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Bohnensack
da man ein Stativ ja im Flugzeug schwer mitnehmen kann und auch sonst nicht immer mit einem solchen unterwegs ist , spiele ich mit dem Gedanken mir einen Bohnensack zu bauen als Unterlage und ständiger Begleiter....
kann mir jemand kurz und aussagefähig eine Anleitung dazu posten ?? danke :top: |
Hi !
es gibt sicher verschiedene Möglichkeiten für einen "Bohnensack". Hier ein "Sack ohne Bohnen": http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...ad.php?t=71804 Harry |
Ich habe The Pod kopiert. Als Ober- und Unterteil ein kreisrundes Stück Rauhleder im Durchmesser von etwa 17 cm. Zwischen den Lederteilen ein Stück Cordurastoff mit der Länge des Umfanges der Lederteile und einrer Breite von 7cm. Nach dem nähen ergibt das eine Höhe von ca. 5cm. Nach einigen Versuchen mit Füllmaterialien bin ich auf Seramis gekommen. es ist fast um die Hälfte leichter als Mais oder Bohnen. Das einrichten der Kamera funktioniert auch super damit.
Seramis sollte man aber besser noch zusätzlich in einen Gefrierbeutel geben, da es im trockenen Zusatnd sehr stark staubt. LG Gerhard |
Ich würde für immer dabei auf die Gorilla pods mit nem kleinen Kugelkopf zurückgreifen, bzw mache das.
Der Bohnensack ist nur nötig, wenn du schwere Objektive dran hast, die das Gorilla oder der Kugelkoft nicht halen können. Einen "Bohnensack" oder viel eher ein Kirchkernkissen habe ich allerdings trotzdem. Wird aber nur selt selten benutzt weil das Solumen des Sacken oder des Kissens trotzdem da ist ... auch wenns nicht schwer ist :) |
the pod
einfach genial kannte ich nicht. es gibt verschiedene Ausführungen. silver ( Gewinde sintzt nicht mittig ) green red black ( ist wohl der größte ) welche Ausführung würdet ihr für eine Alpah 550 kaufen mit entsprechenden Objkektiven da bin ich mir nicht ganz sicher aber DAS ich einen kaufe ist schon jetzt klar, Schade das ich die Frage erst jetzt gestellt hab wenn ich bedenke wie oft ich mich geärgert habe das ich mein 3,6 KG schweres STativ wieder nicht bei hatte. :top: welches soll ich nehmen :?::?::?::?: |
Bohnensack light
Wenn es ganz leichtes Gepäck sein soll, tut's auch eine Gefriertüte - evtl. mit einen Stoffbeutel drumrum-, in die man erst vor Ort Füllmaterial gibt.
Gruß Bernd P.S.: Wäre der Thread nicht in Kamera & Technik » Zubehör besser aufgehoben? |
Die Größe meines Eigenbau-The Pod liegt zwischen Rot und Silber.
LG Gerhard |
mit dem anderen Thread hast du wohl recht.
aber der fertige Pod würde mir schon besser gefallen. Hab mir auch die Kritiken zum Gorilla Pod durchgelesen wo aber gesprochen wird das die Gelenke leicht ausleiern und auch beim 800g Gorilla Pod eine mittelschwere Kamera meine wiegt ja schon 600g ohne Objektiv wenn dann noch ein ca. 400-600 g schweres Objektiv hinzukommt sehe ich da den einfacher gestrickten Pod eher besser geeignet. Deshalb noch einmal meine Frage welchen sollte man da nehmen ?? |
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ja sehr plausibel-
werde nach den Erläuterungen dort den schwarzen nehmen der passt wohl am besten zur Ausrüstung auch wenn er mit einem Durchmesser von 19 cm und 1,2 KG auch nicht gerade ein Leichtgewicht ist. aber mit den robusten Materialien und auch wasserdicht ist er für viele Situationen geeignet denke ich. |
bei amazon für 38,87€ inklusive Versandkosten.
Denke das ich mit dem schwarzen auch mit etwas schwereren Objektiven auf der richtigen Seite liege der hat 19 cm Durchmesser. Noch einmal Dank für die nützlichen und konkreten Hinweise. |
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Zitat:
Und als Fertiglösung zum Selbstbefüllen vor Ort (spart deutlich Gewicht, was gerade bei Flügen nicht unwichtig ist) gibt es z.B. noch die Protec T-Bags (u.a. hier) |
Zitat:
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hab mich aber doch für den Pod entschieden. Den kann man auch entleeren und wieder füllen. Aber die wetterfesten Materialien und das Gewinde auf dem man noch ein Kugelkopf montieren könnte machen mir einfach einen stabileren Eindruck als die Kamera auf ein labiles Säckchen zu legen ...
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Bernd: erledigt.
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Zitat:
auf einem Bohnensack :shock: :?::?::?: Naja montieren könnte man Einen. :lol: LG Gerhard |
Zitat:
Tuergriff P.s.: Den Reisverschluss habe ich einnaehen lassen. Beim Selbereinnaehen sass das Ding immer schief :cry: |
hmm mit dem zusätzlichen Kugelkopf war eine Idee und evtl. nicht die beste werde mal sehen wie das Ding aussieht wenn es morgen oder übermorgen kommt.
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Zitat:
Dachte ich immer :roll: LG Gerhard |
Hallo zusammen,
ich habe den Fred nur diagonal gelesen, würde aber vorschlagen, einfach einen Pastikbeutel mit Klippverschluß zu benutzen, den man bei Bedarf füllt oder ausleert. Bei der Einreise in die USA z.B. darf man keine Lebensmittel mitnehmen. Ein Bohnensack ist da sofort weg! Den Plastikbeutel nimmt man leer mit rüber, kauft dort getrocknete Bohnen oder Erbsen und hat sich schon wieder Ärger mit spaßbremsigen Grenzern gespart. |
Würde definitiv KEINEN Kugelkopf auf dem POD montieren, das wird nicht funtionieren!
Allerdings kann man den POD sehr schön anpassen und braucht somit keinen Kopf. The POD ist auf jeden Fall sehr gut was Verarbeitung und Materialien betrifft. Kann man schon mal in den Dreck stellen und später einfach abwaschen. Alternativ dazu nutze ich noch eine Stoffsack (von einer Skibrille) mit Plastikpellets oder Reisbefüllung (kann man zur Not überall bekommen). |
ok danke werde die Idee mit dem Kugelkopf knicken. Ich denke auch das der große Pod reichen wird.
Bin schon gespannt wie der aussieht und werd ihn wohl erst mal in meiner Wohnung ausprobieren. |
(ohne werbung für ihn machen zu wollen)
finde ich dieses Angebot ganz interessant: Ebay_Link Gruß Jens |
Da ich auch immer noch nach so etwas auf der Suche bin...
Kann mir jemand den Unterschied in der Handhabung zwischen dem Pod und einem großen Bohnensack erläutern? |
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Der Pod hat den Vorteil, dass man ihn z.B. an die Stativschelle montieren kann und mit der Cam tragen. Das ist schon der größte Vorteil. Sonst funtioniert das Teil halt wie ein ganz normaler Bohnensack.
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Zitat:
Mir kommt der Pod nicht so flexibel vor. Er hat doch eine starre Form und passt sich weniger der Umgebung an - oder liege ich da falsch? |
hätt ich den Link mit dem Bohnensack von ebay für nur 9,99 hät ich den wahrscheinlich genommen.
der Pod hat evtl noch den Vorteil der Wasserdichtheit und der sehr robusten Materialien die man getrost auch auf rauhen Oberflächen verwenden kann denke ich mir einfach mal... |
Hat jemand Erfahrungen mit diesen Bohnensäcken:
http://www.outdoor-stative.de/ ? Sehen nicht schlecht aus und sollen (laut Homepage) robust und rutschsicher sein. |
Zitat:
LG Gerhard |
Noch ein Feedback
mein Pod in schwarz die große Ausführung ist heute angekommen. Ich bin sehr positiv überrascht. Die Materialien sind sehr stabil passt sogar in meinen Fotorucksach und liegt wirklich fast überall satt auf selbst auf relativ schmalen Flächen und durch das Gewinde hat die Sony auch guten Halt. Danke für die Hinweise wer weiß was für ein Mist ich ohne die gekauft hät :top: |
@BIG R
Ich habe mich vor ca. 4 Wochen bei dem von dir genannten Shop den Bohnensack "City" bestellt, und komme sehr gut mit der Form und dem Gewicht bei Fotografieren zurecht. Das Teil ist sehr flexibel und die Kamera (Sony A230L) liegt komplett auf. Sicherlich ist auch der POD eine gute Wahl. Etwas bedenken hatte ich allerdings, dass gerade die Stativschraube etwas im Weg ist. Bei mir muss es schnell gehen. Beanbag raus, Kamera drauf, Fertig. Weiterhin habe ich das Gefühl das gerade bei größeren Objektiven beim POD das ganze nach vorne kippen könnte. Viele Grüße vom "neuen" Holger |
mit dem Pod hab ich schon einige ausprobiert und finde GERADE die Schraube zur Fixierung der Kamera ausgesprochen gut.
und auch bei etwas größeren oder schwereren Objektiven hast du kein Problem. aber sicher sind andere auch gut. Bei mir muss es nicht schnell gehen ich habe ihn gekauft für Abend und Nachtaufnahmen aber auch für Innenaufnahmen denn in einer Kirche ist immer noch die manuelle Belichtung mit ISO 100 oder 200 besser als den ISO Wert hoch zu schrauben und dir das rauschen einzufangen |
Also ich hatte einen bei meiner Frau in Auftrag gegeben. Material außen: So ein Kunst-Leder zum Fensterputzen / trocknen. Die sind richtig schön rutschfest auf glatten oberflächen. Füllung: Reis. Wichtig ist, ihn nicht zu voll zu füllen, damit man Spielraum zum knautschen usw. hat ...
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Ich denke, der Vorteil des Stativgewindes ist am ehesten, dass der Sack nicht runterfällt, solange man mit der Kamra in der Hand die richtige Position sucht.
Jan |
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