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Je mehr ich drüber nachdenke... A2 gegen 828
Also mal ehrlich, ich überlege jetzt schon länger, nachdem ich bisher die Sony 505 und 707 hatte, ob ich mir die DSCD 828 oder die A2 kaufe.
Je mehr ich mich damit beschäftige, dasto schwieriger wird mir die Entscheidung. Einerseits finde ich ja die A2 handlicher, das Antishake ziemlich genial und über Farbsäume usw. in Grenzbereichen ist wohl hier wie da immer mal was daneben. Andererseits erscheint mir das Sony-Objektiv besser zu sein (insb. in der Auflösung) und sie ist mir "wertiger" in der Hand (aber auch verdammt viel schwerer). Und da stehe ich nun, hier wie da nur Licht und Schatten. Wer stand u.U. vor der selben Entscheidung und hat sich watum wie entschieden? Ich selber tendiere ja eher zur A2, habe nur Angst vor Schärfeverlust wegen dem Ojektiv und Angst das mir das Ding mal in seine Einzelteile zerfällt, weil es (im Vergleich zu meiner 707) ein wenig "lütsch" gebaut schein... Habt Ihr vielleicht noch ein paar Ratschläge? Euer Dirk |
Da mußt du natührlch alleine durch.
Kaufe beide bei Amazon.de. Da kannst du auf Rechnung bezahlen. Somit hast du Zeit beide Cams zu testen. Entscheide dich für eine und schick die andere zurück. Was mich an meiner A1 von Anfang an fastziniert hat ist die super handliche Bedienbarkeit. Somit tendiere ich zur Dimage. Hatte ich fast vergessen......... HERZLICH WILLKOMMEN |
Re: Je mehr ich drüber nachdenke... A2 gegen 828
Zitat:
grad aus diesem Grund bin ich absolut für die Dimage. Nachdem ich schon zweimal auf die Schnauze geflogen bin, und beim letzten mal z.B. die Sonnenblende ausgebrochen und das Microdrive rausgeschleudert wurde, und trotzdem noch alles top funktioniert, hab ich da keine Befürchtungen mehr bei. Schärfe-Probleme durch das Objektiv ? Darüber brabbeln einige Leute, aber nach meiner Meinung völlig aus der Luft gegriffen. Jemand liefert eine unscharfe Aufnahme, und gleich meinen andere: Siehste, hab ich doch gleich gesagt. Dabei ist gar nicht raus, warum es unscharf war. 1. Bei ISO-64 gibts scheinbare Unschärfen; sie sind nicht ganz leicht verständlich, denn bei 100 ISO gibts die nicht in dem Maße. Ich denke, es hängt mit einem anderen Prozeß der Bildaufbereitung zusammen. Fotos mit ISO 64 sind praktisch so gut nachzuschärfen wie RAW-Bilder, ja, und das brauchen sie dann auch ! Fotos mit ISO 100 wirken hingegen von Anfang an schärfer. 2. muß ich einfach sagen, daß man sehr sorgfälig fokussieren sollte, wenn man die 8-MP sauber aufgelöst haben will. Der 2-Gang-AF ist normalerweise sehr exakt, aber wenn man einfach auf den Auslöser drückt, ihn drückt, wie bei einer manuell zu fokussierenden Kamera, dann kann die Kamera auch zu früh auslösen, z.B. ohne daß im kleinen Gang scharf gestellt wurde. Ich drücke den Auslöser also immer kontrolliert an, damit die Kamera schafstellt, und dann in dem Momment durch, wenn ich es für richtig halte. Also nicht auf einmal. 3. Bei permanentem AF oder Nachführ-AF könnte es auch passieren, daß eine Aufnahme entsteht, die nicht optimal scharf ist (wenn der Fokus gerade im Spiel ist, wenn Du durchdrückst). Dafür ist die Auslöseverzögerung durch die normalerweise bereits erfolgte Fokussierung kürzer. Ach ja, es gibt so viel drüber zu sagen ... Bewegungen mag der normale AF z.B. gar nicht, höchstens der 3D-AF. Dann lieber hyperfokal fotografieren. Am besten etwas üben ... Farbsäume habe ich noch gar keine gesehen. Ok, ich hab auch nicht immer danach gesucht - aber wenn welche da sein sollten, sind sie mir eben noch nicht aufgefallen. Bei der Sony F828 waren sie wohl auffälliger. Bei meiner anderen Kamera sind sie es übrigens auch (sichtbare PF's durch Blooming bei meiner Canon A70). Trotzdem, wenn Du schon zwei Sony's hattest, und damit nicht unzufrieden warst, würde ich mir den Umstieg genau überlegen. Bedenke, daß das Handling sich stark ändert ... |
Hallo DirkB,
Sie sind noch nicht lange hier. Sonst hätten Sie meine Direktvergleiche A1 <--> 828 so um die Jahreswende gelesen und die Vergleichsbilder gesehen. So aber habe ich die vielen Bilder wegen des kostenintensiven Volumens und Traffics auf meiner Homepage zum großen Teil wieder löschen müssen. Die Sony DSC F-828 hatte ich regulär gekauft, weil ich selber und genau wissen wollte, was die Kamera nach so vielen Vorschusslorbeeren im Vergleich zur vorhandenen A1 denn nun wirklich taugt. Das Ergebnis war damals sehr ernüchternd! Ich hatte mir in Bezug auf Bildqualität und Handling wesentlich mehr versprochen. Kurz und gut: Die A1 war für mich persönlich eindeutig der Sieger des Vergleichs! Reste des Vergleichs finden Sie hier oder bei digitalkamera.de. Die A2 hat nun gegenüber der F-828 nochmals kräftigst zugelegt und gewonnen. Daher hat sich für mich die Frage eines Systemwechsels momentan endgültig erledigt... :) Für weitere Detailfragen zur A2 stehe ich Ihnen gern zur Verfügung, ebenso mit geeigneten Grundeinstellungen und Zubehör. |
Hallo,
ich habe mich nach langem Überlegen damals für die A 1 entschieden. Grund waren das für mich überzeugende Bedienungskonzept mit AS und vor allem, daß die Kamera genau in meine Hand paßt. Alle (na ja fast alle) Bedienelemente sind da, wo meine Finger hinwollen. Ich denke, irgendwie muß eine Kamera passen, sonst macht das ganze keinen Spass - trotz vielleicht anderswo geringfügig besserer Bildqualität. Gruß Helmut |
hi dirk
bei mir waren es sogar drei naehmlich sony f828, oly 8080wz und die a2. letzten endes ist es die a2 geworden und mittlerweile (hab sie ca 3 wochen) ueberzeugt sie mich immer mehr. jedenfalls hat jedes modell ihre staerken aber auch schwaechen. unterm strich wenn man groesse, gewicht, speed, moeglichkeiten as, manuelles zoom etc zusammenzaehlt (war eine sehr schwere entscheidung) bleibt ausser der a2 nicht sehr viel ueber. qualitativ ist sie auch nicht wirklich schlechter als die konkurenten und zumindest mir machte fotografieren schon lange keinen so grossen spass mehr. tja, bin gespannt welche es wird vlg jamesie |
Ich habe oben zum Thema Schärfe noch etwas nachgetragen ...
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Hallo Dirk,
ich stand damals auch vor der Entscheidung. Nachdem ich alles "theoretisch" gelesen hatte, was es zu lesen gab, bin ich in einen Laden gelaufen und habe die 828 mal in die Hand genommen. Und damit war das Thema für mich erledigt, und ich bin zur A2 gekommen. MIR ist die Sony einfach viel zu unhandlich. Viel Spaß bei/mit deiner Entscheidung Christian |
Hallo Dirk,
die rein technischen Unterschiede kannst Du ja überall nachlesen. Ich stand damals vor der Entscheidung F707 oder D7Hi. Nachdem ich beide in der Hand hatte, war die Entscheidung in Sekunden getroffen ;) Ich persönlich kann mit dem Ofenrohr nichts anfangen, aber das ist Geschmackssache. Teste beide und entscheide dann selbst. Ganz klar ist, dass Du mit Beiden gute Bilder machen kannst :) Viele Grüße Tina |
In der Summe....
Also dann fasse ich meine Erkenntnisse, die ich nach langem und gründlichem Lesen aller möglichen Foren habe zusammen:
Vorbemerkung: Als Fotoamateur ist mir im Alltag Blooming, lila Säume etc. ziemlich egal, muss man eh mal mehr mal weniger bei 8MP mit leben, wichtig ist aber, dass derlei Artefakte wenn sie mal zu extrem sind durch Filterei im Einzelfall ziemlich reduziert werden können (gilt also für A2 wie 828). Zusammenfassung Was das Objektiv angeht, scheinen beide nicht wirklich 8MP auflösen zu können, die Sony hat aber leichte Vorteile, die man aber bei normalen Abzügen nicht sieht, bei Ausschnitten partiell aber schon. Bedienungsfreundlichkeit ist wohl eher eine A2 Domäne, wobei ich als 707 User eigentlich nix Negatives zur Sony sagen kann. In der Grundeinstellung ist für den Amateur das Bild der 828 bunter und knackiger – einfach schöner, jedoch ist bei veränderten Grundeinstellungen das Ergebnis der A2 ähnlich gut. Größter Schwachpunkt der A2 scheint die AF-Funktion in dunklen oder schummrigen Räumen zu sein, da ein Hilfslicht fehlt. Abhilfe kann hier nur ein „sunny-Eigenbau“ sein, welcher, sofern ein Handgriff für ca. 140 Euro vorhanden ist und „sunny“ den Umbau gerade macht, dass Problem lösen kann. Im Gegensatz dazu hat die A2 aber durch den AntiShake weniger Probleme mit langen Belichtungen, hat also weniger Verwacklungen, sofern sie es vorher schafft, das Motiv scharf zu stellen (wo die Frage bleibt, wo der Moment ist, bei dem die A2 mit dem AF loost? Ist das schon beim abendlichen Wohnzimmersitzen der Fall oder erst in der schummrigen, verrauchten Kneipe so?) Was das Praktische angeht, so ist die A2 auf jeden Fall handlicher und leichter, solange man nicht den Zusatzgriff aufschrauben muss, um ein AF-Hilfslicht zu haben. Was die Akkulaufzeit angeht, ist die 828 im Vorteil, wer aber mit 100 Bildern zwischen den Ladegängen auskommt (so wie ich) kann auch mit der A2 gut leben. Die Verarbeitungsqualität ist dann wieder Sonyland, wenn ich mir ne A2 kaufe, sollte ich die beim Händler vor Ort kaufen, da es durchaus die Möglichkeit gibt, eines der relative vielen Montagsmodelle zu erwischen. Womit wir beim aktuellen Preisvergleich wären: Reine Kamera: A2 beim Händler: 750 Euro Sony via Netz: 830 Euro Für A2 wäre aber ein Handteil mit Umbau für ca. 210 Euro sinnvoll. Speicher A2: 512 MB ca. 90 Euro Speicher Sony: 512 MB ca. 160 Euro Macht in der Summe: 1050 Euro für die A2 Und 990 Euro für die Sony. Fazit: Jenseits des Pixel-Artefakte-lilaSäume-bearbeitet-sind-alle-Bilder-mit-allen-Kameras-machbar Hype ist ein leichter Vorteil für mich und meine Anwendungen für die A2 auszumachen, sofern ich: a) Nicht das Pech einer Montagsproduktion habe (und für sowas bin ich bekannt!) b) die Grundeinstellungen der Kamera verändere c) eher die Tendenz des Drausen-ruhige-Landschaft Fotografierens habe d) mir nen zusätzlichen Griff kaufe daher meine Fragen: a) ist das AF-Problem eher Alltag oder nur in wirklichen Grenzsituationen bemerkbar? Sprich: kann meine Frau abends in der Kneipe auch noch ein Bild von meiner Rübe schießen oder ist das Bild dann zu 60 Prozent nicht scharf (bitte keine Kommentare bezgl. meines Äusseren …) b) Wenn ich (aus Mangel an frischem Geld) erst in einem halben Jahr die Kohle für nen Griff habe, wie gross ist die Chance das mir Sunny dann noch den Umbau macht/machen kann? c) Funktioniert der AF denn bei beweglichen Zielen und guter Beleuchtung (z.B. rennender Hund auf Wiese) gut? d) Ist die Umstellung der A2 in den Einstellungen, wenn auch kein Allheilmittel gegen flaue und matschige Bilder, doch eine für alle Lebenslagen hilfreiches Stützrad um ähnliche Bilder wie mit der 828 zu schiessen (ohne das mir jetzt einer einen zu bunt und raw ist eh viel besser Photoshop Vortrag hält) So das für jetzt und danke für Eure Hilfe Liebe Grüsse, Dirk |
Noch ein Punkt der für die A2 spricht. Die Reseve- bzw. Ersatzakkus bekommt man fast geschenkt.
MfG wave |
Hallo Dirk
Einige Dinge möchte ich schon mal korrigieren: Mit der A2 machst du zwischen 300 und 500 Bildern zwischen den Ladenvorgängen, nicht 100. Der AF ist nach dem neusten Firmware-Update auch fast zu 100% in Ordnung, und meiner Meinung nach nur in Grenzfällen problematisch (extrem dunkel, krasses Gegenlicht etc.). Du kannst in den Einstellungen der A2 alles (mit Kontrast/Farbe/Farbton + Flexiblem Fokuspunkt) verändern und auf einen von 5 Speicherplätzen legen. Das ist mehr als praktisch, und du solltest alles nach deinen Wünschen einstellen können, auch Bilder im Stil der F828... PS stimmt wave, ich habe meinen Zweitakku mit 1750 mAh für 9.95 Euro in Ebay gekauft. |
Re: In der Summe....
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ach ja... und 100 Bilder pro Akku sind etwas untertrieben, unter 250-300 machen meine Akkus nie schlapp ! Viele Grüße Tina |
Ich habe mit der A1 schon im stockdunkeln Wohnzimmer nur mit
Kerzenschein sauber fokusiert bekommen und hatte ein scharfes Bild. Der AF der A2 soll noch besser sein. Zitat:
gemacht. Für ein Motorboot also schnell genug! :D |
Hallo Dirk,
hier ein AF-C-Beispiel für Frage c), allerdings mit einer A1: http://www.d7userforum.de/phpBB2/mod...view_photo.php Dies war aus unserer Hunde-Serie ein Bild von etwa 20, die ALLE was geworden sind. Bei meiner A1 stellt der AF noch scharf bei Belichtungsdaten: BL 5,6; ISO200; und A-Modus ermittelt 2 sek. Gruss minomax |
Ich möchte garnicht solch quietschbunte Bilder wie Sie von der Sony produziert werden, wirken auf mich richtig unnatürlich. Aber wers mag! :cool:
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Re: In der Summe....
Hallo Dirk,
also ich kann ja "nur" für die A1 sprechen. Aber so riesig sind die Unterschiede in den von dir angesprochenen Themen ja nicht. Daher: Zitat:
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Wenn man aber einen hellen Bezugspunkt hat (z. B. einen Westhighland-Terrier ;-)) der auf einer grünen Wiese rennt hat, funktioniert er schon ganz beachtlich. Zitat:
Einige in diesem Forum schwören auf die Einstellungen von Winsoft. Mir persönlich sind diese zu knallig. Ich spiel gerne mal mit dem Weißabgleich rum und stell den etwas kühler. Die Kamera gibt eine Menge her! Und dank des Speichers kann man sich ja je nach Laune für warme und knallige oder machnmal für dezentere Bilder entscheiden ohne gleich 15 Min im Menü verbringen zu müssen. |
Sorry, Dirk,
aber irgendwie reden wir wohl aneinander vorbei. Hätte ich mir gleich denken können ... Die Sony kenn ich ja auch nicht so gut, daß ich Deinen Gedanken richtig folgen könnte. Die Gedanken, die Du dir machst, wären für mich aber weitgehend irrelevant. Wieso willst Du wegen der angeblichen Gefahr von Montagsmodellen eine Dimage beim Händler kaufen und nicht beim Versender ? Der Versender muß sie doch innerhalb 2 Wochen zurücknehmen ... Mal rechnest Du einem Batteriegriff mit Spezialumbau ein, der sicher toll ist, aber nicht lebensnotwendig, und doch mit nichts vergleichbar ist, was Sony bieten könnte. Ich empfehle Dir, bleib bei Deinen Sonys :twisted:, oder leih Dir mal bei einem guten Freund in der Nähe ne A1/A2 für ein paar Stunden aus. Dann bekommst Du bestimmt auch ne andere Meinung zur Qualität. Im Prinzip würde mich ja interessieren, wie Du fotografiertst. Denn im Endeffekt ist das größe Problem meist nicht die Kamera, sondern was der Mensch dahinter macht, ob er sich einstellen kann, und dann mit dem Ding effektiv arbeiten lernt. Mir würde ein Wechsel jedenfalls schwerfallen. |
Ich habe gestern zum allerersten Mal mit der A2 in einem nur von Kerzen beleuchtenen Innenhof um 22.30 Uhr einer Gaststätte Bilder (manuel eingestellte Belichtungsreihen) gemacht, natürlich auf Stativ mit dem Zeitauslöser (darum ohne Anti-Shake), 5.6 und mit langen Zeiten. Der AF (Spot) hat meistens funktioniert. Bloß in einer Perspektive habe ich auf "manuell"umgestellt. Ging bestens. Die Ergebnisse überzeugen mich dem ersten Augenschein nach! Noch ein bisschen Farbkorrektur und das sind stimmungsvolle Fotos.
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Auch dieses Bild: http://www.d7userforum.de/phpBB2/mod.../aau.thumb.jpg ist kein gutes Beispiel für den 3D-AF. Der Zaun ist schärfer als der Schäferhund, der ja im Sprung ist. Das beweist nur, daß die Belichtungszeit relativ lang war, die Kamera auf den Zaun scharfgestellt hatte, und der hyperfokale Bereich etwa bis zum Hund reichte. Kommt die Unschärfe denn nun alleine von der Bewegung (Schnee), oder hätte der Hund nicht noch schärfer abgebldet werden können ??? Ich empfehle eine Serienaufnahme von flotten Passanten, Inline-Skatern oder langsamen Radfahrern, die auf Dich zukommen und weniger als 10 m entfernt sind, mit Tele-Brennweite (etwa 200 mm). Wenn dann alle drei Bilder scharf sind, vor allem das letzte, dann kannst Du zufrieden sein. Ich habs mal mit Marathon-Läufern probiert, da gings. Schnelle Radfarher waren aber zu schnell vorbei, da habe ich nur 1 oder 2 Bilder drauf bekommen. Diese Beispiele waren ok, aber nix besonderes zum Vorzeigen. Also lieber selber probieren, bitte. Es gibt dafür übrigens verschiedene Arten von Serienaufnahmen; siehe Handbuch ... |
Das sehe ich bei beiden Aufnahmen genau so. Ich glaube nicht, daß der 3D-AF hier eine Rolle gespielt hat.
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Aber wie gesagt, das ist nach dem lesen von Texten im Netz mein Eindruck... Zitat:
Man könnte auch sagen, meine Kamera sollte aben neben dem amitionierten Hobbyknipser auch eine Losknipserin unterstützen können. Und, da ich, und zwar nicht nur von Sony, weiss das es technisch so gehen kann, erwarte ich, dass die Techniker der Kamera nicht ganz so platt denken wie Du in dem Augenblick, wo Du Sätze wie "nicht die Kamera sondern der Mensch..." schreibst (nichts für ungut - ist keine pauschale Kritik Deiner Person, aber solche Sätze gibts ja in jedem Forum, besonders gerne auch bei Linuxern, die meinen, wer nicht Maschinencode beherrscht sollte auch keinen PC anfassen... - das ist ein Totschlagargument was keinem hilft, ausser vielleicht dem Ego des Schreibenden) Bis dahin, Dirk PS: ich hoffe das Quote war OK, kenne das Forum ja noch nicht wirklich.. |
Die Sony...
Warum: weil die Minolta zu viel Schwächen vorweist!!! Der Antishake ist gewollt aber nicht gekonnt...wie kann man nur auf die Idee kommen den unterhalb des Chips anzubringen:-)))) Klar, man möchte die Lizensgebühren vonCanon umgehen:-))) SDo aber wird das nichts mit der Technik. Zeigt mir die Kamera die bei abgeschalteten Zustand des Antiwackegedönse noch den Chip gerade stehen hat:-)))
Die Bildqualität spricht auch fürSony Warum nicht gleich zu der Canon S1pro greifen? Die hat einen genialen Monitor, der sogar bei Sonneneinstrahlung sichtbar ist... Es geht uns doch um Bildqualität und nicht um einen bestimmten Hersteller. Solange die Hersteller das nicht begreifen, sollten wir auch nicht versessen drauf sein, eine bestimmte Marke zu bevorteilen. Minolta kann unstreitig Scanner bauen mit Topqualität, das aber war's dann auch schon! |
Re: Die Sony...
Zitat:
Dat Ei |
Zitat:
wenn ich so was schreibe, ist das doch nicht arrogant, nicht so, wie manch junge Computer-Freaks gerade aus dem Linux-Lager heutzutage sind. (Hab' selber Linux seit 93 oder 94 ;) Die 40-Disketten hab ich leider recycled ... ) Bei nem anspruchsvollen EDV-System oder Kamera-System brauche ich nunmal einige Wochen, um es richtig kennen zu lernen, und wenn es dann soweit ist, möchte ich am liebsten nix anderes mehr bekommen, nicht mal geschenkt. :P Wer weiß, wenn ich ne Canon S1pro seit 3 Jahren hätte, würde ich vielleicht auch so was schreiben. :lol: Da ich aber seit 3 Jahren mit Dimages fotografiere, werden mich sicher die D7-Anhäger gut verstehen, ... und weder S1pro noch ne F828 kommt bei mir in Frage. Sagen wir mal so: was ich schreibe, ist nicht oberflächliches Gequatsche, sondern Grundwissen und seit Jahren bestätigte Überzeugung eines Grufties mit ner Dimage. :D Und zurück zu oben: Ich frage mich, ob DU überhaupt willens bist, Dich ernsthaft mit einem anderen System zu beschäftigen, oder nur unser aller Sommerloch amüsant füllen willst. |
Gut geschrieben Kofri,
wenn man kein wirkliches Interesse hat, und alles was hier geschrieben wird in Frage gestellt wird, warum dann noch was dazu schreiben! :roll: Die Dimage ist schon in Ihrer Klasse eine sehr Gute Kamera, wobei es sicherlich vorlieben gibt, nur hat die Dimage für mich wesentlich mehr Vorteile wie z. B. die Sonymonster, nicht nur die Handhabung gefallen mir hier überhaupt nicht. :cry: Zur S1 Pro gibt es auch schon diverse andere Meinungen von Nutzern, als die welche Roman hier schreibt, also was solls! :D Und zum schluß noch das Sunny-Light, ich habe es zwar, aber bisher sehr selten genutzt, da ich meisten auch ohne klar komme. |
Ich glaube, ich mach mir mal den Spaß mich bei einem Casio Exilim Forum zu registrieren um dann die User gegeneinander aufzuhetzen ;)
Ist doch immer wieder lustig :top: |
Re: Die Sony...
Zeig mir das Canon IS-Objektiv, bei dem bei ausgeschaltetem IS die Linse korrekt sitzt. Auf die naheliegende Technik wollte Canon wahrscheinlich nicht kommen, weil man lieber pro Objektiv den Antiwackel verkaufen möchte. ;)
Dat Ei[/quote] Jedes IS Objektiv hat bei ausgeschalteten IS die Linseneinheit korrekt stehen :top: warum? vom reinen technischen Aufbau her möglich :top: Das läßt sich derzeit nicht nachbauen :lol: Nein, nicht damit man andere Objektive bauen kann und diese verkauft, sondern damit man allen Usern unabhängig der Kamera diese Technik sinnvoll zu eigen machen kann/könnte. Wie schwieirg das ist, siehst du bei Nikon: deren IS funktioniert auch nicht korrekt! Ok, Canon hat 10 Jahre Vorsprung, Vorsprung durch Technik, den sich kein anderer Hersteller leisten kann und tut, das aber ist ein anderer Blickpunkt :!: Naheliegend ist es ganz un dgar nihct das im gehäuse einer Kamera unterzubringen, dazu noch an einer Stelle, wo die Verwacklungen anders ausfallen als am Objektiv selbst, siehr hierzu auch einmal Zeitverzögerungen... |
Hey Roman,
um bei der Chipgröße dynamisch das Wackeln auszugleichen, brauchst Du eine verdammt feine Regelung. Meinst Du, daß die Positionierunggenauigkeit und Positionserfassung dann nicht ausreicht, um den Chip für den ausgeschalteten Zustand des AS sauber zu platzieren? Und welche Zeitverzögerung meinst Du, die aufgrund der Platzierung des AS anders ausfallen soll als beim IS? Dat Ei |
Hallo Frank,
denk an die Laufzeit des Lichtes vom Objektiv zum CCD :-), anderes fällt mir nicht ein. Jan P.S.: Die Canon kann nicht so schlecht sein, bei Roman finden sich klasse Bilder. P.P.S.: Die Dimage-Serie kann aber auch nicht so schlecht sein, vgl. z.B. die Galerie hier. |
Zitat:
Die reine Zeitverzögerung welche von Schwingungsauftritt an der Stelle eintritt, wo die Schwingung X am Größten ist bis zum eintreffen beim Chip. Die Zeit dazwischen kannst du berechnen, aber nur als circa Wert. Baust du indes das IS Gleid wie bei Canon direkt an die Linsen ein, ist der Zeitfaktor zu vernachlässigen... |
@Jan: :D
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Hallo Roman,
woher hast Du Dein Detailwissen bzgl. IS/AS, hast Du ggf. einen link? Jan |
Aus der Erfahrung in der angewandten Technik heraus und Einblicken bei den jeweiligen Herstellern. Einen Link dazu zu posten wäre fatal, das geht nicht. Warum? Nun, dann könnte ich gleich ein Schaltbild (Service Manual) veröffentlichen, sorry, das geht nun wirklich nicht :cool:
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Zitat:
Um welche Bewegungen geht es denn bitte ? Es geht ums menschliche Muskelzittern, das mit einer Frequenz von 5 bis vielleicht 50 Herz auftritt. So, und inwieweit soll die Entfernung zwischen dem Objektiv und dem Chip eine Rolle spielen ? Weißt Du noch, wie groß die Lichtgeschwindigkeit ist, wie weit das Licht in 1/100 Sek kommt, und wie kurz die Zeit, in der das Licht 3-5 cm durcheilt ? :lol: :lol: :lol: Zitat:
:flop: |
Hey Roman,
ich kenn die Eckdaten des IS nicht, aber das AS kompensiert Schwingungen von bis zu 10Hz. Hier geht es also wohl eher darum, das Zittern der Hand zu kompensieren als Schwingungen im Material. Nochmal zur Verzögerung - da blick ich Deine Argumentation noch nicht. Wenn man von einem starren Körper aus geht, den Kamera plus Objektiv bilden, dann wird das Zittern der Hand am Body sich doch auch direkt auf das Objektiv auswirken. Wenn man aber davon ausgeht, daß Kamera und Objektiv nicht einen starren Körper darstellen, dann betrifft das Problem aber sowohl Canon als auch Minolta, denn das Objektiv könnte asynchron zur Filmebene schwingen. Dat Ei |
Mal ganz abgesehen davon, daß das Verstellen von Linsen im IS der Canon optische Fehler verursachen muß !
Wie groß die sind, könnte ich nun zwar mutmaßen, aber das überlasse ich lieber den Spezis. Im Prinzip ist es jedenfalls so, als hätte eine einzelne Linse im Objektiv eine schlechte Ausrichtung, z.B. durch mangelhafte Fertigung. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das der Weißheit letzter Schluß sein soll. Umgekehrt weiß ich aber auch nicht, ob der AS der Minolta z.B. für Fullformat-Sensoren tauglich wäre. Wir werden das mal abwarten müssen... |
Re: Die Sony...
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[Pruuuust! Schrei! Kreisch!] Canon hat einen soooo weiten Vorsprung, dass man dort sogar schon Zoom-Objektive von Bridge-Kameras als Staubsauger verwenden kann! :top: Mein Anti-Shake jedenfalls funktioniert hervorragend. Ganz im Gegensatz zu dem Rundum-Müll in Form einer Powershot Pro 1, den man mir von Canon angedreht hat. Sorry, aber das musste ich loswerden Juegue [keinem humorvollen flame-war abgeneigt ;-)] |
@Fritz: dann achte einmal drauf wie groß die Einheit ist in den IS Objektiven, welche im Strahlengang plaziert wird:-) Und ohne IS eine Fehlsichtigkeit in der jeweiligen Optik? Der IS bei Canon in seinen Objektiven ist schon jeweils mit den Berechnungen eingeflossen...dennoch siehst du keine Unterschied vom schweren Stativ ausgehend und freier Hand, in gewissen Grenzen, betrachtet.
@DatEi: Schwingungen: ich meine nicht die mechanischen, sorry, wenn das so rüber kam. Wir reden hier in der Tat nur von Schwingungen/Frequenzen welche durch unsere wackeligen Hände verursacht werden, in der Tat. Und diese fehlerhaften Schwingungen werden korrigiert. 10Hz wären in der Tat sehr schnell und viel Arbeit für die CPU, welche eingentlich zu langsam sind für diesen Wert. Wann verreist man eigentlich eine Kamera und warum? Wann fängt man an zu "wackeln"? Wir gehen von einer starren Einheit aus, der IS ist "eingehängt" in den Strahlengang, und halten normalerweise eine Kamera mit der einen das Objektiv mit der anderen Hand. Wäörend sich die ein um den Auslöser kümmert, führen wir das Objektiv dem Objekt der Begierde nach, bekommen noch Windlast ect. ab und merken langsam wie schwer die Tüte wird:-) Der Weg den das sichtbare Licht zurücklegt ist nicht unerheblich durch Teleobjektive, die exakte Schärfe ist immer nur ein Punkt. Es betrifft auch beide Hersteller, udn auch weitere welche sich mit Stabilisatoren befassen. Ausgehend davon, wo das meiste Gewicht ist, tritt die Fehlfrequenz/Schwingung am gößten auf, sollte hier auch der Einsatz passieren. Der Rütteleffekt in der Kamera ist viel kleiner...deshalb hier seitens Minolta auch schneller seitens der Frequenz betrachtet. Damit begeht Minolta abe rdie Gefahr der ruckrartigen Rückversetzung...der As funktioniert, aber halt nicht so gut:-) Nicht tragisch, der IS bei Canon benötigt immensen Strom, bei den Objektiven der SLR Serie. |
Re: Die Sony...
Zitat:
Ist doch schön wenn du belustigst wirst. Von reinem Müll zu reden indes finde ich ziemlichen Quatsch deinerseits, denn heute baut kein Hersteller wirklichen Müll, es passieren Fehler, ok. Und es ist mit an uns Usern, den Herstellern diese Fehler aufzuzeigen damit die Produkte besser werden können. Übrigens: eine S1pro hat keinen IS, das hat nur die kleine 1er:-)) |
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