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Test: Tamron 2,8/28-75 gegen Zeiss 2,8/24-70 Hilfeeee!
Hallo,
ich habe mir die Bewertungen in der Objektivdatenbank für das Tamron 2,8/28-75mm angeschaut und war begeistert. Endlich ein leichtes Objektiv (etwas über 500g) das dem Zeiss das Wasser reichen kann. Die Bewertungen sind auch bei Vollformat für die Ecken gut. Meine Bilder sind aber alles andere wie berauschend. Die sind Vollschrott. Wie kommt das? In der Bildmitte sind die Ergebnisse spitze. Kein Unterschied zum Zeiss. Aber zum Bildrand bricht die Katastrophe los. Aufruf an alle Tamron 28-75mm Fotografen im Vollformat. Sehen bei euch die Ränder auch so aus? :? Oder ist mein Exemplar dejustiert? Kann ich mir nicht vorstellen. Die MiItte ist ja gut. Ist das die Serienstreuung? Wie kommt eine solch gute Bewertung in der Objektivdatenbank zustande? Wer kann helfen? Danke. Sven Reihenfolge: Bild 1 Offenblende 28mm Tamron/Zeiss Bild 2 Blende 5,6 28mm Tamron/Zeiss 100% Crop http://www.sonyuserforum.de/galerie/...ls/6/Test1.jpg http://www.sonyuserforum.de/galerie/...ls/6/Test2.jpg |
Sind alle Ecken gleich scharf bzw. unscharf? Wenn nicht, ist das Objektiv dezentriert.
Ich hatte früher ein Minolta 2.8/28-75 - baugleich zum Tamron. Das war auch dezentriert. Kommt bei dem Typ offenbar leider recht häufig vor. |
Hallo, dann mach´ auf jeden Fall doch mal den Test auf Dezentrierung, anders wirst Du es nicht feststellen können.
s. hier: http://www.gletscherbruch.de/foto/te...ntrierung.html |
Ich gehe davon aus das das Bild ein ausschhnitt ist ?
Wenn ja, bekommt man es besser hin mit manuell scharf stellen ? Wenn ja, korrigieren, wenn nein, ist das objektiv einfach nicht so gut. Und ofenblendtauglich ist das Tampon auch nur bedingt. Wobei das Tampon gegen das Zeiß schon schwer hat, und auch das zeiss ist in den Ecken nicht 100% scharf. Und zu den guten Bewertungen, viele Bewertungen sind mit einer ap-c Kamera gemacht, und da spielt der der randabfall keine große Rolle. Auch sind die Ansprüche verschieden. Ich benutze das komi 28-75 f 2,8 und das ist auch nicht bei offenbarende super scharf. Da bleibt nur weiter suchen, oder die Ansprüche runterdrehen ;-) |
[extrem ot]
Ein scharfes Tampon wäre sehr schmerzhaft...:lol::lol::lol::lol: [/extrem ot] Sorry, aber das musste sein, weil zweimal so "vertippen" ist schon köstlich. Vielleicht sollten wir einen Thread für Tippfehler und Stilblüten im Cafe aufmachen? |
Zitat:
Zum Top: Vorsicht, Sven, das Foto ist keine Frontalaufnahme, sondern von schräg links aufgenommen. Da verhält sich beim Schärfeverlauf jedes Objektiv anders, wenn ich das mal etwas unwissenschaftlich ausdrücken darf. Deshalb muss aber das Tamron nicht zwingend am Rand schwach sein. Das muss m.E. an etwas anderem liegen, evtl. eben falsche Zentrierung. Mach´doch mal die gleiche Aufnahme nochmal, speichere den Fokus, drehe die Kamera mal auf den Kopf und fotografiere so (achte, dass niemand zuschaut, sieht ziemlich sch... aus) das gleiche Motiv. Dann drehst Du das kopfherum aufgenommene Bild im Bildbearbeitungsprogramm und kannst so beide Seiten sehr gut vergleichen - dann hast Du schon mal Gewissheit, ob sich beide Seiten gleich verhalten; macht Spaß. Und außerdem --> obiger Dezentrierungstest! Zugegeben, das Foto bei F 5,6 sieht nicht gut aus, aber wie gesagt, ich würde eine Frontalaufnahme eines Hauses machen, da hast Du eine geeignetere Schärfeebene als von schräg, wo auch eine Bildfeldwölbung netter zuschlagen kann (und das Tamron ist nicht frei davon, wie auch mein KoMi 28-75...) |
Kann mich im Großen und Ganzen Twolf nur anschließen:
Ich bin ja ein großer Freund des 28-75 /2,8 und es ist sicherlich sinnvoll zu prüfen, ob das Objektiv einen weg hat (Fehlfokus oder Dezentrierung) - es gibt bei diesem Objektiv definitiv eine gewisse Serienstreuung, bzw. häufiger mal Probleme. ABER ich gebe auch zu bedenken, daß wir hier einen Vergleich zwischen einem ~300 € und einem ~1600 € Objektiv sehen. Dazu ist das 28-75 an einem Brennweitenextrem betrieben, während das CZ leicht gezoomt ist. Dazu werden beide Objektive an der anspruchsvollsten Kamera einsetzt, die unser System zu bieten hat und die Ausschnitte stammen offenbar vom Rand. Bewertungen in Datenbanken hin oder her, aber hier stellt sich mir auch ein wenig die Frage, was man von so einem Objektiv erwartet. Im Vergleich fällt es hier natürlich ab, absolut gesehen finde ich die Leistung aber gar nicht so schlecht - nicht an dem Sensor und für den Preis des Objektivs. Dieser fliesst letztendlich -ob bewusst oder unbewusst- immer auch in Bewertungen ein, was einer von vielen Gründen ist, wieso ein eigentlich schlechteres Objektiv in subjektiven (!) Bewertungen mal besser oder ähnlich gut abschneidet wie ein eigentlich besseres. Dafür lassen sich sicherlich noch mehr Beispiele in der Objektiv-DB finden. Viele lesen diese Datenbank IMO leider einfach falsch. Also: auf Dezentrierung prüfen: OK, warum nicht. Es ist aber gut möglich, daß dabei nichts auffälliges herauskommt und das Objektiv am Rand an einem 24 MP VF-Sensor einfach genau diese Leistung hat. Dann muß man halt akzeptieren, daß das um ein vielfaches teurere Objektiv besser ist - wundern sollte es einen jedenfalls nicht. Ich kann die Leistung des 28-75 hier leider nicht wirklich gut einschätzen, da ich mein (sehr gutes) KoMi 28-75 noch nie an einer A900/850 hatte. Noch zu einigen Anmerkungen: Bildfeldwölbung spielt sich vor allem im Nahbereich ab und die schiefe Schärfeebene betrifft beide Objektive. Die Meinung, daß das f5,6 Beispiel nicht wirklich gut aussieht, teile ich wie gesagt ebenfalls nicht -> IMO sind das einfach überzogene Erwartungen an dieses günstige Zoom. |
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Ich habe hier noch meinen Vergleich vom letzten Jahr zwischen meinem alten KoMi 2.8/28-75 und Zeiss 2.8/24-70. Da sieht man sehr schön den Unterschied zwischen Zeiss und einer Gurke...
...war ein sehr trüber Tag. Man sieht hier die unscharfe Ecke des 24-70... ![]() -> Bild in der Galerie Hier die Bildmitte (bester Fokus...) ![]() -> Bild in der Galerie Bei Bl. 2.8 habe ich mit dem KoMi am langen Ende keine brauchbaren Bilder von feinen Strukturen hinbekommen. Das Zeiss: kein Problem. |
Ja, das sieht auch nicht besser aus bei Dir, mit dem Minolta!
Hier mein Test der 4 Ecken bei meinem Tamron 2,8/28-75mm bei Blende 4. Sieht schon sehr unterschiedlich aus. Läuft das jetzt unter dezentriert? Reklamation? Oder wegschmeißen? http://www.sonyuserforum.de/galerie/...ls/6/test3.jpg |
Ist zwar nicht extrem ausgeprägt, aber doch erkennbar. Die linke Seite fällt offenbar ab. Also wenn möglich Reklamation, bzw. einschicken. Wegschmeissen wäre dumm - der Tamron service gilt als recht gut und evtl. bekommen sie es besser hin (muß aber nicht). Hast du das Objektiv denn gebraucht (ohne Restgarantie) gekauft oder neu (wenn ja, wo/wie), oder wie? Je nachdem gibt es verschiedene Vorgehensweisen. Oder -wenn du es eh hast- behalte halt das bessere Zeiss und vergiss das Tamron.
@Turboengine: das sind Ausschnitte von den Rändern, bzw. Ecken? Gurke passt hier wohl schon, aber eher auf's Einzelexemplar bezogen - ist immer die Frage, wie gut man solche Ergebnisse auf die ganze Baureihe übertragen kann. Dein Beispiel fällt ja deutlich schlechter aus als die hier gezeigten (OK, andere Brennweite), bzw. die in den verlinkten Tests zu sehenden. |
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Ernsthaft: durch solche nicht konsistenten Ergebnisse wird für mich diese ganze Testerei ad absurdum geführt, weshalb ich auf diese ganzen Seiten auch nicht mehr soo viel gebe. Das liegt aber auch daran, daß sich deren Ergebnisse recht oft nicht mit meinen eigenen decken und bei aller Kompetenz der Tester, vertraue ich dann letzten endes doch lieber auf mich selbst. |
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Hier noch zum Vergleich die Ecken bei meinem Zeiss 2,8/24-70mm
bei Blende 4. Wenn noch einmal jemand behauptet das Zeiss wäre in den Ecken unscharf, dem lass ich es ohne Objektivköcher auf den Fuß fallen! http://www.sonyuserforum.de/galerie/...ls/6/test4.jpg Der etwas unterschiedliche Kontrasteindruck kommt durch den unerschiedlichen Einfluß der Sonne, da die Kamera ja bewegt wurde. Leider ist plötzlich etwas Sonne raus gekommen. Immer wenn man sie nicht brauchen kann. |
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Bei einem neuen Tamron würde ich die Dezentrierung richten lassen. Das Objektiv ist für seinen Preis eigentlich echt gut... |
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Ich verabschiede mich jetzt in Urlaub.
Das Gurkentamron bleibt halt Zuhause und ich schleppe wieder das Zeiss durch die Gegend. |
Wie immer ist das eine Frage was fotografiere ich, bei archiktur ist das Tamron fast unbrauchbar, bei Landschaft spielt es weniger eine Rolle, bei anderen Sachen mehr als ok.
Und Zweck Test, was nutzt es mir wenn mein Zeiss einfach schlecht ist, und ein super tamron habe, schon ist das Tamron der Hit ! Allso alles relativ, und für mich eher nach dem Motto so gut oder schlecht kann es sein ! Wobei die scharfe nur ein kriterium ist, aber sehr überbewertet wird ;-) |
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Absicht? :roll::lol: |
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Unscharf ist unscharf. Das stört mich genau so bei Landschaftsaufnahmen wie bei anderen Motiven. Wenn das Zeiss 24-70 schlecht ist, ist es wohl defekt, dejustiert, Fallschaden was weiß ich. Die meisten 24-70mm Zeiss sind spitze. Wieviel Tamron Objektive soll ich denn kaufen, bis ich eines erwische was einigermaßen gut ist? |
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Zu Tamron kann man ganz gut schicken und hat DANN ein wirklich gutes - mir ging es mit dem 17-50 und dem 28-75 so. Beiide gebraucht gekauft, das 17-50 mit Garantie, war nach der Justierung perfekt. Das 28-75 ohne Garantie mit großem Fehlfokus - aber durch die Korrektur IN der Kamera jetzt mein "Immerdrauf" und in der Bildmitte FAST so gut wie das Zeiss... Zu den Tests: stevemark testet mehrfach unter verschiedenen Bedingungen (manchmal sogar mehrere Exemplare) und veröffentlichet erst, wenn die Ergebnisse stimmig sind - seine Testergebnisse sind schon ziemlich verlässlich! Und auf Nachfragen gibt er bereitwillig und kompetent Antworten, die mir genügen. Ob sein Zeiss 24-70 jetzt das beste im Umlauf ist, weiß ich natürlich auch nicht... Kurt Munger dagegen hat halt mindestens einmal so peinlich daneben gelegen, dass ich ihm nix mehr glaube (sein Vergleich von Teles bei 300mm, glaube ich. Da ist ein 70-300 SSM mit katastrophalen Werten - fehlfokussiert oder defekt. Und er veröffentlicht das einfach so. Er fokussiert übrigens PER HAND). Schöne Grüße, Rüdiger Nachtrag: Schade ist natürlich, dass andere user deutliche Objektivfehler gar nicht bemerken... Sicher spielt die jeweilige Kamera eine Rolle (zumindest bei Fehlfokus), ansonsten natürlich auch die eigene Erfahrung und die Ansprüche. Und natürlich "klingt" das auch blöd/uncool, ein gekauftes (neues oder gebrauchtes) Objektiv erst mal auf Fehlfokus und Zentrierung zu testen (wie oft schreiben hier user: "Geh fotografieren statt zu testen"). Aber es erspart einem selbst Enttäuschungen, erleichtert die Fehlerbehebung (Umtauschen oder auf Garantie reparieren lassen), und es schützt Gebraucht-Käufer vor Ärger - siehe oben: meine beiden gebrauchrten Tamrons hatten deutlichen Fehlfokus, der den Vorbesitzern nicht aufgefallen war. Dass einer der Verkäufer das "böswillig" verschwiegen hätte, glaube ich nicht! |
Ich hatte am Anfang meiner "Sony-Laufbahn" auch das Tamron an meiner A 900 - das war nicht dezentriert oder so, sondern einfach nicht toll am Rand. In der Mitte TOP - und dann sichtbar nachlassend, schwindende Schärfe und böse Vignettierung. Nach 2 Exemplaren und Tamronkur hab ich aufgegeben.
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Ich weiß nicht wo der Sch.... herkommt aber nun ist Schluß! Und sollte das von einem Apfel-I-Schrott kommen fliegt der nächste der dies so nutzt raus! |
Gaaanz ruuuhiiig... Das I-Pad ist wirklich grausig. Ein Mitarbeiter von mir hat sich schon eine Sehnenscheidenentzündung von dem Teil geholt. Jetzt hat er I-Pad-Verbot vom Arzt.
Ich habe ja ausserdem die Theorie, dass die Apfel-Produkte die Nutzer nach und nach verblöden - aber das ist eine andere Geschichte... Dass man siebenmal ein Zeiss bestellen muss, um ein korrektes zu erhalten kann ich mir nicht vorstellen. Da müssen die Herren Koike, Hiroito et. al. einen ganz schlechten Tag gehabt haben (Weihnachtsfeier mit zuviel Sake oder mit dem I-Pad sich doof gedaddelt) und die ganze Charge ging zum gleichen Händler. Bei Tamron ist schlechte Zentrierung offenbar Legion... |
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Mein Blackberry-Gestopsel ist schon schlimm genug... Ach ja, zurück zum Thema: Ich habe mal alte Fotos mit der 700 und dem KoMi 28-75 wieder ausgegraben: Schauen wirklich nicht so schlecht aus. Aber an der 900er war das Ding auch in der Bildmitte nicht gut... Komisch sowas. |
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Komischer Virus diese Obst-Allergie, wo man dem iPad oder iPhone etc doch nur einmal beibringen muss, dass er die vorgeschlagene Korrektur NICHT nutzen soll:-)
Wohl zu viel verlangt für Verfechter des DOSenfutters. OT-end. |
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Dann ist er kein gutes Beispiel für Äpfel....:crazy::crazy::lol::lol: |
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Das mit der autukorrektur muß man erst mal hinkommen. Es hat jetzt drei tage gedauert bis ich die ü, ä und ö auf den iPad gefunden habe ;-)
Trozdem ist das teil einfach Klasse, man braucht manchmal etwas Humor . Zurück zum tamron, es ist brauchbar, auch mit meinen komi 28-75 F2.8 in ich eigentlich zufrieden, wenn ich gute Schärfe brauche Blende ich ab, oder benutze eine festbrennweite. Auser beim Sport, mein Steckenpferd, da macht es nix wenn die Ecken unscharf sind. Das Objekt ist doch meistens mittig. Und bei denn telebrennweiten bin ich schon etwas besser aufgestellt. |
Hey twolf, du hast wohl irrtümlich das Legasthenie-App aktiviert...
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Hallo,
zum I-Pad kann ich nixe sagen, aber mein KoMi 28-75 macht sich an der 850 hervorragend. In Kürze kann ich auch mehr im Vergleich zum Zeiss 24-70 sagen. Ich muss noch das Bildmaterial auswerten. Grüße, Jörg |
OT:
Die menschliche Psyche erstaunt mich täglich auf`s Neue... Man kann sich sogar tatsächlich Windoof genauso schön reden, wie die optischen Leistungen eines geschliffenen Aschenbechers...:oops: OT OFF Ebenso erstaunlich finde ich, dass manche echt der Ansicht sind, dass ein günstig konstruiertes- und ebenso gefertigtes Objektiv einem Hochleistungsobjektiv in irgend einer Weise das Wasser reichen kann...:roll: Sorry, wenn das hart geklungen hat, aber man sollte doch auf dem Boden der Tatsachen bleiben. |
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Das so genannte "günstig konstruierte" Objektiv wird übrigens inzwischen von Sony fast unverändert für 700 oder 800 Euro angeboten. Erstaunlich auch, dass Du mit Deiner Bemerkung in diesem Zusammenhang die Möglichkeit praktisch ausschließt, dass ein Objektiv schlechter abbildet als es "sollte" - also dass es einen Defekt hat. Für mich sprechen die Bilder des Zentrierungstests eindeutig DAFÜR. - Ich habe übrigens das Tamron und ein HERVORRAGENDES Zeiss, und die Unterschiede sind bei Blende 2.8 gar nicht groß. Allerdings hat mein Tamron eine Mikrofokuskorrektur von +8 (!!) gebraucht. Ein Minolta 24-85 z.B. ist dagegen im Vergleich zu beiden RICHTIG schlecht (bei Offenblende - also 3.5 - 4.5). Stevemark (von artaphot) ist nun nicht gerade ein Anfänger oder Depp und kommt bei seinen Vergleichen auch mit dem 24-70 Zeiss zu recht positiven Ergebnissen für das Sony 28-75. Ich finde wirklich Deine Ansicht sehr erstaunlich... - dann kannst Du ja einfach nach Preisschild kaufen. Das teuerste wird schon das beste sein... Und wieso liest Du überhaupt Vergleichstests bzw. siehst sie Dir an? (Klingt jetzt vielleicht auch unfreundlicher, als es gemeint ist. Aber der Beitrag forderte Widerspruch ja geradezu heraus.) Schöne Grüße! Rüdiger |
Ich habe es schon öfters geschrieben, und das Sony 28-75 kenne ich nicht,
aber von den 28-75 ob Tamron, KoMi an A-Bajonett oder EF-Canon oder auch Nikon hab ich noch keins erlebt das an Vollformat gut zentriert gewesen wäre. Oft ist bei kurzer Brennweite die eine Ecke schärfer und bei längster Brennweite genau die andere Seite. Aber wirklich gut zentriert über den ganzen Brennweitenbereich hab ich noch nie eins erlebt. Deshalb hab ich dann auch irgendwann die Lösung Zeiss 24-70 gewählt. Ja und da war bereits das erste Exemplar super zentriert. Und auch beim Zeiss sind die äußersten Ecken bei 24mm f2.8 nicht scharf, aber dafür gleichmäßig, und beim abblenden holen sie doch noch ganz gut auf. Ab 28mm ist das Zeiss dann aber auch in den Ecken richtig gut. BG Hans |
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