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Hallo Lothar,
deutlich besser. Der Schärfepunkt ist immer da wo er sein sollte. Leider wirken die Fotos alle überschärft. Kommt das vom runter rechnen? Was für eine Optik war da denn dran? ISO? Wieso stellst Du die Fotos hier nicht als Serie im Forum ein? Da lassen sie sich leicht mit =1 verbinden und schön durchblättern. So hab ich mir nicht alle angeschaut, war mir zu umständlich MFG Michael |
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Einfach nur super! :-)
So ein Hund ist schon praktisch als Foto-Motiv.. ;-) Ich bin mal gespannt, wie der AF der A900 jetzt so arbeitet nach dem Firmware Update.. am Wochenende werd ichs wohl zum ersten mal testen können! Aber 10 Bilder pro Sekunde hab ich dann natürlich immernoch nicht :( Die A55 ist echt top :top: (Wenn sie dann noch ein bisschen größer wär.. und nen OVF hätte...) |
Auch diese Serie ist m.E. noch überzeugender als die Ergebnisse dersrsten Serie und zeigt einen deutlichen Fortschritt fürs System.
Wie hoch hat sich denn der ISO-Wert eingestellt? |
Beeindruckend!
Die Bilder und der offenbar bestens funktionierende AF! greetz haribee |
Den Hund hätte ich auch für solche Fotos. Sogar die Farbe passt.
Dann ist aber Schluß! Wenn ich Deine Fotos so sehe, dann tut es mir fast leid, dass ich meine D7D hab reparieren lassen. (Ich stand vor der Frage: reparieren oder neue Kamera) Aber ich hätte ja auch das richtige Objektiv nicht. Und selbst wenn ichs hätte würde ich wohl solche Fotos nicht zustande bringen. Ich bin begeistert, genau wie bei der anderen Serie. Gruß Rieke |
Hallo Lothar,
kannst du bitte mal erkären, wieso auf den ersten Bildern von Oben, 1. Reihe von links nach rechts, der Hund 3 x die Vorderfoten hebt, aber die beiden Gräser immer auf gleicher Höhe mit dem Hund sind. Sieht mehr wie Standbilder aus, als ein Hund in voller Geschwindigkeit. Oder täusche ich mich total? |
Klick die Bilder mal der Reihe nach durch, dann siehst Du förmlich wie der Hund sich vorwärts bewegt.
Gruß Rieke |
Tolle Bilder
ich habe bei den Bildern nur angst bekommen das der schöne Hund sich beim rennen die Zunge abeist. einige Bilder wären durchaus Posterkompatibel, besonders das wo ein wenig Dreck fliegt ist wirklich erstaunlich was die "kleine" 55 da leistet. |
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Gruß, Lothar |
ZU Deiner ersten Serie hatte ich absichtlich nichts geschrieben. Der Fokus lag teilweise ja scheinbar etwas daneben, aber nur unter der Annahme, dass auf das Auge fokussiert wurde. Da Du aber ja wohl das breite Fokusfeld verwendet hattest, ließ sich in meinen Augen die Leistungsfähigkeit nicht wirklich beurteieln, da das von der Kamera gewählte Fokusfeld nicht bekannt war.
Hier sieht es jetzt natürlich anders aus. Sony scheint einen wirklich guiten Job gemacht zu haben. Und Du scheinst auch überwiegend das Auge gut anvisiert zu haben. :top: |
Tolle Bilder die Lust auf das "G-Modell" machen :top:
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Es hat richtig Spass gemacht, die Bilder anzuschauen.
Ganz witzig finde ich die Eigenbewegungen der langen Zunge. :D Die Qualität finde ich sehr gut und störend überschärft wirken die Bilder auf mich nicht. ---------- Post added 02.01.2011 at 11:50 ---------- Zitat:
Weisst Du noch, welche abweichenden Kameraeinstellungen dafür verantwortlich waren? |
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Ich finde die Bilder auch total klasse. Wie ich schon in einem anderen Beitrag geschrieben habe bin ich auch am Erforschen wie ich meinen Hund am Besten fotografieren kann. Vor allem als bewegendes Objekt. Was mich noch interessieren würde, wie weit warst du vom Hund entfernt bzw. vom Boden??
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sorry, ich habe übersehen daß ich noch Antworten schulde...
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- Wetter war trübe (Nieselregen) - ich hatte das große AF-Feld aktiv - ich hatte kein Einbein - ich war mit der A55 noch nicht vertraut ;) Bei der Schnee-Serie habe ich auf den Kopf per Feldauswahl fokisiert und ein Einbein benutzt. Beides mal war das 70400G am Start. Die habe die Brennweite während der Serie verändert (!) Zitat:
Gruß, Lothar |
Mit oder ohne SSS ?
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Das hört sich gut an, ich frag mich schon länger ob ich meine Tüte auch auf Einbein nutzen kann und trotzdem auf SSS nicht verzichten muss. Das Problem mit SSS aus bei Stativ dürfte ja bekannt sein.
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sowohl bei der A700 als nun bei der A55 habe ich bei Sportveranstaltungen mit Einbein
immer den SSS an. Ich habe nur gut Erfahrungen damit. Gruß, Lothar |
Das werde ich im kommenden Sommer mit Sicherheit auch mal testen:top:.
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Grüße, Jörg |
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Meine Meinung ist halt nur: Wenn ich von den Belichtungszeiten her ohne SSS auskomme (z.B. bei Hunden und Greifvögeln ab 1/500 Sek. bei einer Brennweite von 200 mm), warum soll ich diesen dann unbedingt nutzen. Freihand sehe ich das ein, aber vom Stativ oder Einbein? Und jetzt drehe ich die Argumentation mal um: Solange mir niemand eindeutig beweisen kann, dass der SSS auf dem Einbein ohne Probleme nutzbar ist, mache ich mich gedanklich frei von der Technik und fotografiere in solchen Situationen wie zu Zeiten, als es SSS oder OS noch nicht gab. Das mag aber jeder so handhaben wie er / sie möchte. Grüße, Jörg |
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Wenn malo jetzt aber schreibt, das er das Einbein ohne Probleme mit SSS nutzt, dann ist mir das sicherlich einen Versuch wert. Die Bilder mit dem rennenden Hund überzeugen mich jedenfalls. Zumal das ja auch um einiges bequemer/leichter ist. Denn meine Kombi bringt ja auch einiges an Gewicht auf die Waage und Freihand ist das manchmal ganz schön anstrengend:roll:. Wenns nicht überzeugt, Pech gehabt, wenn doch, wird das Fotografieren für mich um einiges leichter und hoffentlich auch erfolgreicher. Denn Freihand hat man doch einiges an Ausschuss. Der Ausschuss ist angesichts der heutigen Speichermedien natürlich nicht schlimm, aber mehr gute scharfe Bilder würden mich natürlich freuen;) . |
Ich will nicht noch weiter off-topic werden, nur soviel: den technischen Hintergrund hast Du damit auch nicht erläutert. Ich selber habe nämlich (damals mit der FZ30) genau das Gegenteil bewiesen: Stativ+Stabi ergab keine Probleme. Auch jetzt mit der a55 habe ich es (eher versehtnlich) getestet und die Bilder waren scharf.
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Grüße, Jörg |
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Er hatte damals etliche Testserien mit unterschiedlichen Voraussetzungen gemacht und kam dabei zu dem Ergebnis , das beides zusammen besser ist als nur einer der Faktoren allein. Zusätzlich bewies er in dem Artikel auch noch, das die Verwacklungsgefahr bei Hochformataufnahmen nochmals deutlich steigt. Warum das so war, ist mir aber leider momentan entfallen. Deine von mir zitierte Bemerkung erinnerte mich gerade an diesen Artikel. |
Na, dann ist doch heute wieder einer dieser Tage, wo ich in der Fotografie etwas hinzugelernt habe.
Grüße, Jörg |
meine Erfahrungen zeigen, SSS und Einbein funktionert. Drum ist bei mir der SSS immer an, ich bräuchte den Schalter ein oder aus nicht.
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Hallo allerseits
Erst mal danke für die tollen Bilder, sehr schöne Serie. Habe auch solche Serien von meinem Hund mit der A550 und da ist im 5FPS-Mod immer wieder 1 unscharfes Bild dazwischen, weil der AF nicht nachkommt. (Minolta 70-210 F4) Da ist nochmal ganz schön was gegangen, gefällt mir sehr guut :) haben nicht erst viele gesagt, dass das AF-Tracking der A55 schlecht sei :roll: ? Bin mir nicht mehr sicher ob ich noch ne ganze Serie habe zum einstellen, werde mal zu hause gucken, aber ich glaube ich hab nur die "scharfen" behalten und die "unscharfen" gelöscht. Grüsse Rapi |
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Hier:Fritz Pölking Werkstattbuch 1 Schafe Fotos: von Stabilisatoren und der Spiegelvorauslösung Da wird auch einiges zu Konvertern ausgeführt, was sicher interessant sein könnte. |
Stativ -> SSS an oder aus
Hallo,
die Frage wird man nicht allgemeingültig beantworten können. Ein Bildstabilisator funktioniert grundsätzlich wie folgt: - es wird eine Bewegung per Beschleunigungsaufnehmer gemessen - es wird eine Gegenbewegung von Linsenelementen oder dem Aufnahmechip errechnet Wenn man ein klein wenig hin- und herzittert und die Signalverarbeitung / Errechnung der Korrekturbewegung und Bewegung der Korrekturelement ohne Verzögerung stattfinden könnte, wäre das perfekt. Aber - die Beschleunigungsaufnehmer sind nicht unendlich genau - das Errechnen benötig Zeit - die Gegenbewegung erfordert Zeit - nicht immer reicht die mögliche Gegenbewegung aus (Extrem beim Schwenk) . . . Das ganze ist ein Regelkreis mit Ungenauigkeit und auch einem Schwingungsverhalten. D.h. wie gut eine Stabilisierung arbeitet kann man nicht an einem Beispiel festmachen, sondern kann es nur über eine statisch ausreichend große Zahl an Versuchen berurteilen. Selbst ein sehr gutes System, kann im Einzelfall das Ergebnis auch mal verschlechtern. Bei Verwendung von Staiven kommt noch ein Punkt hinzu (der ist bei Freihand eigentlich auch da, aber da gibt keine solch definierte Eigenfrequenz). Ein System aus Kamera und Stativ hat eine Eigenschwingung, d.h. stößt man es an schwingt es in der Eigenfrequenz gedämpft aus. Wenn man Pech hat, dann führt die Eigenfrequenz des Stativsystems und der Regelkreis zu einem Aufschwingen. Da die Eigenfrequenz von vielen Faktoren abhängig ist (Massen, Massenverteilung, Steifigkeit der Elemente...) kann man keine allgemeingültige Aussage treffen. Hans |
Eigenfrequenz
Hi!
bei der Sache mit der Eigenfrequenz fällt mir was ein, das mir neulich passiert ist. Ich hatte die Kamera auf dem Stativ aufgebaut und musste fest stellen, dass das Stativ mit der Kamera durch den Wind zu Schwingungen angeregt wurde. Auch diese Schwingungen können sich mit denen vom Stabi überlagern oder verstärken. Es kann natürlich auch sein, dass diese Schwingungen vom Stabi kompensiert werden. Ich musste letztlich für Windschutz sorgen (hab' mich einfach in Windrichtung davor gestellt, was bei meiner Größe schon recht gut Wirkung zeigt - aber nicht immer geht). Grüße Jochen |
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