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EyeFi - SD-Karte mit Wlan
Hallo.
Mir ist ein genialer Gedanke gekommen. (für ein oder anderen vielleicht schon nix neues) Eine EyeFi card + Android-Smartphone (inkl thethered Software*) + evtl Laptop. Damit hätte man die Bilder immer gleich auf dem Rechner. Der Grund für das war heute ein Bild, dass ich um 17.00 gemacht habe und es sofort an die Redaktion schicken musste, damit es für morgen in die Zeitung kommt.aber bis zuhause, bzw in die Redaktion war es noch weit und wenn ich diese eyeFi karte und das besagte androidsmartphone hätte wäre es sicher sehr komfortable gewesen. Ein Android Smartphone ist sowieso schon geplant und die eyeFi karte könnte ich mir vom Weihnachtsgeld kaufen :D Hat jemand mit eyeFi schon Erfahrungen gemacht und kann berichten? Vielleicht auch die oben genannte Vorgehensweise ... gruß eddy *damit ist ein adroid phone als accespoint für wlan nutzbar |
Das wird wohl gehen.
Ich hätte da noch eine universellere Lösung, die ich aber noch nicht ausprobiert habe. Viele Handys können diese Mini-SD Karten nutzen. Wenn man eine solche Karte mittels Adapter in der Kamera hat braucht man sie nur herausnehmen und ins Handy stecken. Schon kann man das Foto verschicken.:D |
Müste doch an für sich sogar ohne Notebook funktionieren sprich die Daten wie WLan auf das Android Handy Kopieren von da via EMail (oder FTP oder...) Richtung Redaktion. Nur bearbeiten ist natürlich schlecht.
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wegen mini-SD: ja das geht, aber nicht bei allen Handys (aktuell habe ich noch das Nokia N95 8GB->festinstallierter Speicher :flop:) Wenn man sich die Eye-i Pro X2 holt, hat man gleich n AdHoc drin. also braucht man nur wlan fähiges handy, den accespoint macht die EyeFi Karte :D (Aber teuer das Pro-Ding) :shock: |
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Naja klack und HIER ist im endefekt nix anderes als ein USB Kabel ohne USB Kabel :)
Das heisst du könntest sogar Fernsteuern über den PC ^^ Aber ich denke das Klick genau das richtige für dich ist! :) Nun brauchst du nurnoch Menschen die dir ständig vor die Linse rennen *G* |
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Okay aber ich vermute das mir das sagen soll das die nicht über USB Ferngesteuert werden kann ;) Hatte nicht auf dem Schirm welche Kamera du hast ^^ |
Das größte Manko an den eye-fi dingern ist ... das sie zwingend Internet brauchen... für die Einrichtung und Programmierung der karte...
daher ist das ziemlich umständlich... wir hatten sowas mal im Studio... das war nicht ganz ausgereift... ansonsten geht ja ein Netbook, Iphone und ne SD-karte... Das Iphone kann natürlich durch adäquates ersetzt werden... miniSD geht natürlich dann ohne netbook... jedoch ist dann die frage der Verarbeitung der Bilder... ob die Smartphones das gebacken bekommen... :icon_biggrin_xmas: |
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Das iPad ist ein netter Kontrollmonitor:
http://store.apple.com/de/product/MC531ZM/A Aber Live die Bilder auf ein iPad zu bringen ist wohl nicht möglich oder? Ausserdem ermöglicht es die Eye-Fi Pro ein Ad-hoc Netzwerk aufzubauen (bzw. die Software) dann braucht man auch keinen Router: http://de.eye.fi/how-it-works/features/advanced |
@ prof: ja richtig.
Aber ich geh nicht davon aus das jeder sofort die ProX2 karte kauft. den meisten wird die einfache ConnectX2 version reichen und dafür brauch man einen router, was man mit der neuesten android version oder speziellen apps ermöglichen kann. |
Weiß jemand ob die WiFi-Karte oder der Rechner das Ad-hoc Netzwerk etabliert?
Wenn es die Karte ist, wäre es einfach ein iPad damit zu verbinden. |
Hallo,
weiß jemand wie sich die Karte mit der :alpha: 500 verhält? Die Cam ist ja nicht unter den kompatiblen http://support.eye.fi/product-info/c...ith-my-camera/ gelistet. Danke gruß swordfall |
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Bei allen anderen muss man dass vorher über nen PC machen. ich hab ja auch nur ein a580 und die ist da auch nicht gelistet. |
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gruß swordfall |
Und ein Video dazu wie du alles benutzt bitte! *G*
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iPad als Kontrollmonitor geht doch:
http://2ndnature.thebrew.dk/shuttersnitch/whatfi.php Muss halt die Pro X2 sein und einen Router mit Batterie. |
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gruß swordfall |
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Bin mal gespannt! |
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Danke eddy. Das war mir nicht klar und habe es nirgends so definitiv gefunden.
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gruß swordfall |
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Gruss, Kapone |
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Aber wie ich das sehe auch jpg und Raw .. okay ... cool wäre da natürlich das Bild im Bild im Bild im B..... ^^ |
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falls sich jemand ne eye fi karte bestellen will. verfallt nicht dem ebay rausch. die preise sind teilweise richtig überzogen. auf der offiziellen eye fi seite kann man sich die normal preise ansehen, z.B die ey fi x2 pro kostet 129,99
http://de.eye.fi/products/prox2 gruß |
Cyberport: 109,xx Euro?
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eye fi x2 pro hier für 106,- inkl. versand :icon_biggrin_xmas: :top:
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Erfahrungsbericht der EyeFi - SD-Karte mit Wlan
Hallo allerseits,
hier mein versprochener Bericht über die Eye Fi Pro X2. Also fangen wir an: Getestet wurde die Eye Fi Pro X2 mit einem Apple Mac Book Pro 15“ auf der Computer Seite und mit einer :a: 500 und einer Canon ixus 130. Über das Auspacken muss ich wohl doch nicht viel sagen, außer dass eine Dummy Testkarte dabei ist, das anfangs ein wenig irritiert :D . Die technischen Daten der Eye Fi Pro X2 entnehmt bitte der Herstellerseite siehe Link: http://de.eye.fi/products/prox2 So nun geht’s ans Eingemachte: Dabei ist ein USB Adapter für die Karte, den steckt man ein und die Karte wird als Laufwerk sofort erkannt. Auf der Karte findet man dann den Setup für die Konfiguration und Bildverwaltung für die Karte. Die Karte selbst ist genau so groß wie eine SD-Karte und passt somit perfekt in den Kamera Slot. Der Konfigurationsassistent für die Karte ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, da die einzelnen Punkte nur durch mehrmaliges durchlesen verständlich werden. Noch zu sagen ist, dass für die Konfiguration der Karte ein Internetzugang auf dem Computer benötigt wird, auf dem die Karte konfiguriert wird. Weiteres hab ich auf der Eye Fi Pro X2 nicht die Einstellung gefunden ein Ad Hoc Netzwerk zu konfigurieren. Die Karte kann 32 verschiedene WLAN Netzwerke verwalten samt Passwort usw. Meine Konfiguration sieht so aus, dass ich am Laptop ein WLAN-Netz mit WEP Verschlüsslung erstellt habe, auf dem sich die Karte einloggen kann. Man kann auch noch bei der Software diverse Einstellungen treffen, in welchen Ordner die Bilder gespeichert werden und ob pro Datum ein eigener Ordern erstellt werden soll. Auch kann man gleich direkt die Bilder auf ein Facebook Flickr oder sonstigen Online Fotodienst laden. Geotagging kann auch eingestellt werden, jedoch funktioniert dies nur begrenzt. Ein weiterer Punkt in der Konfiguration ist der „Endless Memory“ der besagt wann Bilder automatisch von der Karte gelöscht werden sollen. Ich hab mir eingestellt, wenn die Bilder korrekt übertragen wurden, dann soll die Karte „freigeräumt“ werden. Um die Karte mit dem Laptop zu verbinden, wird auch wieder eine Internetverbindung benötigt. Warum weiß ich leider nicht, aber es ist sehr ratsam vor einer Foto-Tour die Karte mit dem Computer zu verbinden, ansonsten steht man im Gemüse und kann nur auf die Karte fotografieren und nicht zum Laptop übertragen! Das WLAN Modul der Karte sendet so zwischen 20-30 Meter. Die Übertragungsgeschwindigkeit wird natürlich von Wänden und Decken beeinflusst. Doch das sollte jedem bekannt sein, der sich schon mal mit WLAN auseinandergesetzt hat. So ist die Karte erst einmal konfiguriert, kann es auch schon losgehen. Die ersten Testfotos wurden in JPG und RAW mit der :a: 500 geschossen um zu testen, wie die Übertragungsgeschwindigkeit ist. Bei einem JPG Foto dauert es 3 Sekunden und bei einer RAW Datei 4-5 Sekunden, bis die Fotos auf den Laptop übertragen wurden. Bei der Canon ixus 130 dauerte es für eine JPG Datei so um die 3-4 Sekunden. Die Bilder wurden sauber und ordentlich übertragen, eins sei jedoch gesagt, die Verwaltungssoftware überträgt die RAW Dateien, aber anzeigen kann sie diese nicht. Wenn ein Bild übertragen wird, dann sieht man einen Ladebalken wie weit die Übertragung fortgeschritten ist, und ein Vorschaubild welches Bild übertragen wird. Jedoch funktioniert bei mir die korrekte Vorschau nur mit JPG Daten. Im Standby der Kamera kann die Karte nicht übertragen, das sollte jedoch klar sein. Mein persönliches Fazit: Die Karte ist eine nette Spielerei, jedoch wurde ich von der Übertragung positiv überrascht. Wer öfters auf Hochzeiten und Partys fotografiert, der ist gut beraten, da die Bilder gleich übertagen werden, und wenn man mal nicht in Reichweite des Computers sein sollte, dann werden die Daten auf der Eye Fi Pro X2 einfach zwischengespeichert und dann übertragen. Negativ aufgefallen ist mir der relativ hohe Akkuverbrauch mit aktiver Eye Fi Pro X2 Karte. Wenn noch Fragen offen sind, dann könnt ihr mir diese gerne stellen! Gruß swordfall |
Hallo,
vielen Dank für den Bericht :top: Ich habe dann auch mal den Titel etwas aussagekräftiger gemacht. |
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ist zum Glück nicht dringend also kann man noch auf weitere Angebote warten. @prof: was meinst du mit cyberport 109,-? hast du n Link? |
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gruß swordfall |
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Habt ihr die Eye-Fi App für Android gesehen?
http://www.engadget.com/2011/01/06/e...et-in-seconds/ Noch nicht ganz remote, aber schon fast :top: Sicher interessant für das eine oder andere Anwendungsgebiet :top: |
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Erfahrungsberichte sind immer gerne genommen, ob der möglichen Vielfalt der diesbezüglichen Betätigungsbereiche belassen wir die aber in den jeweiligen Unterforen. Einzige Ausnahme sind die Objektive: Hier bist Du herzlich eingeladen, Deinen Erfahrungsbericht - wenn Du magst samt Bewertung - in die Objektiv-Datenbank einzustellen. Gruss, Kapone |
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Muss nochmal auf Deine Aussage bzgl. des Routers zurück kommen. Alles was ich hinsichtlich der Übertragung Richtung ipad gefunden habe, spricht von einer Lösung mit Mobilrouter - auch bei Nutzung der Pro Karte. Wenn diese den Router mit an Bord hat, müsste das doch auch ohne gehen oder habe ich hier einen Denkfehler? Gruss, Kapone |
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Gruß swordfall |
Servus zusammen,
Mittlerweile habe ich auch den Großteil meiner Eye-Fi "Ausrüstungsteile" beieinander, so dass ich Euch einen ersten Testbericht nicht vorenthalten will. Wie an anderer Stelle schonmal geschrieben, geht es mir vor allem darum, beim Shooting das Ipad als einen etwas größeren Kontrollmonitor (Lichtführung, Schärfeverlauf) als den Kamerarücken zu haben. Habe mir dazu aus Amiland die Eye-Fi Pro X2 mit 8GB geholt - auch wenn an einigen Stellen im Netz von Kompatibilitätsproblemen mit CF-Adaptern berichtet wurde. Die diesbezüglich angebliche weniger anfällige ältere nicht-X2 Pro Version habe ich aber nicht gefunden. Dazu dann noch einen Delock CF Adapter für SD/SDHC und das App Shuttersnitch fürs ipad. Schon das Einrichten der Eye-Fi Karte ging nicht ganz so glatt wie erwartet. Das Installatieren des Eye Fi Centers ging ordentlich, aber dann wollte das Programm direkt eine neue Firmware auf die Karte spielen, was zu einem Abbruch der Operation und kompletten Schweigen des mitgelieferten Kartenlesers führte. Am nächsten Tag kurz vorm Einpacken und Zurückschicken dann nochmal auf einem anderen Rechner probiert und da ging es dann wunderbarer Weise. Dann noch schnell Shuttersnitch aufs ipad gezogen und der Test kann losgehen. Mit dem CF Adapter gab es nicht die erwarteten Probleme, das hat sofort funktioniert. Man muss allerdings darauf achten, die Stromspareinstellungen an der Kamera nicht zu kurz zu wählen, da sonst der Karte offenbar der Strom abgedreht wird und die Übertragung abbricht. Ernüchterung dann allerdings in zweifacher Hinsicht: Reichweite und Dauer der Übertragung: Im Moment benutze ich das ganze zuhause an einem WLAN und mein Arbeitsbereich begrenzte sich zunächst auf 2m Umkreis um den Router. Daraufhin habe ich dem Adapter noch den Metalldeckel wegoperiert und jetzt sind es zumindes fünf bis sechs. Lösung (und größere) Mobilität verspreche ich mir von einem mobilen Router a la Huawei E5 oder so, aber jetzt warte ich erstmal auf das OS Update fürs iphone, das nächste oder übernächste Woche kommen soll und evtl. eine "personal Hotspot" Funktion mitbringen soll. Ungelöst bleibt aber das Thema der Übertragungszeit. Trotz kleinstem jpeg Format brauchen die Bilder zwischen 15 und 30 Sekunden zur Übertragung ans ipad. Das halte ich im Shootingbetrieb doch für ziemlich grenzwertig, auch wenn ich es bislang noch nicht intensiver getestet habe. Für Tipps, wie das zu beschleunigen wäre, bin ich natürlich dankbar. Beste Grüße, Kapone |
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