![]() |
Mal 'ne ganz provokante Frage zu Lightroom
provokante Frage:
Bin ich hier der einzige Mensch der kein Adobe und/oder Apple - Produkt benutzt? Haben alle Anderen im Lotto gewonnen? Ist es eine Selbstverständlichkeit 300 Euro für LR3 auszugegeben? Wenn ich mir mittlerweile das Forum durchlese, finde ich mindestens in jedem 2. Beitrag ein "LR". Klar, die Software ist toll (ich war Beta-Tester), aber wieso meint jeder man kann ohne LR nicht mehr leben? Das führt doch wirklich zu einer Minderung des Konkurrenzdruckes, wenn sich alle so auf Adobe einschiessen. Manchmal habe ich tatsächlich das Gefühl, es wird nur gekauft weil es zum guten Ton gehört und alle es haben. Das gleiche gilt übrigens (nicht in der Fotowelt) für Apple-Produkte. Ich schätze über 80% der Leute mit ihren weissen Kopfhöhrerchen so ein, dass sie sich nicht einmal ein Einziges Konkurrenzprodukt angeschaut haben. Es haben ja alle ein iXXX. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Anfangs habe ich mit der Sony-Software gearbeitet. Irgendwann habe ich mal jemandem bei LR über die Schulter geschaut und mir war klar: Besser als Sony allemal. Ich habe mich gefragt, ob die 300 € im Verhältnis zu X.000 € Kameraausrüstung stehen und die Antwort war: Ja! LR ist sicherlich nicht in allen Bereichen das Optimum, aber es vereinfacht Vieles. Es geht aber schlimmer als Sony-Software. Schau' Dir mal die Sigma-Software an.... Grüße, Jörg |
Ich bin von der Sony-Software zu Gimp... was für ein mühsames Gewurschtel... und dann zu LR... da verzichte ich lieber mal auf ein Objektiv... LR war für mich eine Quantensprung hinsichtlich Bildbearbeitung und letztlich damit auch in der Bildqualität... ich vermute mal, die vergleichbaren Produkte (DxO, Aperture fallen mir jetzt so ein) sind auch in den Wesentlichen Punkte vergleichbar und liegen in etwa in der gleichen Preiskategorie... ich hätte also auch genauso gut da landen können... aber irgendeinen gescheiten RAW-Entwickler wollte ich schon haben, nachdem ich mir mal ein paar tutorials angeschaut hatte ... als ich ein bißchen rumprobiert hatte ist es mehr oder weniger zufällig LR geworden... und die 300 EUR waren super investiert
|
DSLR Besitzer geben mehrere hundert oder tausend Euro für ihre Kameras und Objektive aus. Stative unter 100€ gehen praktisch gar nicht. Wieso sollte da also eine SoftwareLizenz groß ins Gewicht fallen, zumal es da ja reichlich Möglichkeiten den Listenpreis zu unterbieten (Studentenlizenzen und dergleichen mehr)
Backbone |
Wie schon gesagt: Wir hier geben Tausende von Euro für die Ausrüstung aus, der Preis für die Adobelizenz sind da gerade mal 10% über die Sonderprogramme (VHS, etc.) oder noch weniger. Ich vermute mal, dass die Mehrheit der Benutzer hier das über solche verbilligten Wege bekommen hat (ich auch).
Ich möchte niemandem in diesem Forum etwas unterstellen, aber es gab mal vor einiger Zeit (ich habe die Quelle leider nicht mehr) die Mutmaßungen, wie viele der Adobe-Lizenzen illegal sind (nicht nur Photoshop). Schlussfolgerung war, dass es die sehr deutliche Mehrheit ist, die nicht auf einem regulären Weg an das Programm gekommen ist; zudem scheint Adobe davon auch zu profitieren: Wer es illegal benutzt, hätte es sich sowieso nicht zum regulären Preis gekauft, aber ein erklecklicher Prozentsatz davon kaufen sich früher oder später über eines der vielen Sonderpreisprogramme eine legale Lizenz (evtl. auch eine ältere Version), weil sie an das Programm gewöhnt sind, so dass Adobe doch noch Einnahmen hat. Das Problem haben dann die Hersteller kleinerer Grafikprogramme für 50€ oder so, weil hier die Verkäufe durch illegale, "kostenlose" Downloads wegbrechen. |
Das ist alles andere als eine Mutmaßung, das ist die Realität. Die zu überwindenden Hürden bei den Raubkopien stellen keine ernsthafte Abschreckung dar, sorgen aber für eine massenhafte "graue" Verbreitung und befeuern so wie oben beschrieben die legalen Verkäufe.
Microsoft ist auch auf den Privatmarkt angewiesen, entsprechend sind die kleinen Home-Versionen (die man auch noch dreimal installieren darf) so preiswert, das raubkopieren dort praktisch nicht mehr lohnt. Backbone |
Mich erstaunt eher immer wieviele User wieviel Zeit für EBV haben.
Bei mir ist das ganz einfach: Eigentlich null, mit cheaten und schrägen Blicken der Familie ab und an ein paar Minuten. Daher bin ich bekennnder JPG Knipser, der viel an der Kamera einstellt. Ausserdem bin ich begeisterter Fixfoto User. Ein bei genauem Hinsehen sehr mächtiges und dabei lächerlich preiswertes Programm, das für viele umständliche PS Routinen elegante Abkürzungen kennt. Im Schnitt muss ein Bild bei mir mit weniger als 1 min EBV auskommen. Viele Grüße Ingo |
Zitat:
Grüße, Jörg |
Naja. Also irgendwie ordentlich ablegen muss ich die Fotos auf der Festplatte sowieso... das macht LR ganz fix...
...und wenn ich will, lasse ich eine Grundeinstellung über die Bilder drüber rauschen und ich bin mit 100 Bildern in 2 Minuten fertig... das ist ja das schöne bei LR (oder vergleichbaren Programmen) ... und wenn ich mich dann mal austoben will, dann nehme ich mir halt ein Bild etwas länger vor... aber mehr als 5 Minuten wird das normalerweise auch nicht! Einmal von oben bis unten die Regler durch (Weißabgleich, Croppen, Kontraste, Farben, Schärfen, Rauschen, Vignette) und schon bin ich fertig... ... also ich glaube, frühere Hobbyfotografen haben DEUTLICH länger in ihrer Dunkelkammer gestanden... P.S.: Der Jörg war schneller... :D |
Zitat:
Grüße, Jörg |
Ich hab ja noch bis Dezember 2008 analog durchgehalten. Dann hat mein Admin (Sohn) entschieden. Umstieg auf digital. Hat mir die 700er rausgesucht und LR2. Selber hatte ich keine Zeit mich selbst drumm zu kümmern. Seit dem übe ich mich da durch. Da ich nicht so die kreative Ader besitze, bin mehr der Handwerker und davon kein Feinmechaniker, geht es mir ziehmlich ab, da ewig an einem Bild herum zuschrauben. Bissl beschneiden, vielleicht noch die Helligkeit, bissl schärfen und meist Farbentrauschen. Fertig. Ja und die RAWs halt wandeln und die Bilder verwalten. Ach ja, Update zu LR3 hat der Admin auch festgelegt. Mein Admin ist übrigens Student, was die Kosten betrifft. Hab mich auch entschlossen demnächst mal zum Schaffott zubegeben und hier Bilder beurteilen zu lassen, vielleicht am Wochenende.:oops::cry:
|
Der Hinweis auf die Relationen zum Wert der Kameraausrüstungen wurde ja schon genannt. Ich möchte noch anmerken, daß es z.B. von PS mit Elements auch eine recht günstige (und gar nicht so viel schlechtere) Variante gibt und es gibt für viele Programme auch noch besondere Lizenzen für Studenten usw. Und es ist nicht unbedingt soo schwer, an sowas legal heranzukommen (über einen VHS-Kurs o.ä.).
Also nicht immer muß es gleich 300 Euro kosten, wenn von Adobe Software die Rede und trotzdem mal alles legal ist. |
Den Titel habe ich mal etwas aussagekräftiger gemacht. Bitte denkt doch daran, bei der Wahl des Titels keine Rätsel zu verwenden, dann "Mal'ne ganz..." ist wenig hilfreich.
|
Zitat:
Nachdem seit der digitalen Fotografie ein durchaus beträchtlicher Anteil der Bildqualität auf die Qualität der Algorithmen zum entwickeln von RAW-Bildern zurückgeht; wie kann jemand dann ernsthaft an der Softwareseite sparen? Im Ernst: Software ist für viele von uns noch immer etwas unwirkliches, fast wertloses. Ein hochwertig verarbeitetes Objektiv ist da einfach eine greifbarere Sache. Wenn ein Objektiv bessere Bildqualität liefert ist das ein Wunder der Technik. Liefert eine Software bessere Ergebnisse ist es schon fast Fake. Das ist lediglich eine Abstoßungsreaktion von Menschen, die noch nicht ganz im digitalen Zeitalter angekommen sind. :lol: Zitat:
|
Ich muß gestehen, ich weiß nicht einmal genau, was Lightroom überhaupt macht ... :oops:
Zur Bildbearbeitung benutze ich seit rund 15 Jahren Paint Shop Pro (1), und als Raw-Konverter bis vor kurzem den mitgelieferten Dimage Viewer für meine Minoltas und inzwischen Capture One aus der Zeitschriftenbeilage. Mit dem ganzen Adobe-Zeug kenn ich mich überhaupt nicht aus. (1) Angefangen bei Version 3, nicht mehr aktualisiert seit Version 9.01, weil nach der Übernahme von Jasc durch Corel keine Funktionen mehr dazugekommen sind, die für mich einen Mehrwert dargestellt hätten. |
Ich schätze Du hast 99,997% der Apple-Produkte noch nicht ernsthaft angeschaut. Wie wäre es denn einfach mal unvoreingenommen an die Sache heranzugehen?[/QUOTE]
Ich habe selbst schon mehrere Wochen mit einem MacBook Pro 17" und diversen iPOD Modellen "gearbeitet". Ich spreche den Geräten auch keineswegs Ihre Daseinsberechtigung ab. Ganz im Gegenteil: Ich habe nach ca. 1 Woche Benutzung wirklich gemerkt wie vorteilhaft ein in Sich abgeschlossenes System ist. Keine lästige Treibersuche mehr. Für alle wichtigen Aktionen sind schon Tools mitgeliefert. Letztendlich scheiterte es am Preis. Was ich mit meiner Frage eher ausdrücken wollte war, dass im Moment viele Leute einfach nur noch einen Apfel auf ihren Produkten wollen, weil es cool ist. Das kann ich nämlich überhaupt nicht nachvollziehen. Und das selbe Gefühl habe ich manchmal eben mit Lightroom. Wie gesagt: Das Programm ist wirklich super und jeden cent wert (Ich habe auch ca. 150 € für ACDsee pro 3 ausgegeben). @cdan: Sorry, ich werde es mir für das nächste Mal merken und besser machen. Danke für die Änderung. |
Mal ehrlich, geht das nur mir so?
Ich habe eine Zeitlang mit Raws gearbeitet, da ja jeder sagt, das ist ein Muss und der ultimative Qualitätskick. Da ich bei meinen ziemlich wechselnden Aufnahmesituationen Stapelverarbeitung oft nicht sinnvoll finde, hat das bei mir zum einen signifikant länger gedauert, als der Start mit JPGs. Zum anderen habe ich bei den allermeisten Bildern nach der Bearbeitung keinen merklichen Unterschied zwischen den als raw und als JPG geknipsten Bildern gesehen. Mag sein, dass das an meinem Dilettantismus liegt und ich bezweifel nicht, dass ein Profi aus schlechten raws merh rausholt als aus schlechten JPGs. Aber selbst beim Profi erscheint mir der Unterschied anhand des bisher gesehenen bei gutem Ausgangsmaterial nicht wirklich überzeugend. OK, auf Pixelebene vielleicht. Aber bei testweise gemachten qualitativ brauchbaren (Expressfoto.de) Abzügen von 40 x 60 cm sehe ich nach meiner Bearbeitung keinen reproduzierbaren Unterschied. Fixfoto ist bedienungsfreundlich und kann viel. Die Features sind durchdacht und hilfreich. Wie die Bilder aussehen, die dabei rauskommen, kann ja jeder hier in meiner Forengalerie nachsehen. Natürlich kann das jeder halten, wie er will. Ich will hiermit nur kundtun, dass ich mit meiner low end Vorgehensweise durchaus zufrieden bin. Viele Grüße Ingo |
In welchem Verhältnis stehen denn läppische 300,- € zu einer DSLR Ausrüstung?
Äquivalent zur Film- und Bildentwicklung in der guten alten Analogen Zeit? Ich denke wer A sagt muss auch B sagen! Entweder ich kaufe mir eine digitale Kompaktkamera und lasse im Drogerie-Markt meines Vertrauens alle Bilder die ich geknipst habe von der Speicherkarte runter entwickeln, oder... ...ja oder ich will mehr und das heißt dann Folgekosten ohne Ende! Programme wie Lightroom und auch Aperture glänzen ja nicht nur mit RAW-Entwicklung und erweiterter Bildbearbeitung sondern auch mit hervorragender Verwaltung. Wenn man will kann man das alles auch auf 3 kostenlose Programme verteilen. Dann hat man ~300,- € mehr in der Tasche aber viel weniger Zeit... :? @Ingo: Nicht umsonst setzen viele prof. Fotografen auf JPG out of Cam ;) |
Ich verwende Lightroom seit über drei Jahren und habe in der Zeit genau 288EUR für Lightroom 1 und das Update auf LR3 ausgegeben. Die Datenbank von Lightroom ist mir relativ wurscht, aber das Entwicklungmodul hat in einer Leiste all das was ich brauche. Wobei ich die Funktion Objektivkorrektur tatsächlich noch nie eingesetzt habe. Ich Stempel nicht, mache keine Ebenen, kann aber an der Belichtung soviel rumbasteln wie ich das Bild möchte (und nicht wie es vermeintlich im Original war) und habe trotzdem alle Freiheiten alles wieder auf Null zu setzten ohne irgendeinen Verlust zu haben. Die Benutzung ist für mich absolut intuitiv. Und seit ich mit LR3 auch noch Verläufe machen kann bin ich vollkommen begeistert.
Meine Gummibärenbilder letztes Jahr waren für mich der persönliche EBV Overkill und mit einem guten alten Corel Photopaint gemacht. Dafür hat das 10 Jahre alte Programm locker ausgereicht. Ganz klar, man kann auch mit günstigen Alternativen vieles machen. Insbesondere wenn man nur jpeg fotografiert. Mag sein das viele Leute LR oder Aperture nur kaufen weil es "IN" ist. Ich habe LR gekauft weil ich genau das wollte. Photoshop hingegen würde ich mir nie kaufen. Ich habe hier auf der Arbeit PSE8 und verwende trotzdem mein altes Corel Photopaint 12 lieber, da es, wie ich finde, sich viel intuitiver bedienen lässt. Und das obwohl die Bedienung der Software mit jeder neuen Version schlechter geworden. |
Ich bin auch ein Freund der kleineren Tools.
Bei sehr vielen Bildern reicht mir der Jpg-Illuminator, der etwas mehr kann, als der Name vermuten lässt. Für weitergehende Bearbeitung nehme ich PaintShopPro X2. Das kann viel mehr als ich bisher ausnutzen kann, und hat deutlich weniger als 100 Euro gekostet. RAW verwende ich nur selten, und entwickle mit Raw-Therapee. Mein 5 Jahre alter PC hat schon ordentlich mit diesem Programm zu kämpfen, vielleicht ist das der Grund, warum ich jpg bevorzuge. |
Lr3 als Student Edition für 'n paar'n 80 EUR :top:
|
Zitat:
Wenn nicht, erwarte das auch nicht von anderen, die vielleicht Ihr Brot damit verdienen solche Programme zu erstellen/programmieren. Und ja ich habe diverses ausprobiert, und es war auch Gutes dabei, nur eben für kein anderes Programm findet man soviel Unterstützung im Netz wie eben zu den Adobe Produkten, und einen Apfel braucht man dafür ja auch nicht. |
OT und auch provokant
Warum kann man nicht einfach normal fragen: Warum benutzt ihr Lightroom oder warum eben nicht. Ich bin hier doch nicht bei den Anonymen Adobisten. Irgendwie fühle ich mich in eine Ecke gestellt, weil ich Lightroom benutze (und gekauft habe). OT off Aber um Dir eine Antwort zu geben. Kaufst Du mittelmässig, kaufst Du zweimal. Diese Erfahrungen habe ich häufig gemacht. Bei Objektiven, und auch bei Software. Und da die meisten LR Und PS benutzen, ist es manchmal - wenn man Hilfe haben will - sinnvoll auch mit dem Strom zu schwimmen. Natürlich gibt es Fix Foto und gab es Paint Shop Pro. Und wer damit zurecht kommt soll es benutzen. Ich benutze Lightroom, Photoshop und Nik. - Weil es mir meine Arbeit erleichtert. - Weil ich damit klar komme. - Weil das Zusammenspiel funktioniert. - Weil ich hier oder bei Fotofreunden vom Stammtisch Hilfe bekomme. - Weil man mir was zeigen können. - Weil wir die gleiche Sprache sprechen - Weil ich damit zufrieden bin - Weil ich hier im SUF bin und nicht im Fix Foto Forum Ja die Produkte sind teuer. Aber bei Objektiven bin ich am oberen Ende angekommen und zufrieden . Der nächste große Schritt war das Investment in die Software. Und auch da bin ich zufrieden. Jetzt muß ich nur noch mit meinen Bildern zufrieden sein ;) Und daran arbeite ich noch. VG Jürgen VG Jürgen |
Ohne Lightroom hätte ich, wenn überhaupt, nur halb so viel Spaß am PC wie mit. Da Spaß einer der Hauptfaktoren ist weshalb ich fotografiere, und der PC einen großen Stellenwert bei der ganzen Sache für mich hat, ist es mir jeden der 300€ wert. ;)
Ich habe sehr viele Tools ausprobiert (bis auf Aperture, hab keinen Apple), und nix kommt imho an den Flow von LR ran. PS: ich freue mich, dass offensichtlich doch sehr viele die Software auch kaufen. :top: Grüße Andreas |
Zitat:
Das ist aber auch hier wie in vielen anderen Bereichen des Lebens: Die einen mögen Dies, die anderen Jenes, was soll´s - jedem Tierchen sein Plaisierchen. Warum LR-User (und in einem Seitenhieb auch gleich noch Apple-User) so an den Pranger gestellt werden, verstehe ich nicht ganz. Vielleicht verstehe ich die Intention des TO aber auch insgesamt nicht. Zitat:
|
Zitat:
Wie bereits erwähnt kaufe auch ich meine Software. Und dafür bin ich auch gerne bereit, mehrere hundert Euro auszugeben. Und bevor ich jetzt bald auf die Forenschlachtbank geführt werde:shock:: Ich möchte das wie gesagt keinem unterstellen, und bin überzeugt davon, dass die meisten Nutzer sehr gute Gründe dazu haben (wie auch schon erwähnt: Ich kenne die Software und halte sie für erstklassig). Es ist einfach nur ein Gefühl, dass ich mir manchmal nicht sicher bin ob wirklich Alle, die das Programm erwähnen, es auch wirklich sinnvoll nutzen, bzw. überhaupt brauchen, oder nur erwähnen weil eben alle LR benutzen. Das geht mir mittlerweile fast überall so. Im Dxxx Forum sehe ich das häufiger und sogar Bekannte, die vor 2 Wochen ihre erste DSLR gekauft haben und verzweifelt zwischen Blende und Verschluss unterscheiden wollten, machen jetzt "selbstverständlich" alles nur noch mit Lightroom. Also um dem Thread mal mein bisheriges Fazit aus den Antworten zu gönnen: Ich sehe, dass die Meisten hier, wirklich professionell mit dem Programm arbeiten und sehr gute Gründe dazu haben, genau dieses Programm zu nutzen. Alle anderen, benutzen eben mehrere kleine Tools. Das beruhigt mich dann doch sehr. |
Hi,
du kannst dir übrigens sicher sein, dass eine Umfrage in so einem Forum nicht gerade repräsentativ für die ganzen DSLR-Benutzer da draußen ist ;) Ich kenne mindestens 4 DSLR-Nutzer im Freundeskreis die noch nie was von Lightroom gehört haben :D |
Da hast Du recht.
Hier tummeln sich dann doch eher Menschen, die sich wirklich mit dem Thema auseinandersetzen. Falls ich übrigens jemanden mit meinen Apple/Adobe Seitenhieben angegriffen habe: Das war nicht meine Absicht! |
äh, vielleicht eine blöde Frage aber "Was heißt OT?" :oops:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
TO heißt übrigens ToffOppic...
|
Zitat:
|
Guten Tag,
Seit vielen Jahren bentutze ich ACDsee (momentan Photomager 12). Die download Versionen waren immer sehr preiswert zu bekommen, der Arbeitsablauf mit dem Program ist mir jetzt auch sehr vertraut, ich habe wenig Probleme mit dem Program und es hat all die Funktionen die ich brauche. Ich habe auch Lightroom 2, aber der ganze Arbeitsablauf mit Lightroom sagt mir nicht zu (vielleicht habe ich mich zusehr an ACDsee gewöhnt) das ich mit mit dem Program wohlfühlen könnte. Gruß, Eberhard |
Zitat:
http://www.adobe.com/de/education/st...igibility.html |
Zitat:
Den PS finde ich wirklich gut, auch PSE ist mittlerweile alles andere als eine abgespeckte Version. Mein PSE8 hat legal 49€ gekostet.:mrgreen: Und die Raw-Entwicklung geht mit der kleinen Version Capture One 5 ebenfalls prima, Kosten 0€ als Beilage in einer Zeitschrift.:top::top::top: Im Normalfall speichere ich Jpeg und RAW, verwende RAWs aber nur wenn irgend ein Problem beim Jpeg auftaucht. Ach ja, nur Äpfel kommen mir keine ins Haus.:lol: |
Zitat:
Ich habe mir heute welche gekauft: Elstar, 968g, 1,64€ :D Gruß: Joachim |
Ich habe heute echt voll trendy ein paar Bilder im Adobe Photoshop Lightroom Programm entwickelt. Dies tat ich auf meinem MacBook Air Pro 8, die Bilder kamen übrigens aus meinem Iphone. Anschauen werde ich sie mir auf meinem Ipad bei einem Double Caramel Frapped Decaf Soy Milk Latte Macchiato von Starbucks.
Von irgendwelchen Trends halte ich jedoch nichts! |
Ich glaube das Problem dabei sind nichtmal die einzelnen Produkte, sondern die Aufzählung und vor allem die erwähnung von nicht relevanten/interessanten Details ;-)
Da ich jedoch tagtaglich arbeitsmäßig mit Windows und den dazu fluchenden Bediener-Rohrspatzen zu tun habe entschädigt mich mein heimisches Apple-Umfeld mit wohltuendem "einfach funktionieren". Da schaue ich auch gerne darüber hinweg, dass es offenbar einige Nicht-Apple-Kunden gibt, die in einer seltsam kruden Fixierung unablässig darüber sprechen müssen, warum sie nicht Apple-Kunden sind oder das es ja sowieso unverständlich ist sowas zu sein. Wenn ich auch in deren Augen ein Trendopfer bin, weiß ich doch schließlich, dass ich wenigstens sehr zufrieden bin. :twisted:. Gruß, Jochen |
Zitat:
Dies lässt sich auch auf die Software-Geschichte übertragen, wer einmal mit einer gut funktionierenden gearbeitet hat wird sie nicht mehr missen wollen/können! |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:29 Uhr. |