pro Nacht geschafft...:cool:
zB.: bei meiner letzten Aufnahmeserie vom Jupiter am 12.9.2023 habe ich in einer Stunde 400GB "verbraten" |
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