Foto-Equipment-Versicherung
 

Hallo Community,

Immer wieder beschäftigt mich der Gedanke ob es sinnvoll ist sein Equipment zu versichern.

Was ist eigentlich in so einer Versicherung enthalten?
Muss man Kaufbelege vorweisen, oder können/dürfen auch ältere Teile des Equipments mit versichert werden?

Wo und wie kann man sich über die Angebote am Markt informieren?
Hat jemand von Euch solch eine Versicherung und kann etwas dazu erzählen (eventuelle Schadensregulierungen)?

Hallo Torsten,

ich habe meine Ausrüstung hier versichert: Klick!

Gebraucht habe ich sie noch nicht und am liebsten soll das so bleiben. Aber es gibt mir im Urlaub und auch so ein ruhiges Gewissen. Ich habe übrigens nicht alles versichert - günstigere Objektive unter 400 Euro habe ich nicht angegeben.

Grüße,

Jörg

Bin auch bei PundP. Hatte bisher nur einen Fall, wo ich aus Schusseligkeit eine Kompaktknipse zerlegt habe, das wurde absolut problemlos erledigt.
Auch alle Änderungen in der Ausrüstung werden jederzeit schnell aufgenommen. Ich bin also sehr zufrieden.

Was evtl. gerade im Urlaub nicht so toll ist: Man bekommt Naturalersatz, also entweder das Gerät ersetzt oder gleichwertigen Ersatz. Dieser wird allerdings von der Versicherung besorgt, man kann also z.B. im Urlaub nicht hingehen, eine neue Kamera kaufen und dann die Rechnung vorlegen.

Gebrauchte Sachen versichern ist kein Problem, solange das Ding (oder ein Nachfolger) noch im Handel ist. Im Zweifel einfach mal nachfragen, wie man das am besten macht.

Um es mal grob auszudrücken, man kann nicht eine gebrauchte A100 kaufen und im Fall der Fälle die A900 als Nachfolger benennen, da ist das Preisgefälle dann doch etwas hoch ;)

Ich auch PuP. Zum Glück noch nicht gebraucht.

Vielen Dank Jörg, Roland & Irmi!

Das sieht ja bis hier hin recht eindeutig aus, quasi ein 3:0 für PundP - nur gibt es bisher keinen Gegner :lol:

Für dieses hier habe ich ein Verständnisproblem:
Was ist Naturalersatz und was heißt entweder/oder?

Könnte das vielleicht mal jemand genauer (verständlicher) erläutern?

Hallo Torsten,
http://www.aktivas.de/foto.htm

:)

Hallo Torsten,

PundP zahlt im Fall der Fälle kein Geld aus, sondern besorgt dir ein Ersatzgerät. Und das ist dann entweder das gleiche, was du versichert hattest, sofern es noch auf dem Markt ist, oder eben ein adäquater Ersatz, im Zweifel das Nachfolgemodell.
Bei Reparaturen wird natürlich die Rechnung beglichen.

Ich zitiere mal: "Bei Teilschäden werden die notwendigen und nachgewiesenen Aufwendungen zur Wiederherstellung ersetzt. Bei Totalschäden erfolgt ein Naturalersatz, d.h. der Versicherungsnehmer erhält ein neues Gerät gleicher Art und Güte."

Dann versuche ich mich mal.

Annahme: Ich bin bei PundP versichert und meine Alpha 700 fällt mir irreparabel zu Boden. Würde ich eine Alpha 550 erhalten? Oder eine Alpha 850? Was meint ihr?

Ich häng mich mal kurz hier rein, wie schaut denn der Ersatz aus. Angenommen ich bin in den USA, mir fällt die Kamera runter oder wird gestohlen. Bekomme ich dann dort eine Erstatzkamera oder kann ich da Monate lang warten. Gibt es überhaupt Versicherungen die mir das gleich ersetzen?

Gruß
Micha

Und was hieße das im Moment für einen A700-Besitzer?
Ein neues Gerät gleicher Art und Güte gibt es doch im Moment gar nicht. Muss man sich dann mit einer anderen Kamera (z.B. A550) zufrieden geben oder wartet man, bis die A7xx erscheint?

Ich würde mal vermuten, das hängt von der Versicherungssumme ab. Hast du die 700 früh gekauf, also um 1200 Euro, würdest du evtl. gegen eine Zuzahlung die 850 bekommen.
Hast du sie spät gekauft, also um 700 Euro, ist die 550 schon realistischer.
Versichert ist ja das Gerät zum Neupreis, also dem, was auf deiner Rechnung steht, denn die musst du vorlegen. Und ich denke, von diesem Preis ausgehend wird dann ein Ersatz gesucht.

Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten, Kompaktknipse zerlegt, Neu- und Versicherungswert war 300 Euro, allerdings war die Kamera schon über zwei Jahre alt, Zeitwert also quasi Null. Reparatur sollte 200 Euro kosten, die Kosten hätte P&P übernommen. Da die Kamera nicht mehr ganz frisch war habe ich nachgefragt, ob ich nicht im Rahmen der Reparaturkosten eine andere Kamera bekommen kann, das war dann auch kein Problem. Also habe ich mir ein Modell ausgesucht, das um 200 Euro kostete und das dann über P&P bekommen :top:

Anderes Beispiel, ich wollte mein 100/2 von Minolta versichern. Die beiden Probleme, gebraucht gekauft für 150 Euro als defektes Gerät (obwohl es tadellos funktionierte) und es gibt keinen aktuellen Nachfolger.
Am ehesten wären das noch das 85/1.4 oder das 135/1.8 gewesen. Es wurde dann überlegt, das 100/.0 zum Neuwert eines 135/1.8 zu versichern. Ich hab das dann aber nicht weiter verfolgt und das Objektiv gar nicht versichert.

Aber bei solchen Fragen kann ich euch nur empfehlen, selber anzurufen, die Leute sind echt fit und freundlich :top:

Super Leute, genau so habe ich mir das Thema vorgestellt :top:

Gerne darf hier jeder seine Fragen zum Thema mit einbringen!

Das Beispiel mit der A700 finde ich gut und auch die Frage was passiert wenn man im Ausland ist z.B. USA.
Man stelle sich vor man macht eine Reise quer durch die Staaten und einem wird das Equipment gestohlen.
Dann ist man unter Umständen den Rest der Reise ohne Kamera, weil man warten muss bis man von der Versicherung Ersatz bekommt, was von vorn herein nicht klar ist ob das klappt, wenn man aller 2 Tage oder kürzer seinen Standort ändert :shock:

Da wäre es imho besser man könnte einfach im nächsten Store Ersatz beschaffen!

Ich denke das ist mit ein Grund warum P&P so günstig anbieten kann, denn wenn ich mich nicht irre bezahle ich etwa 5% p.a. und bekomme dann auf Anfrage eine Freigabe, sprich ich erhalte Geld und kann aber dann auch sofort ein neues Equipment kaufen oder je nach Schaden erhalte ich eine Reparaturkostenübernahmebestätigung gemäß Kostenvoranschlag - zur Not sogar telefonisch!

Ich denke das A700 Beispiel zeigt aber auch, dass die P & P -Jungs fit sind und - nehmen wir mal den langen USA-Aufenthalt - ein Kostenvoranschlag aus USA könnte helfen .

(Vielleicht sollte man bei einm KVO aus gewissen Regionen vorsichtiger sein....)
Aber Achtung es kann sein, dass die Versicherung das beshädigte Teil haben will - also nicht einfach nach dem KVO in die Tonne treten, falls was runterfällt !

Allerdings zeigt das Beispiel EGAL WELCHER VERSICHERER es nun ist, dass man immer ein paar Euronen oder eine Kreditkarte dabei haben sollte, sofern das Teil unbedingt "benötigt" wird, um in Vorleistung zu gehen.

Keine Versicherung zahlt wohl allein auf den Anruf "Kamera mausetot" per Wiretransfer gleich mal den VP.

Hat man diese Reserve nicht - hatman zumindest nach ein paar Wochen wieder Ersatz und nicht erst wenn der nächste Erbfall eintritt (sorry).

Dennoch: Wenn der Rucksack geklaut wird ist es mir lieber vor Ort - vorab auf meine Kosten - Ersatz zu besorgen und zuhause zu regeln, als einen versauten Urlaub zu haben ! Allein das wäre mir schon die Prämie wert !

---------- Post added 29.06.2010 at 12:09 ----------

Eine Grundsatzfräge ist jedoch ungeklärt:

Wie errechnet sich der Zeitwert?

Habe ich eine A700 für 1200 gekauft und nach 3 Jahren wird sie geklaut gibt`s keine Kamera mit Crop und Spiegelvorauslösung von Sony. Bekomme ich dann Geld oder die A550 die eben nicht vergleichbar ist, weil einige Funktionen fehlen - andere vielleicht nicht benötigte aber vorhanden sind.

Oder suchen die Herren dann in ebay und Foren eine A700 in gebrauchtem Zustand ?


Schickt doch nen Link an P&P - dann könnte die via User antworten :D

---------- Post added 29.06.2010 at 12:17 ----------

Den meisten Versicherern - es sei dennSpezialversicherer - ist es zu mühsam mit Produkten zu hantieren, sie zahlen.

Allerdings kann das auch ein Vorteil sein, denn ein Kunde von mir hat mal über Ebay ein Navi gekauft - angeblich neu statt 4000 € nur 1800.
Nur dass die Dinger geklaut waren, was beim nächsten Kundendienst seines Autos rauskam. Zum Glück hatte er den gesamten Mail-Verkehr noch auf dem Rechner!
Er wusste von nix, die Gauner wurden gefasst und verknackt, aber Geld zu bekommen war illusorisch - mehrere hundert Straftaten!
Die Versicherung des beklauten hat das Navi eingezogen, weil sie dieses ja dem Fahrzeughalter ersetzt hatte.
Ein Anruf bei der Versicherung ermöglichte nun meinem Kunden (dem ebenfalls geschädigte) das Teil für ein paar hundert Euronen rauszukaufen und so hielt sich der Schaden in Grenzen !

Ach sch...wobin ich denn jetzt gelandet - etwas weit weg von der Kam-Vers ?

Ich hab ein paar Sachen bei http://www.gutguenstigversichert.de/...sicherung.html versichert. Die eigentliche Versicherung liegt dann bei der Victoria Versicherung - allerdings sagt gutguenstigversichert.de, dass es besser ist alle Fälle über sie abzuwickeln. Interessant ist bei dieser Versicherung, dass bis der Zeitwert auf 50% gefallen ist der Neuwert ersetzt wird. Ob bildbeeinträchtigende Kratzer auf den Linsen versichert sind oder nicht, werde ich wohl in kürze erfahren.

Gruß,
Jochen

Im Nachbarforum dem DSLR Forum gibts doch auch irgend so ne Aktion einer Kameraversicherung.

Bin auch am überlegen ob sich sowas lohnt für mich.
Langsam aber sicher wirds ja richtig Geld was man da rumliegen hat.

Meines Wissens gibt es keinen Zeitwert bei P&P. Man versichert zum Kaufpreis und dieser Wert bleibt erhalten.
Aber wie gesagt, sowas wie die A700 ist natürlich ein schwieriger Fall.

Weiß Jemand, ob es in Österreich eine ähnliche Versicherung gibt, wie die P&P?

Ich bin mir sicher dass es auch in Österreich eine Elektronik- oder Schwachstromgeräteversicherung gibt.

Na sicher bin ich mir deswegen auch, doch Erfahrungen die mit solchen Versicherungen erlebt worden sind, das ist Nennenswert

Ich hab meine Ausrüstung hier: http://www.fotoversicherung.com versichert.

Ist die bereits angesprochere >> Aktion "Fotografenversicherung" - Versicherungsschutz für Fotografen<< Aktion aus einem anderen Forum. Da ich nicht sicher bin ob ein Link erwünscht wäre, spare ich mir den mal.
Aufgrund des Threads und den vielen Antworten des Versicherers (scheint sich um seine Kunden zu kümmern) hab ich mich für diese Versicherung entschlossen.

Eigentlich hauptsächlich um für meinen Urlaub in Vietnam und Kambodscha gegen Diebstahl abgesichert zu sein.

Ist aber nix passiert im Urlaub...

So, nun habe ich einen Versicherungsfall bei der fotoversicherung.com gemeldet und das defekte Objektiv dorthin eingeschickt.

Mein "Großes Ofenrohr" ist mir heruntergefallen und das Bajonett ist verzogen.

Versichert ist das Objektiv mit 200.- Euro und dafür habe ich auch meine Prämie bezahlt.

Heute bekam ich eine Mail:

"Sehr geehrter Herr ,

den von Ihnen gemeldeten Schaden können wir nun wie folgt regulieren:

Totalschaden Minolta 4,5-5,6/75-300 mm gem. Zeitwert 90,00 EUR
ohne Selbstbeteiligung

Erstattungsbetrag 90,00 EUR"


Damit bin ich nicht einverstanden. Die Prämie für 200.- Euro wird genommen, der Schaden ist dann plötzlich nur noch angeblicher Zeitwert.


Hat schon jemand ähnliche Probleme mit dieser Versicherung gehabt?

Servus pagestin,

Wenn ich die Bedingungen der Versicherung richtig verstanden habe, wird nur noch der Zeitwert erstattet, wenn dieser weniger als 50% des Neuwertes beträgt.

Wenn Deine 200 Euro also als Neuwert angegeben waren und der mittlere Zeitwert jetzt nur noch 90 Euro beträgt, dann bekommst Du nur die zurück. Je nachdem, um welche Version es sich handelt, würde ich aber zumindest mal erfragen, wie sich der mittlere Zeitwert ermittelt.

Im DSLR-Forum gibt es übrigens einen recht regen Kontakt zum Anbieter. Vielleicht magst Du Deine Frage dort erörtern - wäre aber schön, wenn Du uns auf dem Laufenden hältst.

Gruss,

Kapone

PS: Hier noch eine (nicht mehr ganz aktuelle) Quelle bzgl. des Zeitwertes:
http://www.fotomagazin.de/test_techn...-11/index.html
Da könnten die 90 Euro herkommen.

Ich bin bei der Viktoria.
Versicherung gilt weltweit und zum Neuwert oder einem von mir festgelegten Wert unterhalb des Neuwertes.
Entsprechend wird auch dann dieser Wert erstattet und kein Zeitwert.
Ich habe die Versicherung in den letzten 10 Jahren dreimal in Anspruch nehmen müssen und jedesmal lief das unbürokratisch und zu meiner Zufriedenheit ab.


Viele Grüße


Ingo

Hallo Kapone,

mache ich gerne! Herr Pöxxxxxg macht im DSLR Forum gehörig Werbung in seiner Sache.

Heute habe ich eine Antwort von ihm erhalten. Darin verweist er auf Preise aus dem DSLR-Forum anderer Objektive von Minolta.

Zitiere hier aus seiner Antwort:

"Auch in den Verkaufsbörsen der Foren wird das Objektiv in dieser Preisspanne angeboten:

http://www.dslr-forum.de/showthread....Minolta+75-300

http://www.dslr-forum.de/showthread....Minolta+75-300

http://www.dslr-forum.de/showthread....Minolta+75-300

So das ich zu dem Schluss kommen muß, dass die Abrechnung korrekt durchgeführt wurde."

Ich habe nun versucht ihn darüber auf zu klären, dass es sich in diesem Schadensfall aber um das höherwertige "Große Ofenrohr" handelt.

Die Antwort steht noch aus.

Bin gespannt!


pagestin

Ich will das Thema mal wieder aufwärmen, weil ich selbst mit dem Gedanken einer Versicherung spiele. Mit P&P kann ich mich nicht anfreunden, da deren Auftreten bei mir leider kein Vertrauen erweckt hat.
Ich bin bei meiner Suche unter Anderem auf die FotoFairSicherung gestoßen. Abgesehen von dem katastrophalen Namen finde ich das Angebot ziemlich gut. Ich wäre mit dem Teil meines Equipment, den ich versichern möchte, momentan unter den 3200€ und könnte damit die Mini-Variante nutzen. Die Selbstbeteiligung liegt hier fest bei 100€ der Beitrag bei 95,20€ pro Jahr. Im Schadensfall wird der aktuelle Neuwert der verlorenen oder zerstörten Ausrüstung ausgezahlt.
Ich habe per Mail auch mal den bei Fotoversicherungen allgegenwärtigen Fall des Kamera-liegt-sichtbar-im-Auto-Diebstahls nachgefragt und folgende Antwort erhalten: Für größere Ausrüstungen wird dann ein individuell berechneter Beitrag fällig und die Selbstbeteiligung steigt auf 250€ (vermutlich ist dann aber auch verhandeln möglich).

Hat jemand mit dieser Versicherung (versichert wird über Makler bei der Zurich Versicherung) schon Erfahrungen gemacht und was haltet ihr von den Konditionen?

Und was gibt es, wenn der aktuelle Neuwert nicht zu ermitteln ist, weil Modell nicht mehr erhältlich (z.b. A700) ist?
Der einzige Vorteil wäre bei der Versicherung wohl, das man rund um die Uhr im abgeschlossenen Fahrzeug versichert ist. Wobei, wann braucht man das schon? Wäre für mich jetzt kein Grund, genau die Versicherung abzuschließen, der Preisvorteil zu PuP ist auch eher gering, macht bei 3500€ Wert und 50€ Selbstbeteiligung gerade mal 1,05€ aus.

Ach ja, in den Klauseln steht zum Mindestbeitrag:

übernimmt dann der Makler die fehlenden 34,80€?

Das betrifft nur die Versicherungen ab 3200€ Versicherungswert. Darunter gelten pauschal die o.g. 95,20€. Bei nicht mehr erhältlichen Produkten gilt folgende Regelung (§5 in den Bedingungen):

Nur noch ein paar kleine Gedanken zur Fairsicherung dazu:

Okay, wieviel kriegt man für deh Totalschaden zB. bei ebay

Zusatzklauseln:
Wenn dir also eine A55 in 3 Jahren runterfällt und du ziehst 250 € ab, wird nicht mehr viel übrigbleiben.
Daraus schließe ich, dass eine solche Versicherung nur dann sinnvoll ist, wenn man für einen bestimmten Zeitraum einem erhöhten Risiko ausgesetzt ist oder sich seine Ausrüstung eigentlich nicht leisten kann. Sonst hat man ja auch nur das kalkulierte Risiko der Versicherung. Versichert zuz. deren Verwaltungskosten und dem Gewinn.

Der Selbstbehalt von mind. 250€ gilt für die "große" Versicherung ab 3200€.

Was mich etwas wundert:
Die Preisliste behauptet selbst, nur bis 1.7.2011 gültig zu sein.

Frank

Frag doch mal ob es um einen Zeitwert geht oder den Wiederbeschaffungswert, sprich dass Du Dir ein gebrauchtes in ähnlichem Zustand für den Betrag vov der Versicherung kaufen kannst.

Ahem, der zitierte Beitrag ist von 2011.
Wäre natürlich dennoch interessant zu erfahren wie es weiter ging.

Frank

Ich habe nochmals wegen der o.g. FotoFairSicherung angefragt. Man erhält dort im Regulierungsfall die UVP des Herstellers abzüglich Selbstbehalt. Sollte es das Modell nicht mehr geben, so gilt der Wert, der in der Versicherung angegeben ist (also der UVP als es die Kamera noch gab).

Dann solltest du dir Post 28 mal durchlesen, die Beschränkung auf den Zeitwert. da steht was anderes drinnen. Also dann sollten sie halt mal die AGBs entsprechend anpassen, weil nach dem Passus kriegst nur den Zeitwert, wenn eine der beiden Bedinungungen zutritt.

Zusätzlich unterschreibst du normal den Passus, dass keine Nebenabreden bestehen, Damit kannst du dich mit der Aussage brausen, wenn in den AGB was anderes drinnen steht.