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Minolta MD Rokkor 50mm 1.7
Hallo,
kennt jemand dieses? Es ist ein MF Objektiv mit MD Anschluss (Bajonett?). Würde gern wissen, ob das Objektiv gut oder schlecht ist. Kann in der Objektivdatenbank leider nichts finden. Danke schon mal :) |
Das ist ein altes, manuelles (kein AF) Objektiv aus analogen Zeiten und hat kein A-Bajonett. Es lässt sich nur mit einem Adapter an einer Alpha betreiben und dann auch nur mit manueller Scharfstellung.
lg Uwe |
Zitat:
ist in der Tat ein MF Objektiv. Passt also nicht an Alphas. Es gibt zwar Adapter, soll sich aber nicht lohnen, da die Bildqualität leidet. Edit: (zu langsam:lol:) |
Ich habe das Objektiv mit Adapter und bekomme nur gelegntlich scharfe Bilder hin. Nun will ich, genauso wie schon in den anderen Thread, wissen, ob ich das Objektiv in die Tonne werfen sollte, oder fleißig weiter üben :)
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Das Objektiv ist grundsätzlich nicht schlecht......wenn du es an einer analogen, manuellen Kamera betreibst. Es gab von Minolta zu den alten Kameras diverse 50mm in unterschiedlichen Versionen. Dein MD dürfte wohl eine der letzten Versionen sein, mehr Plastik als Metall und optisch den älteren eher etwas unterlegen. Aber schlecht ist anders.....das Problem bei dir wird nicht das Objektiv sonder die Adapterlösung sein. Wenn du wirklich wissen willst, was das Objektiv kann, schnall es auf eine X-700 oder so....
Edit: Kleine Korrektur....wenn es noch den Schriftzug Rokkor trägt, handelt es sich nicht um eine der "neusten" Versionen sondern um eine etwas ältere. Sollte von der Bildqualität her durchaus super Bilder liefern |
Ist auch aus ordentlich Metall, mit etwas Gummi am Fokusring, damits schön griffig ist.
Also liegt es wohl am Adapter, dass die Quali schlecht(er) wird? Der Adapter hat ja auch eine Linse. Ohne Linse, könnte in bei Unendlich nicht scharf stellen. Alles schade ... |
Zitat:
Dieses Objektiv besitzt das Minolta-SR-Bajonett aus der vor AF-Zeit. Die Objektive besitzen keinen AF-Antrieb und sind (zumindest die meisten) optisch überholt. Heute verwendet noch Seagull in China dieses Bajonett, bei Minolta wurde es wohl Mitte der 90er Jahre endgültig eingestellt. |
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Richtig die MC waren meiner Erinnerung nach die älteren und die MD waren für zum Beispiel die x700 um dort die Programmautomatik nutzen zu können . Damit wurde dann die Blende arretiert um ein versehentliches Verstellen der Blende zu verhindern .
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lass doch mal was sehen, also von deinen Versuchen... :)
ich hatte mal das Vergnügen mit dem 50mm 1.2 und dem 1.4 @flickr |
ICh stelle mal eine Frage in Deinem Thread: kennt jemand eine Webseite, die die alten Minolta Objektive zusammenfasst mit bewertung etc? Also an Analogen Kameras, nicht Digital adaptiert.
Mir ist eine quasi neue, alte x300s in die Hände gekommen...möchte wissen, welches 50iger oder so was taugt. Ich weiss, alles manuell etc...aber herrlich entspannend, mal 'entschleunigt' zu fotografieren. |
Zitat:
http://rokkorfiles.com/ |
Das ist ja mal ne krasse Seite :top: da konnt ich mir endlich nach Jahren meine alte
X700 mal wieder anschauen und dazu noch die alten Original Prospekte waren da zu sehen :D geil :top: |
Danke...klasse Seite!
:top: |
Ich glaube echt, dass der Konverter einiges an Qualität nimmt. Ich versuche mal, paar Bilder von einen Problem zu machen, und lass dies dann mal im Forum diskutieren, wenns ok ist :) (Es geht um überstrahlte Kanten)
Vielleicht werde ich auf die Scharfstellung im Unendlichen verzichten und einen linsenlosen Adapter kaufen. Hier mal eine Blume ![]() -> Bild in der Galerie Da die Bilderqualität hier im Forum echt hoch ist, finde ich spontan keins, dass mal das Bokeh schön zeit. Find ich irgendwie sehr speziell. Falls gewünscht, würde ich das bei Gelegenheit nachliefern. Die Zeitmessung kann man mit diesen manuellen Objektiven teils nutzen (liegt evtl. auch am Adapter mit Chip). Ich nutze die Zeitautomatik und stelle versuchsweise irgendeine Blende an der Kamera ein. Am Besten arbeitet Sie, wenn Sie von einer Blende 2 ausgeht, egal was am Objektiv eingestellt ist. |
Ich hab von einem Freund ein adaptiertes Rokkor 58mm f1.2 (noch MC, jedoch keine Berg & Tal Version) ausgeliehen.
Mit der A700 nehme ich immer die Mittelfeldmessung, und belichte oft mit +0,3 und +0,7EV. Als Modi verwende ich das M-Modus und das A-Modus (Zeitautomatik). Es handelt sich um einen Rokkor mit ein Modifiziertes Bajonett, mit AF-Confirm und Exif Werte (LENS-ID) von einem 50mm mit Blende f1.4 (deswegen +0,3 & +0,7EV, aber nicht immer, es hängt vom Motiv ab). ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: Die f1.4-Programmier-Grenze beruht auf die LENS-ID vom lichtstärksten Objektiv mit 50mm Brennweite im AF-System. Es gab nie ein f1.2 Objektiv im AF-System, deswegen gibt es auch keine zuordnbare LENS-ID für lichtstärkere 50er oder 58er. ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Mit meiner D5D habe ich ab und zu aus Kompaktkamera-Schrott selber Objektive gebaut (gaaaanz miese, macht aber Spaß), da habe ich nur das M Modus benutzt, da ich gar kein Bajonett benutzte (habe sie nicht eingeflanscht). Grüße, Erwin |
Zitat:
soweit ich weiß hat die Exifinformation keinerlei Einfluss auf die Belichtung und hängt nur von dem ermittelten max. Helligkeitswert zusammen. Daher müsste doch eig. auch f8 im Chip stehen können?! Gruß, edgaa |
Zitat:
...ähh und dabei Fotografiere ich meistens erst ab f2... Naja, vielleicht ist es so, weil ich immer mit dem Mittelfeld messe... blöde Gewohnheit von mir. Ich werde sehen, ob es mit Matrixmessung/Mehrfeldmessung keine Korrektu nötig ist ;) Mehr dazu morgen :mrgreen: Grüße, Erwin |
Soweit ich weiß, wird bei Offenblende gemessen und dann umgerechnet und auf die Arbeitsblende eingestellt. Dazu braucht die Kamera meine ich aber den korrekten Offenblendwert.
Was passiert, wenn du auf der Kamera im A Modus f8 einstellst, beim objektiv direkt auch und dann die Kamera die Zeit berechnet? Ist das Bild dann korrekt belichtet (+- 0,3) oder ist es um mehrere Blendenstufen unterbelichtet? |
Bei mir ist es dann absolut unterbelichtet. Auch wenn ich das Maginon am Adapter dran habe. Das hat größte Blende von 4, an der Kamera muss ich aber f2 einstellen, damit er die Zeit richtig misst.
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Im A-Modus muss die Blende an der Kamera immer auf 1,4 stehen, sonst gibts Überbelichtung. Egal welche Lichtstärke das Objektiv hat und welche Blende am Objektiv eingestellt ist. Die Kamera muss auch nicht die Anfangsöffnung der Optik kennen. Der Adapter, von dem Erwin hier spricht, hat keinen speziell programmierten Chip. Kann sein, dass die Hersteller diesem Fall immer die lens-Id vom 1,4-50 verwenden.
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moin,
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- Korrekt, es gab/gibt z.Zt. kein A-Bajonett-Objektiv mit einer Anfangsöffnung >f/1.4, aber die Blendenreihe in den ROMs geht definitiv bis f/0.7, und zumindest f/1.0 ist laut Doku ausdrücklich vorgesehen. Die AFconfirm-Chip-Hersteller haben das Objektiv-Protokoll nie komplett dekodiert... - definitiv enthalten die ROMs mehrere Korrekturwerte, die nur für die Belichtungssteuerung (AE) notwendig sind und nix mit dem AF zu tun haben, das STF hat jedenfalls ein gut gefülltes ROM und ist bekanntlich das einzige native Original-Objektiv, welches nur als MF benutzt werden kann und auch einen Arbeitsblenden-Modus (STF-Blende) mit Blendenring hat. Daher kommen die teilweise deutlichen Abweichungen, obwohl die korrekte Blende vorgegeben wird. Nur bei Spot-Messung sollten diese Probleme nicht auftreten, Matrixmessung ist ohne ROM unmöglich und mit unpassendem ROM liefert sie falsche Ergebnisse. Mittenbetont liegt irgendwo dazwischen... - die Max. Blende dagegen wird nur benötigt, um die Springblende zu steuern. Der Blendenhebel in der Kamera arbeitet relativ zur Anfangsöffnung, nicht absolut. Da alle mir bekannten adaptierte Objektive aber keine Blendenübertragung/Steuerung haben, arbeiten sie wie das STF mit der manuellen Blende einfach als Arbeitsblenden-Objektive. Und das funktioniert problemlos, egal was im ROM/EXIF steht und am Objektiv eingestellt ist, wenn im ROM die korrekten Korrektur-Koeffizienten eingetragen sind (was aber nie der Fall ist). |
Ich wollte nur mal noch ein Bild einstellen, dass mit diesen (Titel-)Objektiv gemacht wurde. Könnt ihr diese Wölbung in der Mitte erkennen? Die hat mir schon manch Bild kaputt gemacht, da die Schärfentiefe zu gering war und deshalb auch Teile vom Hauptmotiv verdreht waren. Ist das eine Eigenheit vom Objektiv, oder vom Adapter?
![]() -> Bild in der Galerie |
Zitat:
Ich habe jahrelang an meiner X-700 (also ohne Adapter) ein MC Rokkor 50/1.7 und ein MD 50/1.4 im Einsatz gehabt und habe auch viele Aufnahmen mit Offenblende gemacht. Ein derartiger Effekt ist mir dabei nie aufgefallen. Die Minolta 50mm Festbrennweiten für das SR Bayonett sind eigentlich alle sehr gut, sofern dein spezielles Objektiv keinen Defekt hat, würde ich definitiv auf den Adapter tippen. |
moin,
die Verzeichnungen/"Wölbungen", überstrahlte Kanten und weitere Bildfehler liegen an der Billiglinse im Adapter. Das Grundobjektiv kenne ich seit 1979, und habe es ewig an der XD5 benutzt, das hat diese Fehler nicht. Da das MD Rokkor 50mm f/1.7 sehr robust sind, ist ein Defekt praktisch unmöglich. Selbst bei unsachgemäßer Reparatur (verölte Blende) ist es nahezu unmöglich, das Teil falsch zusammen zu bauen, justieren kann und muss man nix. komplette Liste aller SR-Original-Objektive incl. Varianten Wenn Du genau wissen willst, ob Du nun die Variante 94, 95 oder 96 hast: 94+95 haben 55mm Filtergewinde, nur 96 hat 49mm Filtergewinde. 94 ist im Frontring beschriftet mit: MD ROKKOR 1:1.7 f=50mm MINOLTA LENS MADE IN JAPAN 95 ist im Frontring beschriftet mit: MINOLTA MD ROKKOR 50mm 1:1.7 LENS MADE IN JAPAN Ø55mm (liegt vor mir) Optisch unterscheiden sich die drei und auch das "plain MD" (97) oder MC Rokkor (93) nicht bzw. nur in geringfügigen Modifikationen der Vergütung. Die mechanischen Unterschiede erkennt man am Gewicht, zum Ende hin wurde es leichter (mehr Plastik, dünnere Metallteile). dafür kam die MD-Lasche dazu, zuletzt auch noch die Verriegelung bei kleinster Blende. Ein Umbau des 50/1.7 auf A-Bajonett lohnt nicht. Nur für die teuren 58/1.2 und 50/1.2 gibt es Umbaukits (ca. 80 €). Ein linsenloser Adapter erlaubt nur die Nutzung als schwaches Makro. Alle Adapter wirken -mit Linse- wie ein Telekonverter (typisch ca. 1.2x) oder -ohne Linse- wie ein Zwischenring (typisch 10mm). Es gibt die Linsenadapter mit einer achromatischen verkitteten Doppellinse, die sind etwas besser, aber immer noch nicht wirklich gut; oder einer Einfachlinse, einen solchen hast Du wohl. Ein ordentlich aufgebauter Adapter bräuchte aber mindestens 4-5 Linsen (vgl. 1.4x Original-Telekonverter) und wäre teurer als ein neues Original Sony AF 50mm f/1.4 aus dem Laden (ca. 350 €). Die minolta Original-SR-AF-Adapter waren sogar 2x-Telekonverter (abgelitten von den SR-Telekonvertern 300S und 300L), sauteuer und extrem selten. Am APS-C-Body würde das 50/1.7 damit zum 100/2.5 und hätte den Bildwinkel eines 150mm-Objektive. Wenn Du das möchtet, versuche ein AF100/2.8 aufzutreiben, das ist viel billiger (selbst neu als SAL100M28), viel leichter aufzutreiben und garantiert optisch besser als die Kombi MD50/1.7+SRAF2xS .... Das adaptieren von SR(MC,MD)-Objektiven lohnt wirklich nur für die Edelteile, beliebt sind 58/1.2, 24/2.8VFC oder 600/6.3. Schon beim 85/1.7 ist es grenzwertig, das 135/2.0 nicht wirklich gut usw. Zooms "gehen gar nicht", und Standardobjektive (28/2.8, 35/2.8, 50/1.4, 50/1.7, 135/2.8) umzubauen ist nur was zum Üben. Richtig umgebaut (also Bajonett austauschen, keinen Adapter dahinter) sind die optisch durchaus gut, der Aufwand ist aber erheblich. |
Zitat:
Ich weis nicht genau, bei welchen das so ist, das 1,7-85 und 2,0-135 hatte ich, damit gehts sicher nicht. Sonst hat ddd absolut recht. Ich hatte den zweilinsigen Adapter, auch damit sind alle Objektive über Blende 5,6 praktisch nicht brauchbar. |
Tja, hilft nur eins: Minolta X-700 kaufen, Objektiv draufpacken, Kodak Ektar 100 einlegen, fotografieren, entwickeln, hochauflösend einscannen. :mrgreen:
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Ich habe die 96 :-)
Vielen Dank für die ausführliche Doku! Das hilft mir ungemein bei meiner Entscheidung, ob ich das Objektiv so in der Art weiter nutzen werde. Ganz klar: nein :cry: Wenn du so viel über das Objektiv weißt, vielleicht kannst du mir noch eine Info geben, damit ich endgültig weiß, was ich damit mache :top: 1. Wenn ich den linsenlosen Adapter nehme, bis wie viel Meter Entfernung kann ich scharf stellen? 2. Du sagst, dass ein linsenloser Adapter das Objektiv zum schwachen Makro macht. Wenn ich jetzt noch Zwischenringe hinzufüge, wirds dann zum "starken" Makro, oder ist auch das sinnos? Schade, dass der Umbau so komplex ist. Ist wirklich ein cooles Objektiv, gefällt mir einfach von seinen äußeren. So klein, extrem robust / unzerstörbar, riesen Blendenöffnung.. |
Zitat:
Musst nur drauf achten dass die Blende nicht verölt ist. Frag einfach hier mal im "Suche" Brett, vielleicht has du Glück. Ich persönlich würde nicht in der Bucht kaufen. Einzig manuell scharfstellen lässt es sich nicht ganz so schön, weil der Fokusring recht klein und kurz übersetzt ist. |
moin,
Zitat:
Soweit ich weiß, ist das 58/1.2 (und das 50/1.2?) das einzige Objektiv, welches reversibel (also zurückbaubar) umgebaut werden kann, Pete Ganzel bietet ein Umbaukit dafür an. Möglicherweise geht es auch mit weiteren, aber wenig interessanten Objektiven, ich habe noch nix dazu gefunden. Zitat:
Welchen Abbildungsmaßstab und welche "Ferngrenze" Du ohne Linse im Adpater erreichst, kann ich Dir leider nicht sagen. Du hast eine Auflagemaßdifferenz von 1mm + die Dicke des Adapters (SR=43.5mm, AF=44.57+-0.1mm Auflagemaß), damit kann man die Verkürzung der Naheinstellgrenze berechnen, und sicher auch die "Ferngrenze". Einfach mal auf Makroseiten rumlesen, dort sind die Formeln und oft auch WebRechner vorhanden. Link habe ich jetzt nicht ad hoc zur Hand, da wissen andere hier sicher besser Bescheid. Du kannst übrigens, notfalls mit roher Gewalt, die Linse aus dem Adapter entfernen, sie taugt eh nix. Ehe Du Dir noch einen zweiten kaufst... Ansonsten würde ich auch dazu raten, versuche ein AF50/1.7 zu bekommen, wie duncan.blues es vorgeschlagen hat. |
[QUOTE=ddd;1027772]Beim 600er geht das nur mit Fräsen, also irreversibel!
QUOTE] Schon krass so ein Teil zu schreddern. Ich stand mal vor der Entscheidung meinem 8/100-500 APO so was anzutun. Habs dann lieber verkauft. |
Zitat:
dieses Objektiv habe ich reversibel umgebaut.http://www.sonyuserforum.de/galerie/...ls/6/Umbau.jpg Gruß, Stuessi |
moin,
ok, ergänze oben in der Liste der reversibel umbaubaren Rokkore: - minolta Shift CA Rokkor 35mm f/2.8 Das gute Stück dürfte zu den seltensten und teuersten überhaupt gebauten SR-Objektiven gehören, zusammen mit dem 600/6.3 und dem 7.5/4. Ich hatte noch keinen Umbau gesehen, schön das es reversibel möglich ist. (Mist, das treibt die eh schon absurden Gebrauchtpreise für die Teile noch weiter hoch :evil: ) |
Zitat:
Das hatte ich auch, hab aber keine Möglichkeit gesehen das Auflagemass anzupassen, ohne am Objektiv zu feilen. Habs dann auch lieber am Stück verkauft. |
Zitat:
Hallo T.Hein, ich habe von einem AF-T2-Adapter mit 63mm Durchmesser mit Feile, Bandschleifer und Schmirgelpapier ca. 5mm abgeschliffen, so dass der Adapter nur noch 5,5mm dick war. Mit 4 Schrauben wurde der Ring dann nach Abnehme des MD-Bajonetts am Objektiv befestigt. Gruß, Stuessi |
Zitat:
Mist, zu früh verkauft. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
(Minolta Shift CA 2,8/35 mm VFC) |
moin,
Zitat:
Deine Frage. Er hat Dir dasselbe geantwortet: Seine Antwort. :kopfkratz: |
Zitat:
Allerdings war Objektiv da auch schon weg. Noch mehr kopfkratz |
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