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Ein Hobbyist verabschiedet sich von der DSLR Fotografie
Nachdem mir klar geworden ist das die DSLR Fotografie finanziell ein Fass ohne Boden ist und sie mir im Hobby-Fotobereich keinen Nutzen bringt gebe ich sie auf.
Mit einer Vollformat DSLR alltägliche Haushalts- und Gartenmotive in ein künstliches Licht zu rücken und dies als Kunst zu verkaufen ist mir einfach vermessen. Selbst eine Powershot G11 ist überdimensioniert für die familiäre Hobby- und eBayfotografie. Ich ziehe meinen Hut und werde technisch andere Wege gehen. Bilder werde ich trotzdem anfertigen ;) |
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Du hast Deine Entscheidung sicherlich lange überlegt, und für Dich sicher das richtige gefunden. |
Hallo Torsten,
ich finde es schade, dass Du die von der DSLR Fotografie verabschiedest. Sicher, Du hast Deine Gründe dafür. Die Frage nach dem Nutzen im privaten Bereich ist sicherlich auch berechtigt. Du hast sie für Dich beantwortet. Kommerziell gesehen hat die Fotografie bei mir dann auch keinen Nutzen. Im Gegenteil: Sie kostet Geld. Aber ist nicht Nutzen auch, dass ich dabei entspannen kann, einen Ausgleich zu meiner Arbeit habe? Etwas Neues oder auch Bekanntes auf neue/andere Weisen sehe? Viele tolle neue Bekanntschaften und Freundschaften durch die Fotografie entstanden sind und sicherlich noch entstehen werden? Ich denke bei den meisten Hobbies ist es so, dass man beliebig viel Geld darin versenken kann. Für sich eine Grenze zu ziehen ist die große Kunst... Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute und hoffe, dass ich doch hier noch im Forum lesen darf (vielleicht ist ja doch das eine oder andere Bild dabei...). Herzliche Grüße Eric |
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Wirtschaftliche messbaren Erfolg? Nö. Is ja Hobby. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung? Was ist schon sinnvoll? Freude an der Beschäftigung mit Fotografie, Zufriedenheit mit den selbst geschossenen Bildern? Ja. Schon eher. Wenn Du das, was Du mit deinen Bildern für dich selbst gewinnen wolltest, nicht mehr erreichst, dann leg die Kamera weg. Mach was anders. Von mir aus auch Knipsen mit ner Kompakten. Wetten, nach ner gewissen Zeit sieht deine Motivation schon wieder ganz anders aus? Zitat:
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Auch wenn Du das bereits länger mit dir rumschleppst, trotzdem ein Rat: Verkauf nicht gleich alles. Du machst nur Verlust und in 3 Jahren hast Du wieder ne DSLR. Das schöne an Hobbys ist doch, dass einen keiner zwingt, sie täglich auszuüben. Nach ner Pause ist der Spaß vielleicht wieder ungebremst da. |
Ey, Namensvetter!
Trink mal nen Brokkolie-Tee, schlaf mal richtig aus und dann kannst du wieder klarer denken. Was man hat, muss man nicht aufgeben. Wenn man neu einsteigt würde ich es mit deinen Bedenken aber lassen. |
Eigentlich Schade. Doch Reisende soll man nicht aufhalten ...
Probiers doch mal mit : malen LG RUDOLFO |
Torsten, das ist ganz genau meine Überlegung seit ich die Canon 5D Mk2 mein Eigen nenne.
Man sollte das zwar nicht unbedingt in einen Fotoforum schreiben, weil man ja die anderen User nicht auch zum Zweifeln bringen möchte. :) Aber mal ehrlich, ist es denn richtig, tausende an Euros auszugeben, nur um hier oder in anderen Foren die Ergebnisse zu zeigen, die es schon Millionenfach im Internet zu betrachten gibt?. :D Oder ist das Ende der Fahnenstange erreicht, dass wir als Hobbyisten erlangen können? Auch, um den Spaß nicht durch ständige "Sucht" nach Besserem zu verlieren? Damals, vor über 10 Jahren, angefangen mit der Kompakten kam vor 7 Jahren mit der A1 die Erkenntnis, dass die Kamera dann wohl für Jahre ausreichen sollte. Dann war man der Meinung, dass ja eine DSLR das Optimum wäre, was man für sein Hobby benötigt. Also kam 2005 eine Sigma DSLR, dann 2008 noch eine neuere Sigma. Irgendwie war ich der Meinung, dass man für das Hobby ja nur das Beste braucht. Mit der "Erkenntnis" wurde dann die Canon angeschafft. Hier kam dann auch die Ernüchterung. Denn am Monitor ist der Fortschritt gar nicht so stark zu erkennen, als dass sich die Ausgabe "gelohnt" hätte. Soll ich jetzt als ein weiterer von Tausenden anderer vergeblich versuchen, mit meiner teuren Ausrüstung Geld zu verdienen? Und wenn, warum überhaupt? Ist mir mein bisheriges Leben finanziell nicht ausreichend gewesen? Oder soll ich weiterhin Blümchen und Sonnenuntergänge knipsen um sie auf Pixelebene zu betrachten? Mich mit anderen über Rauschen und andere mühsam entdeckte Fehler austauschen/rumärgern? Eigentlich wäre es bei mir ebenfalls angebracht, um den obigen Überlegungen entgegen zuwirken ein paar Schritte zurückzugehen. ;) |
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„Die Fotografie ist ein Handwerk. Viele wollen daraus eine Kunst machen, aber wir sind einfach Handwerker, die ihre Arbeit gut machen müssen.“ Zitat von Henri Cartier-Bresson Mit dem Fass muss ich dir recht geben. Je mehr man hört und liest, desto stärker werden die Wünsche diese Dinge dann zu haben. Selig die Zeiten, da mir eine Dynax 7xi, ein Minolta 28-105xi und ein Sigma 70-300 als vollkommen ausreichend galten. Ich hatte auch mal eine längere Pause, dann kam aber die Lust wieder und hält noch an. Egal welches Hobby man ausübt, wenn man das selbst nicht gelegentlich hinterfragt, dann macht es vielleicht die Ehefrau, wenn sie wieder eine Neuerwerbung sieht. Hier bist du es selbst. Wie du schreibst, hast du etwas anderes Verlockendes gefunden, dann stürtz' dich da rein und habe Freude und Genugtuung dabei. PS: Als Künstler sehe ich mich ungeachtet mancher erfeulichen Fotoergebnisse auch nicht. Es grüßt Matthias |
Ein interessantes Posting, das bestimmt viel Wirbel auslösen wird.
Denn einerseits ist die Sinnfrage schon berechtigt, andererseits wird die künstlerische Komponente in Frage gestellt. Zu Deiner Entscheidung kann ich nur sagen: Okay. :cool: Schade finde ich es auch, denn es las sich mit Dir angenehm. Und dazu raten eine Pause einzulegen und dann mal bei Lust wieder anzufangen würde ich auch, wenn ich nicht zu sehr wüsste, dass man das nur aus sich heraus tun kann. In nahezu allen Lebenssituationen gibt es Hochs und Tiefs, Beziehung, Jobs, Hobby. Irgendwann ist man an einem Punkt wo man sich in Frage stellt, neu erdet und dann entweder (bewusster) weitermacht oder halt aufhört. Vielleicht sucht man sich neue Felder innerhalb der in Frage gestellten Situation (in diesem Falle: neue Motive/neues Sujet). Aber wie gesagt: Tu wonach Dir ist, wie man schon in der "Unendlichen Geschichte" gelernt hat. :D Viel Spaß dabei und alles Gute! PS: Übrigens einen "Nutzen" kann man sich gerade mit Fotografie meiner Meinung nach immer erarbeiten (Abstand, Reisen, Neue Leute, Geldverdienen, Erinnerungen schaffen, anderen eine Freue machen, Weiterbildung etc..) |
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Ob ich mein Equipment verkaufe und nur noch mit einer Fujifilm FS100 knipse?:? Torsten, schlaf mal drüber. |
Da ich momentan nur mobil mitlese nur kurz:
"Ich habe nicht vor das Fotografieren aufzugeben" ;) |
Wozu dann dein Posting? :?::roll:
Ich glaube er mag nur noch mit tollen Bildern spielen und sich nicht mehr mit Hobbyfotos beschäftigen... |
Steigst du eine Stufe höher? Oder wie soll man das verstehen!
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Mei ... vielleicht sollte mal manche mit dem Wettrüsten ihrer Technik aufhören.
Die Technik macht nicht das Bild. Wenn ich lese wie oft hier Kameras gegen neue Ausgetauscht werden - dann versteh ich das nur zu gut. Nur weil die neue Kamera marginal nen besseren Bildprozessor hat. Investiert doch lieber mal Geld in Photokurse und Verständnis und Wissen wie ein Bild zu machen ist. Für eine Gutes Bild brauch ich keine Gute Kamera - da reicht auch mein Kamera im Handy. ![]() -> Bild in der Galerie LG RUDOLFO |
Erinnert mich irgendwie bisi an das hier:
![]() -> Bild in der Galerie :D Man muss nicht immer nachrüsten, man kann auch erstmal das, was man hat, NUTZEN und besser werden. Ist doch total wurscht, was die Anderen machen, man muss da ja nicht mitziehen. Aber aus dir bin ich noch nie schlau geworden, warum also jetzt... :lol: Bye! EDIT: oder wolltest du uns damit andeuten, dass du inzwischen so fantastisch gut geworden bist, dass dir eine kleine Knipse reicht und du mit dieser uns alle mit den fetten DSLRs durchaus noch in den Schatten zu stellen vermagst? :D Ich sag ja, ich werd net schlau. Vielleicht erklärst du es ja noch...so für Leute wie mich. *g* |
Seit ich ne alte A2 zusätzlich habe, denk ich mir auch manchmal, dass ich in min. 75% aller fotografischen Fälle eigentlich nicht mehr bräuchte.
Aber es ist ja auch nicht nur das fotografische Ergebnis, sondern auch der Umgang mit der Kameratechnik, der für mich das Hobby ausmacht. Worauf rüstest du denn zurück? |
Herzlichen Glückwunsch zu Deiner Entscheidung. Das ist schön, wenn man weiß, was man will und welchen Weg man gehen will. Ich wünsche Dir da alles Gute damit und viel Freude! Vielleicht sehen wir ja nach wie vor das eine oder andere Bild von Dir und lesen Kommentare.
Ich find's gut, dass Du deutlich sagst, was sich andere nicht mal zu denken trauen ;):) |
Mir ist egal, was und womit du fotografierst und was du davon aufgibst, weil du dir das für den momentanen Status sicherlich genau überlegt hast - mir ist nur eines wichtig: Dass du mir als Freund, Gesprächspartner, Zuhörer auch in schweren Zeiten und auch als Melmacianer *ggg* nicht verloren gehst. Denn nur das zählt! Nicht, was du hast, sondern nur, was du bist. SO!
... und dabei fand ich gerade eines deiner letzten Bilder soooo schön! :cool: |
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Hallo Torsten
Wenn du genug hast hast du genug, ich bim Jahrelang Radrennen gefahren und eines Tages hatte auch einfach genug. Zum Glück so habe ich mehr Zeit zum fotografieren. Alles gute und hoffe das du ein Hobby findes das deine Leidenschaft neu entflammt. Gruss Markus |
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Aber manch einer findet auch Laminatboden mindestens genauso schön, aber viel praktischer als Echtholzparkett, usw. ;) Was ich nicht verstehe, was an der nicht ganz rationalen Entscheidung so mitteilungswert ist. Und warum tut es die vorhandene DSLR mit einer kleinen Festbrennweite dann nicht, wenn man erkannt hat, dass die große Fotografiererei mit viel Equipment nix ist? Stephan |
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Letzlich geht es um verschiedene Baustellen, und die Hoffnung es mit einer technischen Lösung in den Griff zu bekommen. Das ist die Gleiche Idee wie zuvor nur jetzt mit anderen Vorzeichen. Erst beschaffe ich 10 kilo Kamera und Glas und erkenne, dass es nicht zu dem führt was ich mir erhofft habe. Dann versuche ich das Ganze mit einer Lochkamera und die Hoffnung bleibt die Gleiche. Vielleicht klappts ja so. Es klappt werde so noch so. Denn "alltägliche Haushalts- und Gartenmotive in ein künstliches Licht zu rücken und dies als Kunst zu verkaufen" klappt auch nicht mit "downsizing". Aber dennoch ist es ein guter und wichtiger Schritt sich von Dingen zu lösen, von denen man denkt, dass sie einem auf dem eigenen Weg behindern und/oder im Weg stehen. Wichtig ist dabei nur, dass man genau hinsieht was man da tut. Ist es eine "rituelle" Handlung, eine logische Konsequenz, Verzweiflung, Ratlosigkeit, Aufbruch usw. Da spielen viele Dinge zusammen, die uns der Beitragsersteller aber alle schuldig bleibt. Nicht das dies jemanden was anginge, aber wenn man einen Beitrag eröffnet in dem man seinen feierlichen Ausstieg aus dem einen bekannt gibt, dann wäre es nur verständlich die Gründe zu nennen. Ansonsten bleibt es lediglich ein Akt der Selbstversicherung seiner eigenen Entscheidung. Wie dem auch sei....Ich geh mir jetzt die Nägel schneiden..... :) |
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Gruß Wolfgang |
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Deswegen schwingt in dem ganzen Posting ein gehöriges Pfund Irrationalität mit und damit ist die Message für mich nicht wirklich hilfreich. Stephan |
Ich hatte angefangen zu fotografieren mit einer Halbformat-Filmkamera.
Irgendwann landete ich bei der SLR mit Film und entwickelte mich ob der Kosten an digital zurück, will sagen es kamen einige kleinere Kompaktkameras. Schließlich packte ich die Gelegenheit beim Schopfe als die Minolta-Digitalkamera Branche ihren Ausverkauf hatte und kaufte eine D7D. Ab hier lernte ich so richtig viel hinzu und auch neu. Irgendwann kam ein Systemwechsel hin zu Canon und der 5D. Ja und hier ist nun erst einmal mein Ende erreicht. Denn ich kann es mir schlicht und einfach nicht leisten in bessere Optiken; bessere Blitze; Nachfolgebodies und ein handliches Zweitsystem zu investieren. Hinzu kommt die schier unendliche Liste an Zubehör in welches man immer wieder Versucht ist zu investieren, als da wären: Stativ; Einbein; Nodalpunktadapter; Lampen; Leuchten; Akkus; Ladegeräte; Software etc. etc. Hinzu kommt für mich die Eingeschränktheit: Wenn man mit der Familie spazieren geht kommt die dicke DSLR mit und natürlich Wechselobjektive, ebenso beim Besuch mit den Kindern im Zoo und im Zirkus egal wo. Oder wenn einmal ein Straßenfest mit Musik ist, da könnte man sich ja gleich mal als „Konzertfotograf“ versuchen und verkaufen... ;) Ja bei diesen Gelegenheiten bekommt man nichts von den Events mit, man hat keine Erholung und die Familie fungiert derweil als Handlanger und steht sich die Beine in den Bauch. Und genau das ist das wovon ich weg will und muss - halt so für mich! Warum ich das hier öffentlich mitteile? Na weil das eine Community ist mit der ich verbunden bin und weil ich mir selbst das Sicherungsseil abschneiden will ;) Fotografieren will ich weiterhin, nur kleiner; leichter; kompakter aber dennoch ambitioniert. Wo die Reise hingehen wird kann ich noch nicht sagen, denn mit der Powsershot G11 komm ich nicht klar! |
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Man kann halt immer nur auf einer Hochzeit tanzen. ;)
Gruß Wolfgang |
Meine Güte, wenn andere sich nicht rechtfertigen, weil sie ein System wechseln oder das Hobby, wird das als Hochverrat an Sony oder dem SUF gegeißelt, jetzt teilt's einer mal mit und schreibt was dazu - und schon wird auch wieder gemeckert. Anstatt, dass man das einfach mal so sieht, wie's gedacht ist: "mach's gut und danke für den Fisch". Punkt.
Ist das so schwer, das einfach zu akzeptieren? Es gibt genugend sinnlosere Beiträge hier im Forum (zahlreiche von mir eingeschlossen :)) |
Also ich kann für mich aus eigenen Erfahrungen sagen, dass sich Hobbys und Interessen im Laufe der Jahre auch ändern können. Von daher verstehe ich Torsten dahingehend: fotografieren ja, aber nicht mehr mit dem bisherigen Aufwand. Haben wir solche Erfahrungen nicht alle schon mal gemacht? Ich auf jeden Fall:
z.B. Anfang der 80er: Windsurfen, jede freie Minute, mehrere selbstgebaute Gleiter, yeah :-) Dann der Umzug von Norddeutschland nach Rhein-Main:flop:...aber viel Geld versenkt Mitte der 90er bis vor ca. 3 Jahren: MTB, jede freie Minute, Bikes mit Q-Tipps geputzt, Aufrüstung der Bikes ohne Ende, 5 Jahre im Vorstand eines der größten MTB-Clubs Deutschlands, derzeit noch 5 MTBs im Keller, aber Interesse verloren :flop: ... aber viel Geld versenkt Im Urlaub leihe ich mir bei Gelegenheit immer noch ein Board aus, mit dem Fahrrad fahre ich auch noch, aber keine 4 tkm mehr im Jahr sondern eher 4x im Jahr. Jedes Hobby kann ein Fass ohne Boden werden, aber ich für meinen Teil trauer dem ausgegebenen Geld nicht hinterher. Zumal ich viele Fotos von meinen Hobbies habe :D Stefan geht jetzt in den Keller und schaut mal, was die Konsorten Ibis, GT, Cannondale, Fusion etc so eigentlich treiben. |
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Stephan |
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Am Ende landest du dann doch wieder bei DSLR/SLT. bydey |
Hallo Torsten,
interessanter Beitrag, kann dich auch ansatzweise verstehen. Persönlich wünsche ich Dir auch, wie es Markus (Phootobern) treffend formuliert, dass Du ein adäquates Hobby findest. Du wirst dich doch hoffentlich, hier noch sehen lassen? Grüße, Maik |
Schade das du aufhörst aber ich kanns verstehe da ich mindestens einmal im Jahr denke aufzuhören, aber mir würde vermutlich genau dann etwas fehlen, die Städtereisen die Treffen oder im Sommer einfach unterwegs zu sein. Von dem her gibts für mich keine Alternative (evtl wenn ich mal eine Familie gründe). Und eine Kompakte wird dich nach einer DSLR nie zufriedenstellen.;)
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Fotografieren ist mein (unser) Hobby. Dafür investieren wir Zeit und Geld. Wir versuchen, unsere Talente zu entwickeln und wollen unsere Fertigkeiten verbessern. Jeder bis zu seiner persönlichen Grenze. Wenn man von Anfang an sagt, das wird doch eh nix, die Profis können das besser - dann dürfte man auch nicht Fußball spielen oder Klavier....
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Glückwunsch zu der Entscheidung und der Art und Weise der Verkündung. Alles Gute für Dich, Torsten! |
Das mit der Familie und dem dicken Equipment kann ich so zwar nachvollziehen, weil ich aus dem selben Grund auch schon einmal "verkleinert" habe. Mit dem Ergebnis, nach 4 Jahren wieder zu "vergössern" infolge unendlich vieler Bilder, die ich gern gemacht hätte, aber das bißchen Geraffel dafür nicht ausgereicht hat. Damals ging auch, genau wie bei dir, die Familie vor. Das Ergebnis davon ist: Jetzt 3x Geraffel;
Vater, Sohn und Tochter:oops: Wobei mein Krams gern mal ausgeliehen wird:cool: Und ich wunder mich immer, warum die Akkus meiner Kamera so schnell leer sind... |
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