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Autofokus-Treffsicherheit (Fehlfokus?) Sigma 4-5,6/10-20 an Alpha 700
Liebe Fotogemeinde,
ich hatte mein Sigma 4-5,6/10-20 EX DC gerade beim Sigma-Service, weil ich dachte, es wäre nicht optimal eingestellt. Die Schärfe ließ bei allen möglichen Brennweiten-Einstellungen und Entfernungen (insb. in Räumen) immer wieder zu wünschen übrig. Nun kam das Objektiv (äußerst schnell - ca. 10 Tage!) mit dem Bemerken zurück, die Abbildungsleistungen entsprächen dem Standard, jedoch wurde der Autofokus (anhand meiner mitgesandten A700) eingestellt. Nach heutigen Versuchen war ich zunächst positiv überrascht - oder wollte es sein...? Dann aber immer wieder unscharfe Ergebnisse. Nachdem ich dann mal bei allen Brennweiten manuell fokussiert habe, sah es deutlich besser aus, die scharf gestellten Motive waren tatsächlich scharf! Beim Autofokus waren Dinge scharf, auf die ich gar nicht (auto)fokussiert hatte. Ich muss dazu sagen, dass das Problem bei keinem meiner anderen Objektive, die ich habe, besteht. Denkt Ihr, da kann der Sigma-Service abermals (bzw. doch noch) etwas verbessern?? Ich möchte ungern nur noch manuell scharf stellen... ;) Oder passt die Kombi A 700 + Sigma 4-5,6/10-20 einfach nicht? Mit meinem Tokina 3,5/17 ATX Pro klappt der AF bestens und die Fotos werden scharf. |
Klingt eindeutig nach nem Fehlfokus :? Da wird der Service unsauber gearbeitet haben und sollte den Fehler eigentlich vollständig beheben können.
Was anderes fällt mir dazu auch nicht ein. :? LG, Melanie |
Was mich auch wundert:
Der AF pumpt ja nicht. Es wird fokussiert und das Ziel getroffen, kürz und zügig. Dennoch stimmt der Fokus offensichtlich nicht... Kann so ein Fehlfokus (danke @Melanie!) tatsächlich beseitigt werden? Wahrscheinlich auch erst wieder nach Einsendung des Objektivs samt meiner Kamera :roll:. Ich kann mir das ja technisch gar nicht so vorstellen, was die bei SIGMA dann so schrauben u. justieren. Vor allem: Sie haben ja die Fokussierung eingestellt. Wie schlecht kann man arbeiten, dass das dann anschließend nicht sitzt :evil: ? |
Vielleicht solltest du dich hier eintragen :P
Aber jetzt mal im Ernst : Ich würde - falls du nocheinmal Sigma bemühen willst - nicht die Alpha 700 mitschicken. Denn falls du dir i-wann mal eine andere Kamera kaufst - und sei es eine A750 (??) oder eine mit Vollformat - darfst du dich nicht wundern, wenn du wieder das gleiche Problem hast ;-) Theoretisch sollte das Objektiv doch an jeder x-beliebigen Kamera funktionieren... |
Hi,
ich setze 3 Sigma Objektive ein (an der A100 und A700): Das 10-20, das 17-70 und das 24-60. Im Weitwinkelbereich unter 35mm fokussiere ich eigentlich immer manuell, da alle Objektive an beiden Kameras sonst einen starken Backfocus zeigen. Ich glaube kaum, daß beide Kameras den gleichen Defekt haben, genausowenig glaube ich, zufälligerweise, drei besonders schlechte Sigmas erwischt zu haben. Ich denke, daß hier ein prinzipielles Problem vorliegt zwischen Sigma Weitwinkel und Sony. Zum Weitwinkelbacfocus mit dem 17-70 gabs auch schon ein paar Diskussionen hier: das geht einigen Besitzern so. Beim 10-20 stört es mich auch nicht weiter. Bei Blende 8 oder 11 ist der Tiefenscharfe Bereich so groß, daß manuelles Scharfstellen nach Skala kein Problem ist. Beim 17-70 fokussiert man mit 70mm und zoomt dann zurück - das ist ein bischen ätzend. Optisch sind die 3 Objektive aber tadellos. Gruß Nils |
Das würde ja bedeuten, dass mit dem Sigma 10-20 von Knipseknirps alles in Ordnung ist, oder ?!
Edit : Ich habe auch das Sigma 17-70 und ein Backfocus tritt bei mir nur sehr selten und auch nur bei einem Weitwinkel-Motiv auf. Im Makrobereich ist immer das scharf, was scharf sein soll ;) |
Das Sigma ist höchstwarscheinlich in Ordnung.
Superweitwinkel sind nunmal Autofokusdiven - das muß man einfach nur wissen und ab und zu mal dem MF die Hand reichen... ;o) |
Irgendwie wundert mich das mit den AF-Problemen bei Super-WW, die hier immer wieder hochkommen. Bei 10mm Brennweite sollte z.B. bei einer Entfernungseinstellung von 1 Meter doch schon bei Blende 4 alles von 50 cm bis unendlich scharf sein? Da muss sich dann der AF aber richtig kräftig verhauen um nicht im Schärfentiefebereich zu landen. :zuck:
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Zitat:
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Mal eine Frage an den TO, die nicht wirklich in Richtung Fokus geht:
Könnte es nicht auch an der Auflösung (Abbildungsleistung) des Objektivs liegen? Als ich mein 10-20 noch hatte, bin ich mit Gottlieb (der_knipser) mal los und wir haben die Abbildungsleistungen unserer beiden 10-20 verglichen, weil ich mit meinem auch sehr unzufrieden war. Nach dem Vergleich der Ergebnisse war ich dann sehr zufrieden. Es scheint bei diesem Objektiv auch eine enorme Seriensteuung zu geben. Und: Ein Gigant hinsichtlich Auflösung ist das Sigma 10-20 nicht. Grüße, Jörg |
Zitat:
nein, das glaube ich hier nicht. Denn bei manueller Fokussierung war die Schärfe wesentlich stärker (ein Glück andererseits). Nur ich kann nicht immer manuell fokussieren; durch das Sucherbild lässt sich die Schärfe nicht ausreichend feststellen, leider. Habe jetzt noch folgendes bemerkt: Bei 10mm-Stellung habe ich auf ein weit entferntes Haus (ca. 200m) mit AF fokussiert. Es war sehr scharf, allerdings war am Fokusring die Einstellung ca. 1,2 m abzulesen...:?::?: Dassselbe Haus manuell auf unendlich war völlig unscharf! Kann das evtl auch ein Hinweis auf eine falsche Fokus-Justierung des Objektivs sein? Habe jetzt festgestellt, dass insb. im näheren Bereich bis zu 3-4 m nicht richtig autofokussiert wird. |
Ich kenne das Verhalten auch von meinem 10-20 an der A700. Bisher behelfe ich mir damit, manuell zu fokussieren, was eigentlich sehr gut klappt. Im AF ist die Schärfe zumindest auf weite Entfernungen nicht so gut, wie sie bei MF ist (das Objektiv ist selbst offen zu durchaus beeindruckender Schärfe fähig, zumindest in der Bildmitte). Mein Objektiv fokussiert auch auf Entfernungen von vielleicht 10-20m eindeutig über enendlich hinaus (also ein anderes Problem, bzw. in eine andere Richtung abweichend als z.B. bei Jörgs Objektiv).
Ich habe daher mal versucht, durch Änderungen am Auflagemaß (also Bajonett ab und dann mit verschieden starken Unterlegscheiben rumprobiert) Verbesserungen zu erreichen. Das hat auch ansatzweise geklappt, aber so richtig gut ist es noch nicht und vor allem kann es passieren, daß das Objektiv gar nicht mehr auf unendlich fokussieren kann wenn man es übertreibt. Da geht es um Änderungen im 1/10mm Bereich oder weniger, also sehr diffizil. Außerdem bringt das nur etwas, wenn das Objektiv ungewollt über unendlich hinaus geht (oder halt gar nicht erst auf unendlich kommt) - es hilft nichts gegen die andere Richtung und es bringt nichts im Bereich zwischen den Extremen (also zwischen Nahgrenze und unendlich). Dazu das Objektiv (oder gar die Kamera) einzuschicken konnte ich mich noch nicht durchringen, da es per MF wie gesagt gut funktioniert und mich das bei so einem Objektiv eigentlich auch nicht groß stört - es reicht eigentlich schon, die Schärfe so ungefähr einzustellen um zu besseren Ergebnissen als per AF zu kommen. Mit etwas Konzentration gelingt die perfekte Scharfeinstellung auch über den Sucher - feine Strukturen beginnen dann so etwas wie Moiree zu zeigen, oder vereinfacht ausgedrückt es sieht aus als würden sie flimmern. Wenn man diesen Punkt findet, ist die Schärfe am besten. Wie gut das gelingt, hängt aber sicherlich auch vom Sucher der Kamera ab. |
Ähnlich verhält es sich bei meinem 12-24 von Sigma. Mein Sigma SSW hat auch so sein Eigenleben. Manuelles fokusieren bringt oft bessere Ergebnisse. Das hatte mich zu Beginn auch etwas gestört, jetzt leb ich halt damit.
Anfangs stieß der Fokusring bei AF und 12mm Brennweite leicht am Ende an. Wie Jens N. schon schrieb kann man das mit den Unterlagsscheiben leicht selbst korrigieren. LG Gerhard |
Danke für all Eure Ratschläge :top:
Für mich ist es aber inakzeptabel, manuell fokussieren oder nachfokussieren zu müssen. Wenn ich im näheren Bereich innerhalb der Wohnung meine Katze fotografieren möchte (z.B. in effektvoller SuperWW-Perspektive), dann kann ich nicht erst manuell scharf stellen, dann ist der Spring-Ins-Feld schon wieder weg. Und ehrlich gesagt, für so viel Geld möchte ich auch ein AF nutzen können - es ist ja ein AF-Objektiv!!! |
Das ist verständlich. Ich sage ja auch nur, daß ich es akzeptiere, weil ich auf die Rumschickerei, die dann möglicherweise nichtmal eine Verbesserung bringt, keinen Bock habe. Optimal ist das nicht, das ist mir auch klar. Dir kann ich so nur den Rat geben, es nochmal bei Sigma zu versuchen. Und dann bitte hier melden, was es gebracht hat.
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Probier doch einfach mal das Auflagemaß zu erhöhen.
Bajonett abschrauben und mit den Scheiben als Schablone welche aus Papier schneiden. Kannst alternativ auch erstmal kleine Streifen aus Papier zwischen das bajonett klemmen, um die optimale dicke zu ermitteln. mfg |
Also wenn ich dieses Problem hätte, würde ich mich mit dieser (und ich muss es leider sagen) etwas notdürftigen Lösung nicht zufriedengeben...
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Was ist daran notdürftig? Genauso macht es Sigma auch, nur halt nicht mit Papier.
Wenn man mit hilfe von Papierscheiben die genaue dicke ermittelt hat, kann man ja auch eine Scheibe aus Metall oder Kunststoff anfertigen:top: |
Du meinst so eine Art Mini-Telekonverter ?
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Eher ein mini Zwischenring :D
bei den meisten Objektiven sind zwischen Bajonett und dem gehäuse Beilagscheiben. Die gibt es in verscheidenen dicken um das auflagemaß zu justieren. Und wenn das Bild im unendlichen scharf ist, die skala aber nur 1,2m anzeigt, ist das auflagemaß zu klein. |
Zitat:
Gebracht hat es mir nur, daß der Fokusring nicht an dem Unendlich-Anschlag ankommt. Meine Befürchtung war, daß das AF-Getriebe nicht geschrottet wird wenn ich bei 12mm Brennweite auf Unendlich fokusiere. Darum sollte man beim unterlegen von Papier nicht Vorsichtig sein, um den Unendlich Fokus nicht zum Anschlag zu drehen. Korrigiert mich, falls ich mich Irre. LG Gerhard |
Wenn man zuviel dazwischen klemmt kann das natürlich passieren, aber ziel ist es ja das der Fokus mit der skala übereinstimmt.
Wenn es beim testen passiert das die cam bei unendlich auf den Anschlag knallt ist auch nicht so wild. Das passiert ja sowiso bei jedem Einschaltvorgang. |
Aber um das nochmal klarzustellen: diese Sachen helfen nur, wenn es ein Problem mit der Unendlich-Stellung gibt (Objektiv kommt gar nicht auf unendlich oder Objektiv ist auf unendlich oder fokussiert bei großen Abständen ungewollt über unendlich hinaus), gegen Fokusungenauigkeiten im Bereich davor hilft das nicht.
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Jetzt wo ihrs erwähnt, fällt mir auch ein, daß bei großen Entfernungen (manuell scharf auf den Horizont) die Fokusskala eine viel kürzere Entfernung anzeigt. Ich habe jetzt fast den Eindruck, daß es hier niemanden gibt, dessen 10-20 in jeder Hinsicht korrekt funktioniert. Einschicken dürfte daher zwecklos sein.
Zum Thema Bildschärfe: Alle die mit ihrem 10-20 unzufrieden sind sollten mal folgendes testen: Ein Objekt (Baum, Auto, was auch immer) mit Af anfokussieren, die Kamera dann auf MF umschalten und den Fokusring einen kleinen Tick (1mm maximal) richtung nah drehen und auslösen. Und siehe da - auf einmal erreicht das Objektiv seine volle Leistungsfähigkeit. Man kann mit meinem Objektiv Bilder mit AF machen, die durchaus richtig fokussiert wirken (auf den ersten Blick), die aber immer etwas matschig sind. Mit MF nachgeholfen wird es dann sehr sehr gut. Gruß Nils |
Interessant, das mit dem Auflagemaß.
Wenn ich das richtig verstanden habe, kommt das aber in meinem Fall nicht in Betracht, da bei mir der Fokus ja nie auf unendlich prallt?! Sondern weit davor bereits unendlich fokussiert. Tja, bin etwas ratlos. Wie gesagt, ein Tier mal eben schnell zu fotografieren, ist ja dann ein Glücksspiel... Vielleicht schicke ich es nochmal ein - ohne Kamera. Eine Guten Rutsch nun Euch allen!!! :top::top::top: |
Doch, das bringt bei dir auch was. nur musst du halt das Auflagemaß vergrößern, nicht verkleinern.
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Also IMHO bringt die Auflagenmaß Veränderung in punkto Schärfe nichts.
Es verändert nur die Einstellung der Skala auf dem Fokusring. Übertrieben gesagt, würde ich einen Makrotubus verwenden, ändert das ja nichts an der Schärfe. Ich verringere dadurch die Naheinstellung des Objektivs und kann dadurch nicht mehr auf Unendlich fokussieren. Oder Irre ich? Ich hätte in Physik vielleicht doch besser aufpassen sollen.:roll: LG Gerhard |
Mein 10-20er produziert manchmal auch matschige Bilder, insbesondere bei Landschaften. Dann, bei Gebäuden, ist es knackscharf. Und, sehr interessant: Manchmal ist es dezentriert. :roll:
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So, die liebe Fotogemeinde.
Mein 10-20 ist wieder zurück, d.h. sie haben mir ein Austauschobjektiv übersandt - nach nicht mal 10 Tagen... Schnell sind sie ja, die SIGMAS! Es sieht nach erster Prüfung in den Innenräumen schon mal in jedem Fall besser aus als bei dem anderen. Immerhin so gut, dass ich höchstens im Vergleich etwaige Defizite werde feststellen können - Die Frage ist jetzt, ob ich das überhaupt möchte. Lieber würde ich Ruhe geben und zufrieden sein ;) Der Fokus sitzt jedenfalls offensichtlich besser und es werden auf Anhieb bessere/schärfere Ergebnisse geliefert als bei dem ersten Modell. Im extremen Weitwinkelbereich, also 10mm, scheint der Fokus im Ultra-Nahbereich einen Tick weiter hinten scharf zu sein, als das Objekt, worauf fokussiert wurde - aber zugegeben sind das heikle Bedingungen. Sobald ich Zeit habe, gehe ich nach draußen und teste dort ein wenig ! Für alle Fälle schon mal die Frage: Kann man einen minimalen Backfokus im Nahbereich bis 40 cm eigentlich durch Erhöhung des Auflagemaßes am Objektiv verbessern? |
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Habe den Tipp nun mal mit meinem Austausch-Objektiv (immer noch in den Innenräumen, mit Blitz) probiert. Sowohl bei 10mm, aber auch z.B. bei 14 mm ist das Bild (glaube ich:?) noch etwas schärfer , wenn ich den Fokusring ca. 1 mm Richtung nah manuell nachfokussiere ?! Mich nervt das einfach; vielleicht ist aber auch alles o.k.??!! Es ist in jedem Fall auch mit AF um einiges besser als beim ersten Exemplar, das muss ich sagen. Ist denn dieses Phänomen auch ein Backfokus??? Eigentlich doch nicht, oder ?:oops: Evtl. doch etwas mit Auflagemaß machbar? Sorry @ Jens :top: |
Das ist ja toll, dass man nach AF auf MF umstellt und dann 1 mm auf nah korrigiert um scharfe Bilder zu bekommen. Somit wäre der Sinn des AF vollständig ad absurdum geführt. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal selber zitieren - weiß garnicht mehr wie oft ich das schon geschrieben habe:
Ich persönlich empfinde es als Frechheit der Hersteller, optisches Zubehör wie Objektive mit dieser schlechten Qualität durch die Qualitätssicherung zu lassen. Was bezweckt man damit: Argumente für die Erhaltung der Serviceabteilung schaffen? Selbst bei einem Sigma 10-20 für ca. 400 Euro (das HSM liegt ja weit drüber) finde ich das nicht akzeptabel. Gleiches gilt übrigens auch für Kameras mit Back- oder Frontfokus (egal welchen Herstellers). Aber 400 oder 1000 Euro ist mittlerweile kein Geld mehr oder nicht genug, als dass man ordentliche Ware verlangen darf. So, mußte mal wieder Luft ablassen - tut mir leid, dass es dann gerade in diesem Thread passiert. Grüße, Jörg |
Ich weis auch nicht ;)
ich hatte ein Sigma 18-50 F2,8, hat überhaupt nicht funktioniert bis 35mm, darüber war es absolut spitze, ich habs eingeschickt danach war es nur noch schlecht. Kommentar von Sigma es würde an der Kamera liegen... habs noch einmal mit Kamera eingeschickt und danach war es jedenfalls so wie vorher.... Ich hab jetzt ein Tamron 17-50 und keine Fokusprobleme mehr... liegt wohl doch nicht an der Kamera. Von Tamron und auch von Sony liest man ja auch immer wieder von Problemen, aber die scheinen jedenfalls behebbar zu sein. 1mm zurückdrehen, Fokus holen... Hallo? Steffen |
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Gruß |
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- Habe nun mal noch eine kleine Versuchsreihe innen gestartet unter verschiedenen Brennweiten, Schwerpunkt aber Extrem 10-12mm. Dabei ergab sich eine kontinuierliche Steigerung der Bildschärfe zwischen Offenblende bis Blende 10 (wobei Blende 10 tatsächlich nochmal ordentlich zulegt - sogar am Display zu sehen). Eigentlich komisch, liegt doch bei Photozone die beste Abbildungsleistung (im Hinblick auf das Auflösungsvermögen) so bei Blende 5,6 - 8 und nimmt danach wieder leicht ab. Hat da jemand eine Erklärung für? Und: bei welcher optimalen Blende fotografiert ihr denn mit dem Sigma 10-20 Landschaft? :top: |
Salut miteinander!
Ich kann leider nur für das 10-20 3.5 HSM sprechen. Ich hatte mit meinem ersten Exemplar davon auch ein wenig Probleme (dezentriert, 2 Ecken massiv unschärfer als die andern 2...), hab jedoch sehr schnell ein neues bekommen welches, man kann es nicht anders sagen, genial ist! Es ist schon bei Offenblende Scharf und der Fokus schein gut zu sein (hab grad mal alte Fotos durchforstet (wieso kann man in LR2 nicht nach Focal Lenght suchen?)) Aber es kann natürlich sein das sigma gelernt hat =) Gruss Melodylion |
Zitat:
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Hallo,
ich hab seit einigen Tagen ebenfalls ein Sigma 10-20/4-5,6 und auch Probleme mit dem AF. Durch die Suche bin ich dann auf diesen Thread gestoßen und wohl nicht der einzige der dieses Phänomen an seinem Sigma beobachtet.:) Mir ist aufgefallen, dass wenn ich den Fokusring auf 1m stelle, alle Objekte die mehr als 1m entfernt sind, scharf abgebildet werden. Der AF stellt bei ca. 10m entfernten Objekten das Objektiv auf kurz vor die Unendlichstellung. Das Foto ist unscharf, bei 1m auf der Skala (MF), ist das Bild scharf. Alle Tests beziehen sich auf 10mm Brennweite. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich das Objektiv zurückschicken soll. Hab gerade gesehen, dass ein Tokina 11-16 gerade mal ca. 60 € mehr kostet. Allerdings könnte es ja ein generelles Problem bei diesen extremen Brennweiten sein, da würde ein neues Objektiv ja nicht viel bringen. Wie sind eure Erfahrungen bei SWW Objektiven, gerade im unteren Brennweitenbereich? Vielen Dank im Voraus! |
Ich hab das 10-20mm/4-5,6 seit gerade einer Woche und kann diese Probleme *nicht* nachvollziehen...
Ich bin im Gegenteil hochzufrieden mit der Schärfe. Allerdings hab ich bis jetzt nur herumgespielt damit. ach ja, ich verwende es an einer A100 |
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